Von den Vorderbeinen her und vom länglichen Körperbau könnte da mal ne Prise Basset mitgemischt haben.
Hübsche Maus.
Von den Vorderbeinen her und vom länglichen Körperbau könnte da mal ne Prise Basset mitgemischt haben.
Hübsche Maus.
Ich finde sie zur Zeit weniger scheu. Gestern stand ein Rehbock auf einer Lichtung und ließ uns ca. auf 30m rankommen, ehe er sich doch mal in die Dickung aufmachte.
Kaya war angeleint und blieb total cool. Allerdings ging die Nase, als wir die Stelle passierten, wo er stand.
Ich geb mal ein Update zu dem Hund, denn vor Kurzem hatte meine Ridgi-Freundin (leider mittlerweile ohne Ridgi) auch ein Erlebnis der besonderen Art mit dem dazugehörigen Besitzer, außerdem hab ich den heut gesehen.
Sie fuhr vor einigen Wochen mit dem Auto bei uns durchs Dorf und sah den Ridgi-Besitzer am Bordstein stehen und mit jemanden quatschen. Hund an der Flexi, die so 2m ausgefahren war. Kommt ein Junge auf dem Fahrrad daher, hält an und wartet in einiger Entfernung. Da der Ridgi-Besitzer das nicht zu bemerken scheint und auch nicht reagiert, fährt das Kind weiter und am Hund vorbei. Der Hund schnappt deutlich nach dem Kind. Weiterhin keine Reaktion des Besitzers. Das Kind kommt mit dem Schrecken davon und fährt weiter.
Meine Freundin hält bei ihm an, lässt die Scheibe runter und sagt, dass sie gerade beobachtet habe, dass sein Hund nach dem Kind geschnappt habe. Es könne ja sein, dass er das nicht gesehen habe, aber sie wollte ihn darauf aufmerksam machen, weil das bei einem Ridgeback sehr schnell ins Auge gehen könne.
Er so, was sie jetzt eigentlich wolle? Da sei doch gar nix passiert und sie solle sich um ihren eigenen Kram kümmern.
Dann ist er weitergestapft.
Meine Ridgi-Freundin hat sich dann im Dorf ein bisschen umgehört und erfahren, dass der Hund bereits mehrere andere Hunde attackiert hat. Unter anderem einen Jack-Russell, von dem ich den Besitzer auch kenne.
Heute ist er mir mit dem Hund beim Gassi begegnet. Ich hab Luna und Kaya angeleint, als er noch recht weit weg war. Er ist mit dem Hund weit in einen Seitenweg ausgewichen und hat sich hinter den Büschen "versteckt". Auf die Entfernung wirkte der Hund aber recht entspannt, soweit ich sehen konnte.
Also kein unproblematischer Hund und das zeichnete sich wohl da schon ab. Zum Großteil dürfte es auch nicht am Hund liegen.
Meine Abrissbirne von Hund ist mir vorhin so dermaßen mit ihren dicken Schädel an die Nase gesprungen, dass ich ausgeknockt zu Boden ging
Bin aber zum Glück nur aus der Hocke auf den weichen Rasen gefallen.
Ich liebe meinen Hund, ich liebe meinen Hund, ich liebe meinen Hund
Das gehört in den „Das hat er jetzt nicht wirklich gemacht ….“ Thread
Nein im Ernst, sowas kann ja echt schmerzhaft sein.
Gute Besserung!
Warum?
Deutlich gebeschädigt durch den Hund, oder?
Hat wirklich keine Eile.
Werde also noch bis nächste Woche warten.
Danke für die Ratschläge.
Ich hab mal eine Frage zur Tablettengabe.
Ich war letzte Woche beim TA, weil Kaya hinten rechts unrund lief. TA sagte, Zerrung in der rechten Hüfte und hat mir für eine Woche Schmerzmedis verschrieben. Hab ich gestern die letzte gegeben und scheint auch wieder gut zu sein mit der Hüfte.
Hab da aber auch gleich Bravecto und und Wurmtabletten mitgenommen. Da hat er gemeint, dass ich die zusammen geben kann, aber nicht zu den Schmerztabletten. Die konkrete Frage ist, würdet ihr jetzt noch eine Zeit warten, bis ihr wieder Tabletten in den Hund haut oder kann ich die jetzt gleich im Anschluss an die Schmerzmedikation geben?
Lief heute echt gut mit sichtigen Rehen, die in ca. 300m Entfernung auf der Wiese standen und ästen.
Als Kayas Nase hochging und sie einen Blick riskiert hat, hab ich direkt abgebrochen und sie auf dem Weg weitergeschickt. Erregung ist nicht hoch und sie lief gechillt den Weg weiter, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass sie die Witterung gefangen hatte.
In den letzten Monaten ging es richtig gut und ich hoffe, es geht so weiter.
Würde ich machen, lieber einmal zu viel als zu wenig. Vielleicht ist er ja auch froh das im Bescheid gegeben wird.
Hab jetzt angerufen und auf den AB gesprochen. War niemand daheim.
Falls es jemanden interessiert:
Der Besitzer hat zurück gerufen und gesagt, dass es dem Schaf gut geht. Er glaubt nicht, dass es Schaden genommen hat. Er wollte den Vorfall noch mal geschildert haben.
Ich glaube, alles gut soweit.
sollte ich den Besitzer verständigen?
Würde ich machen, lieber einmal zu viel als zu wenig. Vielleicht ist er ja auch froh das im Bescheid gegeben wird.
Hab jetzt angerufen und auf den AB gesprochen. War niemand daheim.
Ich hab mal eine Frage an die Schafhalter bzw -kenner unter euch.
Ich war vorhin Zeuge, wie ein Hund ein Schaf in den Weiher gehetzt hat. Das Schaf ist wieder ans Ufer geschwommen und auch rausgekommen, aber natürlich war die Wolle vollgesogen mit Wasser. Es hat etwa 10 Grad im Moment bei uns und die Schafe da im Pferch haben nur einen Unterstand mit Stroh.
Nimmt das Schaf da jetzt höchstwahrscheinlich Schaden? Kann man dem helfen bzw. sollte ich den Besitzer verständigen? Weil ich kenne den flüchtig.