Beiträge von Onelilai

    Habe gestern auch noch 3 Matten gebacken. Die nicht so gesunde Variante "Osterbrunch" :hust: . Die Reste vom Pfannkuchenteig mit den Resten von der Käseplatte und einem Hauch von Räucherlachs in den Mixer, dazu etwas Buchweizenmehl und noch ein Ei bis die Konsistenz gepasst hat. Hund liebt sie :applaus: und ich ignoriere mal mein Gewissen wegen der Reste-Panscherei (die doch Spuren von Salz und Zucker enthält).

    So, heute vormittag hab ichs ein bischen übertrieben :D 3 Sorten (Thunfisch-Spinat, Parmesan-Karotte und Rote Beete-Edamer) mit je 2-3 Matten. Und ein Pfötchenversuch war auch dabei.

    Leider sind die Pfötchen (2. Bild links unten) innen hohl geworden und dann beim Nachtrocknen eingefallen. Hat da jemand eine Idee woran das liegen könnte? Es war ein Thunfisch-Kartoffelmehl Teig mit Ei und Spinat. Hatte das Problem vorher noch nicht, aber bisher auch nur kleine Kekse gebacken.

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    Morgens vor der Arbeit 2,2 km (immer die gleiche Runde, auch am Wochenende), und dann variiert es sehr. ca. 2x die Woche eine lange Strecke (>10 km), ansonsten zwischen 2 und 5km zusätzlich zur Morgenrunde, nach stressigen Tagen oder seltsamer Laune von Hund auch mal nur 500 Meter zum lösen. Im Durchschnitt (auf die letzten 18 Monate gerechnet) komme ich auf 6.8 km/Tag.

    Ich mag euch was fragen!

    Pöbeltier Elsa verlässt ja gern schon mit hochgekrempelten Ärmeln, Schlagring und toupiertem Kragen das Haus. Anspannung ist jedenfalls auf unseren Standardrouten immer deutlich spürbar.

    Nun ist es so, dass Elsa immer auf die andere Straßenseite glotzt (zwischen unserem Gehweg und dem anderen liegen vier Autospuren und Parkplatzreihen auf beiden Seiten, ist also echt viel Platz und viel "Deckung"). Sie wartet und erwartet immer einen Feind dort. Jeder Mensch dort drüben könnte ja einen Hund dabei haben, den man gerade nur wegen der parkenden Autos nicht sehen kann. Zur Not kann auch schon ein Hackenporsche oder Kinderwagen kurz verwechselt werden.

    Aber sie pöbelt in den Momenten ja nicht, ist aber in der Bereitschaft. Wie würdet ihr das handhaben?

    Sowas kenne ich auch :face_with_rolling_eyes: Und habe selbst noch nicht die optimale Lösung gefunden. Hinten laufen müssen erhöht die Anspannung bei der Dame, Tricks pushen sie hoch, Gehorsam/Fuß etc. einfordern (im Sinne von "Arbeiten" ist nur was für eine kurze Strecken (ansonsten wird danach explodiert). Abbruch, auch frühzeitig, hat an der Anspannung nichts geändert und eher mich gestresst. Verantwortung abgeben ist auch nicht so ihr Ding.

    Wie wir die Standard-Strecke an der Straße hinbekommen haben (leider nicht alltagstauglich): entspannt auf die Straße und an kurzer lockerer Leine losgegangen. Ziellos. Nach ein paar Metern die Richtung gewechselt ("Normal", also nicht als Korrektur o.ä.), entspannt weiter. Mal einen Kreis gelaufen, dann wieder in die andere Richtung. Nach einer Weile hat die Dame dann runtergeschaltet und ist entspannt, ruhig neben/hinter mir gelaufen. Da hab ich dann noch kurz weitergemacht und zurück nach Hause. In der Zeit bin ich fürs Gassi eine andere Strecke vom Haus los. Zum Teil sind wir 2-3x am Tag ziellos die Straße lang, und nach ein paar Tagen konnten wir schon so "aus dem Haus trödeln" und die Strecke ohne umkehren weitergehen. Da bin ich dann dazu übergegangen die Richtungswechsel zu minimieren bzw. gezielter beim suchen nach Katzen oder Hunden einzubauen. Aber möglichst in ausgewogenem Verhältnis (also wechseln ohne das sich sucht und "mit Grund"). Das hält jetzt seit ca 1 Jahr vor, ich gebe mir Mühe möglichst "ohne Ziel" aus dem Haus zu gehen (und das ist schwer, da ich ja selber gerne zügig aus der Problemzone möchte), funktioniert halt leider nur da wo wir "geschlendert" sind. Ein positiver Nebeneffekt: gepöbelt hat sie auf der Strecke eigentlich auch kaum noch.

    Die Nachbarn haben mich zwar sehr schräg angeschaut aber :ka: .

    Ich kann kein Feedback zu dem Kursen geben, habe aber 2x eine Woche Einzeltraining gemacht. Kann es sehr empfehlen, es hat uns sehr weitergebracht, war anstrengend, hat großen Spaß gemacht und deutlich gezeigt in welchen Bereichen ich auch an mir arbeiten muss. Für uns hat es gepasst.

