Beiträge von KayaFlat
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Seid ihr denn alle 100% gute Hundeführer?
Klar!
Ne, ernsthaft: ich vertrete die These, dass es bei Lebewesen 100% nicht gibt.
Da kann man als Hundeführer noch so engagiert sein, man wird Fehler machen. Das ist auch nicht schlimm: nobody is perfect.
Ich gebe mir Mühe.
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Wie macht ihr (mit euren nicht 100%-Hunden bzgl. Rückruf) das denn im Alltag mit dem Freilauf?
Bei Nastro besteht immer ein Restrisiko, wenn die Leine ab ist. Sollte direkt neben ihm ein Eichhörnchen loslaufen, würde er wahrscheinlich hinterher bis zum Baum.
Ehrlicherweise gehe ich das Risiko ein und er hat trotzdem Freilauf.
Kaya hat bei mir im Stammgebiet 70 bis 90 % Freilauf. Je nachdem, wo ich gehe.
Das Restrisiko ist, dass direkt vor ihr Wild hochgeht und sie hinterhergeht. Das hatte ich ewig nicht mehr.
Ansonsten kommt sie, wenn man es ihr sagt oder wartet oder man kommandiert sie ins Sitz oder Platz.
Wenn sie sichtbar "on" ist oder im Wald kommt die Leine dran.
Ich bin zufrieden damit, wie es bei uns läuft.
Aber für die 100% dürften für mich z.B. so Dinge nicht passieren, wie heute morgen: ich laufe über eine große Wiese am Waldrand. Kaya dödelt halt so auf der Wiese rum und geht dann plötzlich auf Spur. Sie spurt engagiert mit tiefer Nase, was heißt, dass die Spur frisch ist. Ich rufe mit Pfiff und "zurück" ab. Sie spurt 20 Sekunden weiter und erst ein erneuter vehementerer Abruf lassen sie von der Spur gehen und zu mir kommen. Dann leine ich sie den Rest der Wiese an und auf dem Weg wieder ab. Dass sie so engagiert spurt, kommt alle paar Wochen mal vor, weswegen ich davon ausgehe, dass die Spur dann ganz "heiss" ist. Aber idealerweise sollte sie auf Pfiff sofort reagieren, was sie ja kann und macht, aber eben nicht zu 100%.
Ist halt so, ärgert mich auch nicht weiter, aber toll ist das auch nicht. Mir fehlt aber auch die Phantasie, was ich da wie konkret verbessern/ändern kann.
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Danke für den Beitrag.
Aber auch in dem Zitat, das ich rausgepickt habe, steckt ja wieder der Anspruch, der Hund solle immer abrufbar sein.
Das wären auch 100%.
Kaya hat einen guten Rückruf, aber immer sofort aufs erste Mal würde ich nach wie vor nicht unterschreiben.
Wenn man also genau nimmt, was du hier postulierst, müsste die Leine permanent dran sein, weil es durchaus mal sein kann, dass sie den Rückruf aus Eigeninteresse überhört. Das lese ich hier im Forum öfter. Aber wie realistisch ist das?
Ich denke mir dann: Naja, schreiben kann man viel...
Es gibt hier aber auch viele Ersthundehalter, die dann sehr verunsichert sind und den Hund vielleicht wirklich nie von der Leine lassen, weil es eben nicht 100% funktioniert/ funktionieren kann (?).
Macht man denen dann nicht das Leben zusätzlich schwer und sorgt für viel Frust, wenn man solche Aussagen tätigt?
Bei sowas ist doch viel mehr die Frage, was passiert denn in den 1% in denen es nicht klappt. Wenn, ganz polemisch gesprochen, der übergewichtige Goldie dann durch den Park dackelt und grad keinen Bock hat zu kommen, nun gut. Ein Husky mit Ziel - weniger gut. Oder potentiell aggressive/panische etc Hunde. Das muss man ja je nach Hund, und auch je nach Situation abwägen. Und ja, dann ist es auch immer noch Typfrage, ob ich meinen Goldie durch den Park dackeln lasse, selbst wenn er mal nicht kommt, da kommen wir wahrscheinlich in den Entscheidungsbereich der dich gerade interessiert. Aber in dem sind ja viele Hunde auch gar nicht.
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Ansonsten hast du es genau erfasst.
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Trotzdem tust du es irgendwie. Ist aber auch egal.
Ja, stimmt. Im letzten Mai habe ich Kaya vom Reh runtergezogen und hab mir deswegen vom Forum böse den Arsch versohlen lassen.
Dass sie eine ernsthafte Jägerin ist, wusste ich vorher.
