Beiträge von Onelilai

    Das Ruffwear Webmaster Harness kann ich nur empfehlen. Das richtig eingestellt wird definitiv nicht abgestreift und die Gurte weiten sich nicht mal, wenn sich ein Hund tobend reinwirft.


    5abce9630e349a995b7b34.jpg


    An dem hinteren Hund kann man den Sitz gut erkennen.

    Kann ich bestätigen, aber nur wenn es nicht regnet, bei Regen dehnt sich bei uns das Gurtband leider ein bischen-bis zu 2cm je Seite, das reicht bei meiner dass es nicht mehr sicher ist. Das gefühlt Sicherste ist bei uns das AnnyX Safety, zum Wechseln nehmen wir das Ruffwear.

    Sowieso muss das Geschirr gut sitzen und der hintere Gurt muss genügend Abstand haben damit er auch wirklich kürzer/enger ist als der vordere.

    Nachdem ich eine Weile mitgelesen habe bin ich mir immer noch nicht ganz sicher ob ich mit der Fragestellung und der diskutierten Punkte ganz klar komme. Schon der Begriff "Stellenwert" ist für mich schwierig. Unter dem Titel des Threads hätte ich den Stellenwert des Hundes im Leben/Alltag des Halters/Menschen/der Gesellschaft im Sinne von Bedeutung/Wichtigkeit/Wertschätzung verstanden. Diskutiert wird nun teilweise die Stellung des Hundes als Lebewesen (in welchem Sinn? im direkten Vergleich mit dem Menschen?)

    Während meiner Ansicht nach völlig unstrittig sein sollte, dass mit dem Hund artgerecht, liebevoll, respektvoll umgegangen wird-in dem Sinne dass ein Hund immer noch ein Hund ist, (eine "Behandlung" die meiner Meinung nach jedem Säugetier, entgegengebracht werden sollte), finde ich den direkten Vergleich mit dem Menschen sehr schwierig und kontraproduktiv. Hunde leben hier eindeutig in großer Abhängigkeit vom Menschen (was ihnen erst ihre Entwicklung zum heutigen Hund ermöglicht). Sie sind durch Zucht (mit verschiedenen Zielen-ich lasse die diversen Qualzuchten etc. aussen vor) für einen bestimmten Zweck und Nutzen, ob als Begleithund oder Arbeiter, selektioniert worden und sind (sollten!) unter Berücksichtigung ihrer Eigenschaften ein für sie geeignetes Leben führen. Wir definieren dieses Leben für unsere Hunde, passen auch unser Leben an die Hunde an um für beide Seiten eine optimale "Übereinkunft" zu treffen. Wir erziehen den Hund möglichst so, dass er sich angepasst verhält und möglichst viele (hundische) Freiheiten genießen kann. Aber meiner Meinung hat dieser sehr hohe Stellenwert des Hundes in meinem Leben erstmal recht wenig mit der Stellung des Hundes im Vergleich zum Menschen und ( :winking_face: )anderen Tieren zu tun. Diese Stellung eines Tieres im Vergleich zum Menschen ist wiederum ein sehr komplexes Thema, es gibt viele Aspekte (ethisch, rechtlich, etc.) die teilweise schwer zu trennen sind.

    Mir ist eine andere Aurofahrerin am Stau Ende hinten drauf gefahren, der Hund war in der Box, die Kofferraumklappe dann nett darum herum gebogen (trotz Kombi mit Knautschzone). Ich habe Hund drinnen gelassen. Kurz durchs Fenster geschaut-so weit man sehen konnte alles OK. Ich hatte das Gefühl dass sie da drinnen sicherer ist und sich sicherer fühlt als auf der Autobahn mit Verkehr, Lärm, Rettungsfahrzeugen. Als der Spuk vorbei war hat sie schon in der Box gelöst. Bin direkt mit ihr zum Tierarzt-war auch alles OK. Ich denke ich würde es wieder so machen (auch da ich recht sicher bin, dass sie draussen sehr panisch geworden wäre).

    Was ich getan hätte wenn sie verletzt gewesen wäre oder ähnliches -keine Ahnung.

    Meine "Notfall"-Pension bietet auch keine Spaziergänge an, und das ist für mich absolut in Ordnung. Meine hätte eh genug zu verarbeiten in der Zeit; wenn sie dann noch rausmüsste zum spazieren gehen wäre das zuviel. Meiner Meinung nach ist es für eine absehbare! Zeit absolut in Ordnung wenn die Hunde "nur" in die Freigehege kommen. Mir ist noch eine "exklusiv-Bespaßung/Bekraulung" wichtig, meine braucht das (deutlich mehr als Spaziergänge die sie ggf. mehr stressen als sonstwas). Das gibt es bei meiner Pension.

    Das Defu bekommt meine auch (Abends, frühs gibt es Trockenfutter) und verträgt es gut. Allerdings das mit Rind (weil sie unter anderem auf Geflügel allergisch reagiert).

    Das gefällt mir, ich schreib mal mit. Vielleicht motiviert es mich ja alles umzusetzen und dran zu bleiben.


    Den Hund im März gut durch den Umzug zu bringen (Neue Wohnung, neue Betreuungssituation, neue Spazierstrecken, das wird eine ziemliche Umstellung, die Hundekumpels-die sie wirklich braucht- fallen weg und neue finden wird schwer).


    Weiter mit Geduld und Freude an den diversen Baustellen arbeiten und

    meine persönliche Challenge: den Mut aufbringen mir einen Verein zu suchen um aus dem "Sport" in der Komfortzone (mit Freunden und Bekannten bzw. im Einzeltraining) zum Sport zu kommen.

    Ich drücke die Daumen und bin gespannt. Dann ist mein Problem (das ich als gelöst abgelegt hatte) evtl. nicht das Kartoffelmehl :denker: ....egal, ich backe seit Monaten erfolgreich, ich experimentiere glaub nicht nochmal rum (obwohl mir Kartoffelmehl ohne Buchweizen oder Dinkel lieber wäre...).

    waren die anderen auch mit Kartoffelmehl und Öl? Mir ist das bisher immer nur mit Kartoffelmehl passiert (Öl nehme ich keins). Seitdem ich mit z.B. Buchweizenmehl mische ist es gut. Zu viel Kartoffelmehl hat hier Matsch gegeben, teils so sehr dass auch Nachtrocknen nicht geholfen hat. An den Karotten sollte es nicht liegen.