    Ich kann Dir nur raten-hör auf, Dich bzw. euch mit anderen Teams zu vergleichen. Leichter gesagt als getan-ich vergleiche auch, und das ist sehr frustrierend. Versuche dem Fokus auf euch zu legen und andere Teams als "Verkehrsteilnehmer" zu sehen, sie sind da, man verhält sich entsprechend und gut ists. Mein Hund ist auch ein Montagsmodell, oft sehr peinlich, unangenehm und laut mit vielen Baustellen, auch gesundheitlich. Nach 4 Jahren ist vieles besser, im den Tutnix-thread werden wir nie landen. Aber wie andere hier schon schreiben, andere Hundehalter haben selbst massive Probleme, nur oft nicht sichtbar. Leider habe ich das erst gemerkt als wir uns näher als 50 meter an die anderen herantasten konnten. Eine Goldihalterin deren Hund draussen perfekt ist, abrufbar, immer ohne Leine, immer nett aber nicht aufdringlich kann nirgends zu Besuch gehen weil die Hündin in fremden Wohnungen überall markiert. Ein anderer Hund frisst alles was er findet (auch Schlüssel, Steine etc), war schon mehrfach in der Klinik und läuft inzwischen nur noch mit Maulkorb (auch zuhause). Eine Hund der weder alleine bleiben kann, noch Autofahren, noch in Fremdbetreuung-massiv einschränkend im Alltag aber draussen scheinbar ein perfektes Team.

    Es hilft sich auf sich zu konzentrieren, die positiven Dinge zu sehen (und aufzuschreiben-ein Tagebuch mit "was war heute gut" kann helfen) und die Arbeit an den Baustellen "nebenher" zu erledigen. Das ist nicht das wichtigste am Tag! Mit dem Hund rausgehen oder Zeit zu verbringen heißt nicht primär an Problemen zu arbeiten, sondern die Zeit zu genießen und die guten Seiten des Hundes wertzuschätzen.

    (selbstbelohnend scheint allerdings Pfotegeben zu sein, wieso ausgerechnet dieser unnötige Kram?)

    Meine hat auch so diverse Probleme sich Belohnen zu lassen-aber "Tricks" insbesondere "Pfote" und "Dreh dich" als Belohnung funktionieren gut. Ich habe mir das so erklärt, dass solche "unnötigen" Sachen oft in entspannter Situation wiederholt werden, man freut sich danach sehr, evtl. auch andere Menschen die dabei sind und der Hund bekommt seine "Party". Stressfrei, ohne Druck, ohne Fehlermöglichkeit. Dann könnte ja dieser Trick durchaus irgendwann ein sehr gutes Gefühl beim Hund auslösen, dass dann als Belohnung wirkt. Ich habe mit der Zeit diese Tricks zusätzlich mit einem Markerwort belegt, zwischen Trick und Party bzw. beim ausführen des Tricks (und mir große Mühe gegeben die tolle "Trick-Stimmung" trotzdem beizubehalten. Inzwischen reagiert sie auch auf dieses Markerwort als Belohnung ohne Trick (und findet auch den Keks dazu vielleicht ein bischen gut).

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    Kommt es denn tatsächlich vor dass Katzen und Hunde richtig miteinander (nicht der Hund mit der Katze) spielen? Also mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als ein 6 er im Lotto?

    Ja, meine Hündin hat definitiv mit dem Katerchen gespielt bzw. Katerchen mit Hund. Es waren regelmäßige (mit den Jahren wurde es weniger) aber mal von Katze und mal vom Hund initiierte Sequenzen. Es war zum einen ein (krallenloses) Füßeln (sich gegenseitig auf die Pfoten hauen), abwechselnd mit über den Boden Kugeln und sich gegenseitig ankauen. Bälle oder "Dinge" haben sie sich auch zugeschubst. Schwer zu beschreiben...(bei 25kg versus 4 kg hab ich da auch öfter mal kritisch drauf geachtet). Aber die beiden sind zusammen aufgewachsen.

    Meine jetzige Hündin würde ich keinesfalls mit einer Katze alleine lassen und ein "Spiel" würde sicherlich blutig ausgehen.

    Ich habe mir gestern den Bissell Crosswave Pet Pro bestellt nachdem ich mir mal 1 Woche einen zum Testen von lieben Nachbarn geliehen hatte. Zum anstehenden Umzug und einer Verdopplung der Wohnfläche auf 110qm wollte ich mir mal was gönnen :smile: .

    Da mein Staubsauger auch so langsam in die Jahre gekommen ist suche ich da noch einen Neuen. Hat jemand einen Tip für einen guten hundetauglichen (pieksige, in alles reinkrabbelnde Bus max 4 cm lange Haare) der richtig leise ist ( also auch Abends oder früh morgens mal laufen könnte ohne die Nachbarn zu stören)? Das wäre tatsächlich eines der wichtigsten Kriterien. Eine gute Kabellänge ist auch ein Muss. 5 Meter sind schon zu wenig (falls es so was gibt).

    Meine beiden die als Welpe eingezogen sind hatten zum Spielen passend zum Zahnwechsel einen (unlackierten, nicht splitternden usw.) Handfeger mit Naturborsten bekommen. Heiß geliebt, zerkaut und zerrupft :rolling_on_the_floor_laughing:, durch die Gegend getragen, zum zergeln genutzt....Eine hatte "ihren" Besen die gesamten 17 Jahre behalten, allerdings dann irgendwann ohne Borsten.

    In Streifen geschnittene und geflochtene alte Handtücher funktionieren auch gut.