Sie war im Freilauf auf dem Weg mit Wegekommando. Als sie runter vom Weg ist, wusste ich, dass es ernst ist, denn ansonsten würde sie das "auf dem Weg bleiben" nicht missachten. Ich habe schon beim Starten gesehen, dass sie "on" ist und ja, da hat sie dann das "raus" ignoriert. Kennte ich sie nicht so gut und hätte ich nicht gewusst, dass da was ganz nah sein muss, was sich "lohnt", hätte ich sie nicht 0,3 Sekunden, nachdem sie am ruhenden Reh war, am Schlaffitchen gehabt.
Man kann es natürlich so sehen, dass das ein riesen Versagen auf allen Kanälen war: Erziehung des Halters hat versagt, Gehorsam des Hundes hat versagt...
Man kann aber auch sehen, dass sie immer noch unter Kontrolle und im Einflussbereich des Halters war, denn sonst wäre das Reh tot gewesen.
Großer Reiz auf kurzer Distanz bei einem Hund, der zugegeben auch durch meine Fehler eine ordentliche Jagdpassion entwickelt hat - da kann das passieren.
Ist es seither nicht mehr und ich behaupte immer noch: ich kann sie am Wildreiz gut kontrollieren und managen.
Das darfst du aber gerne aus der Ferne weiter anzweifeln.
*seufz* Ja, genau so wie du es aufgefasst hast war es eben nicht gemeint.
Hm, wie kann ich es denn anders formulieren was ich meinte....
Vielleicht mal andersrum. Ich habe ja 3 meiner Hunde als 100% beschrieben und Argos, obwohl der eben auch wirklich gut kontrollierbar (und noch nie abgehauen) ist nicht. Das liegt einfach an dem Unterschied den ich tagtäglich sehe. Argos kann frei laufen, ich lasse den sogar mittlerweile weiter frei laufen, wenn ich weiß, dass er was in der Nase hat oder wenn er vorsteht, eben weil er auf Platz liegt. RR muss ich teilweise wiederholen, aber das Platz ist wirklich fest. ABER ich muss ihn eben, wie du sagst, kontrollieren und managen. Eben weil es nötig ist. ER hat ein absolutes Wegegebot, das ich immer mal wieder einfordern muss. Weil es ohne nicht gehen würde usw. Ich habe immer mindestens ein Auge auf ihm, vor Kurven oder wenn ich merke, dass er was in der Nase hat wird sofort abgebremst, die Zügel enger genommen usw. Das geht so ganz gut. Ist auch nicht mal so unentspannt wie es eventuell klingt, aber ich muss eben immer bei ihm sein. Immer.
Bei den anderen 3en sieht/sah das anders aus. Kein generelles Wegegebot, und wenn dann rein aus Rücksicht aufs Wild, nicht weil ich das für den Hund bräuchte. Ich kann meine Gedanken schweifen lassen, nicth auf sie achten. Selbst bei Wildsichtung reicht maximal (!) ein leises Geräusch, Kommando ist/war nicht nötig. Oder vielleicht alle paar Jahre mal, wenn sie der Hafer sticht (und dann wird es sofort befolgt). Kurz, ich kontrolliere und manage da nichts. Die kennen die Regeln, die wissen, dass sie nicht dürfen, die probieren es gar nicht erst. Nicht weil sie kein Interessse haben, sondern, weil die die Regeln so verinnerlicht haben. DESWEGEN sind die 100%, weil da so viele safe guards da waren, auf die ich mich alle verlassen kann/konnte, dass der Hund in der Praxis nie dazu kam alle zu überwinden und jagen zu gehen.
Davon bist du weit entfernt. Heißt, würdest du mir deine Kaya geben und sie würde bei mir exakt so hören wie bei dir, würde ich noch gar nicht über dieses Thema nachdenken, weil es dazu viel zu weit davon entfernt ist. DAS war es was ich im Endeffekt ausdrücken wollte.
Wie Argos, bei dem denke ich auch absolut noch nicht darüber nach, obwohl wir einen in der Praxis funktionierenden Freilauf haben und er, zumindest wenn ich deine Schilderungen lese, besser kontrollierbar ist als Kaya.
Man braucht diesen Gehorsam auch nicht unbedingt für den Alltag, wie gesagt, geht mit Argos ja auch so, genau wie bei vielen anderen HH auch. Ist aber trotzdem was anderes als so ein Verlass-Hund.
Ja, ich habe da extrem hohe Standards. Ja, ich bin da von meinen früheren Hunden verwöhnt. Das weiß ich.
Ah. Danke für deine Erklärungen. Ja, so kann ich nachvollziehen, was du meinst.
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Gleich darauf schelte ich mich einen Narren, denn 100% gibt es eben nicht.
Gibt es nicht? Ich habe mittlerweile zwei Hunde auf sicheren 100%. Sicher deswegen, weil sie mittlerweile verstorben sind. Das letzte Mal, dass mir ein Hund bei Wild wirklich ausgekommen ist, war der Familienhund bevor ich ausgezogen bin, das ist 15 Jahre her. Und ich hasse an der Leine gehen....
Sorry, aber das was du da erzählst klingt für mich nicht Mal nach den "ein Hund ist nunmal ein Lebewesen, da gibt es nie absolute Sicherheit"-99,9%. Davon abgesehen, hattet ihr nicht vor nicht allzu langer Zeit das Problem, dass dein Hund ein Reh erwischt hat oder so ähnlich? Ich will dich nicht angreifen oder so, wirklich nicht, aber wenn meine Hunde sich benehmen würden wir du es schilderst würde ich an die 100% nicht einmal denken.
Trotzdem tust du es irgendwie. Ist aber auch egal.
Ja, stimmt. Im letzten Mai habe ich Kaya vom Reh runtergezogen und hab mir deswegen vom Forum böse den Arsch versohlen lassen.
Dass sie eine ernsthafte Jägerin ist, wusste ich vorher.
Sie war im Freilauf auf dem Weg mit Wegekommando. Als sie runter vom Weg ist, wusste ich, dass es ernst ist, denn ansonsten würde sie das "auf dem Weg bleiben" nicht missachten. Ich habe schon beim Starten gesehen, dass sie "on" ist und ja, da hat sie dann das "raus" ignoriert. Kennte ich sie nicht so gut und hätte ich nicht gewusst, dass da was ganz nah sein muss, was sich "lohnt", hätte ich sie nicht 0,3 Sekunden, nachdem sie am ruhenden Reh war, am Schlaffitchen gehabt.
Man kann es natürlich so sehen, dass das ein riesen Versagen auf allen Kanälen war: Erziehung des Halters hat versagt, Gehorsam des Hundes hat versagt...
Man kann aber auch sehen, dass sie immer noch unter Kontrolle und im Einflussbereich des Halters war, denn sonst wäre das Reh tot gewesen.
Großer Reiz auf kurzer Distanz bei einem Hund, der zugegeben auch durch meine Fehler eine ordentliche Jagdpassion entwickelt hat - da kann das passieren.
Ist es seither nicht mehr und ich behaupte immer noch: ich kann sie am Wildreiz gut kontrollieren und managen.
Das darfst du aber gerne aus der Ferne weiter anzweifeln.
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Tja, was sind 100%? Deine 100% oder meine100% oder die von anderen Hundehaltern?
Ich sag's mal so: ich bin stets bemüht, der Hund auch. Aber oft braucht es noch viel Management, Übung und bestimmt auch Konsequenz meinerseits. Trotz allem würd ich sagen, dass es bei uns ganz gut läuft, wir aber von meinen 100% noch ein Stück entfernt sind. Und wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht, dass wir diese jemals erreichen werden. Das ist aber auch nicht schlimm. Wir haben Spaß miteinander, können ohne Leine bei uns laufen und letztens bin ich vor Stolz fast geplatzt, als Herr Hund die vor uns über den Weg galoppierenden Rehe ganz gechillt ignoriert hat und sich statt dessen seiner Markierei gewidmet hat. Ob's beim nächsten Mal wieder klappt? Keine Ahnung, aber ich freue mich über das letzte Mal. Wenn wir jetzt noch Hundebegegnungen stressfreier gestalten können, bin ich zufrieden - da sind wir aber noch nicht mal bei (meinen) 50%....
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Die allgemeinen 100% wären doch, dass der Hund immer hört.
Man liest doch oft Aussagen im Forum wie "wenn der Rückruf nicht 100% sitzt, muss eben die Leine dran".
Meine 100% sind - wie gesagt - dass jedes Kommando brav ausgeführt wird. Aber das ist ein Ideal, dem ich versuche, mich anzunähern, ohne allerdings davon auszugehen, es auch erreichen zu können.
Was deine 100% sind, weiß ich natürlich nicht.
Aber es ist interessant, sich darüber auszutauschen und vielleicht nimmt es auch Druck raus, zu hören, dass es die 100% gar nicht braucht, um glücklich und zufrieden mit seinem Hund zu sein.
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Ich hab jetzt auch noch mal überlegt: grundsätzlich habe ich wirklich den Anspruch, dass Kommandos zu 100% befolgt werden, wobei ich gleichzeitig realistischerweise der Meinung bin, dass dieser nicht einzulösen ist.
Das bedeutet für mich, dass ich, wenn ich ein Kommando gebe, auch erwarte, dass es ausgeführt wird. Diese Erwartung wird ja auch zu einem sehr hohen Prozentsatz erfüllt. Aber dann gibt es eben die Situationen, da klappt es nicht. Die Gründe sind vielfältig: ich hab einen schlechten Tag, der Hund hat einen sehr schlechten Tag, das Kommando war in der Situation total unpassend für diesen Hund, die Eigenmotivation des Hundes, etwas anderes zu tun, war sehr hoch...
Natürlich wird dann reagiert und überlegt, wo jetzt der Fehler im System war, ggf. bleibt die Leine dran usw.
Aber ich denke, ich bin schon streng mit mir und dem Hund, was Ungehorsam angeht. Nicht hören heißt bei mir, dass sie eben das Kommando nicht sofort und zügig befolgt. Selbst wenn sie dann hört, wenn ich den Druck erhöhe, heißt das für mich, sie hat nicht gehört.
Also das Ziel ist schon, dass sie immer hört, denn sonst würde es ja beliebig werden und der Schlendrian Einzug halten, aber gleichzeitig weiß ich halt auch, dass Fehler passieren und ich ein Mensch bin, der seine Schwächen und blinden Flecken hat und mein Hund eben auch kein Roboter ist.
Das bedeutet, dass ich trotz dieses Anspruches auch nachsichtig sein kann mit unseren Fails und mir und dem Hund unsere Aussetzer verzeihe.
Man kann also dem Ideal dieser ominösen 100% folgen, auch wenn man weiß, dass es ein uneinlösbares Ideal ist. Und so verbissen, wie sich das anhört, bin ich dabei jetzt auch nicht und vor allem macht der Hund mir Freude, auch wenn eben doch nicht immer alles klappt.
Sicher hängt das auch ein bisschen mit dem Hundetyp und dem Eigencharakter des Hundes zusammen.
Luna, die Hündin meiner Schwester, ist auch so ein Seelchen von Hund. Die macht schon von sich aus nie Blödsinn, eckt nie an und alle finden sie lieb und brav. Meine Schäferhündin fand Gehorsam super und wollte nie die Lücke im System suchen und finden. Kaya ist da ein bisschen anders...die hat ihren eigenen Kopf und will den auch ganz gerne mal durchsetzen. Sie ist nicht der Typ für Kadavergehorsam, was ich dann auch wieder charmant finde. Aber auch deswegen wird es bei ihr die 100% nie geben.
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Also wenn der Hund nicht immer abrufbar ist, kommt halt eine Leine dran. Manche Hunde lässt du einfach nie frei laufen, wie mein Bekannter seine Husky. Das ist dann eben der zweite Punkt, jeder Hund ist auch nochmal anders. Vom Typ, Charakter, Prägung, Genetik.
Danke für den Beitrag.
Aber auch in dem Zitat, das ich rausgepickt habe, steckt ja wieder der Anspruch, der Hund solle immer abrufbar sein.
Das wären auch 100%.
Kaya hat einen guten Rückruf, aber immer sofort aufs erste Mal würde ich nach wie vor nicht unterschreiben.
Wenn man also genau nimmt, was du hier postulierst, müsste die Leine permanent dran sein, weil es durchaus mal sein kann, dass sie den Rückruf aus Eigeninteresse überhört. Das lese ich hier im Forum öfter. Aber wie realistisch ist das?
Ich denke mir dann: Naja, schreiben kann man viel...
Es gibt hier aber auch viele Ersthundehalter, die dann sehr verunsichert sind und den Hund vielleicht wirklich nie von der Leine lassen, weil es eben nicht 100% funktioniert/ funktionieren kann (?).
Macht man denen dann nicht das Leben zusätzlich schwer und sorgt für viel Frust, wenn man solche Aussagen tätigt?
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Irgendwie beschäftigt mich diese Frage seit einer geraumen Weile.
Wenn ich von mir ausgehe, dann würde ich meinen, dass Kaya recht gut erzogen ist und auch viel kann. Unser Alltag läuft recht stressfrei, wir kennen uns gut und es läuft meist sehr harmonisch zwischen uns. Sie ist beinahe sechs und im Prinzip " fertig". Große Katastrophen gibt es nicht, aber trotzdem kommen Ausreißer vor:
Vor ein paar Tagen zum Beispiel ist sie zu einem Hund hin, obwohl ich ihr gesagt habe, sie soll es lassen. Es ist nichts passiert, der Hund war auch bekannt, aber sie hat eben meine Anweisung ignoriert und sich einen Anschiss eingehandelt. Vorgestern ist sie im Wald in die Leine gebrettert, weil ein paar Rehe konfus mehrmals über den Weg gerannt sind.
Dann denke ich manchmal, dass soetwas eigentlich nicht mehr passieren sollte in ihrem Alter. Gleich darauf schelte ich mich einen Narren, denn 100% gibt es eben nicht. Sind es nur die Ansprüche, die einem im Forum suggeriert werden, die mich an meiner Kompetenz und dem Ausbildungsstand meines Hundes Zweifeln lassen?
Was meint ihr? Wie geht es euch, wenn ihr das real life mit manchen Aussagen hier im Forum vergleicht?
Oder seid ihr bei 100% und euer Hund zeigt euch nie seine ignorante Schulter?