Beiträge von KayaFlat

    Um eine Schuld oder Unschuld zu ermitteln braucht es aber ein rechtsstaatliches Verfahren.

    Seit wann genau erhebt das DF den Anspruch Menschen rechtskraeftig schuldig zu sprechen (oder auch nicht)?

    Man kann natuerlich auch Videos, vergangene Probleme ignorieren. Muss man aber nicht. Und wer solche Diskussionen als Hexenjagd o.ae. ansieht, haelt sich in Zukunft hoffentlich aus allen Diskussionen raus die nur durch Artikel, Videos usw. entstehen...

    Den Standpunkt finde ich sehr interessant.

    Dann ist es also wurscht, wie diskutiert wird und wer nicht in den allgemeinen Tenor einschwenken will und zu bedenken gibt, dass manche Aussagen in seinen Augen problematisch sind und das begründet, soll die Klappe halten?

    Dann ist der ernsthafte Diskurs aber tot.

    Eine Begründung, weshalb das Kritisierte keine Züge einer Hexenjagt aufweist, die Kritik daran also offensichtlich falsch ist, fände ich irgendwie zielführender.

    War das Grundproblem der damaligen Hexenjagden nicht, dass die Protagonistinnen unschuldig waren?

    Um eine Schuld oder Unschuld zu ermitteln braucht es aber ein rechtsstaatliches Verfahren.

    Damals wurde doch die Schuld der Hexen zweifelsfrei in "Hexenprozessen" ermittelt. Scheint, als sei hier die Schuld in einem ähnlich fairen Verfahren bereits ermittelt worden.

    Das ist es, was mir sauer aufstösst.

    Solange es keine offiziellen Untersuchungen gibt, die zu einem faktenbasierten Urteil kommen, bei welchem auch mildernde Umstände in Betracht gezogen werden, finde ich dieses rigorose Verurteilen der Person Vanessa B. eben unschön bis schwierig.

    War das Grundproblem der damaligen Hexenjagden nicht, dass die Protagonistinnen unschuldig waren?

    Um eine Schuld oder Unschuld zu ermitteln braucht es aber ein rechtsstaatliches Verfahren.

    Damals wurde doch die Schuld der Hexen zweifelsfrei in "Hexenprozessen" ermittelt. Scheint, als sei hier die Schuld in einem ähnlich fairen Verfahren bereits ermittelt worden.

    Das ist es, was mir sauer aufstösst.

    Solange es keine offiziellen Untersuchungen gibt, die zu einem faktenbasierteb Urteil kommen, bei welchem auch mildernde Umstände in Betracht gezogen werden, finde ich dieses rigorose Verurteilen der Person Vanessa B. eben unschön bis schwierig.

    Bitte mit den Katzen jetzt nicht zu viel einfach laufen lasse. Das kann unter Umständen buchstäblich ins Auge oder einer Katze ans Leder gehen.

    Ich persönlich wäre da gegenüber dem Hund erstmal sehr restriktiv. Strenge und klare Regeln für den Hund gegenüber den Katzen: die werden nicht fixiert, nicht belagert, nicht beleckt und schon gar nicht gejagt. Das kann alles unheimlich schnell kippen und solange du den Hind nicht gut kennst, ihn lesen und sein Verhalten steuern kannst, würde ich mich da auf keine Experimente einlassen. Ich würde den Hund auch nicht aufs Sofa lassen, wenn da die Katzen rumliegen. Sofa kann man später immer noch erlauben.

    Ich finde, dass klare Regeln und mehr Abstand am Anfang vieles erleichtern, locker lassen kann man noch, wenn man den Hund besser kennt.

    Die Mischung ist halt kein Hund, die wahrscheinlich alle Hunde und Menschen lieben wird, die aber ziemlich sicher klug und gut ausbildbar ist. Kann also schon toll werden. Diese Art Hund hat aber auch schnell raus, wo die Lücken im System sind.

    Wenn ihr euch unsicher seid, dann holt einen Einzeltrainer/in ins Boot. Ich persönlich finde die Canis-Ausbildung gut und würde nach einem Canis-Trainer schauen.

    Kaya darf angefasst und gestreichelt werden, mittlerweile mische ich mich da auch kaum mehr ein, weil sie das jetzt selber kann.

    Sie ignoriert fremde Leute, wenn sie nicht aktiv angesprochen und gelockt wird. Wenn Erwachsene sie ansprechen, reagiert sie nach Sympathie. Mal geht sie hin und lässt sich kurz streicheln, aber wenn die nix rüberwachsen lassen, sind sie ganz schnell uninteressant.

    Kinder liebt sie. Da würde sie immer Kontakt aufnehmen und da muss ich sie eher einbremsen. Kontakt mit Kleinkindern begleite ich eng, weil sie die ungeniert abschleckt, wenn man sie lässt. Aber wenn den Eltern das egal ist, ja mei...

    Das war aber auch ein Lernprozess beim Hund ihre Menschenfreundlichkeit in geordnete Bahnen zu lenken, denn als Junghund war sie zu stürmisch, da musste man viel regulieren. Aber ich hatte ja meine kleinen Nichten zum Üben.

    Seit sie vier ist etwa kann sie das aber echt gut und ich hab viele nette Begegnungen gehabt und nur ganz wenige Blöde, weil ich schon aufpasse, dass sie keine Leute belästigt, die das nicht wollen.

    Natürlich kann theoretisch immer was passieren, wenn du den Hund so frei agieren lässt, aber praktisch halte ich das Risiko bei Kaya für kaum existent, weil sie halt ist, wie sie ist.

    Bei einem anderen, weniger menschenfreudlichen und ernsthafteren Hund würde ich das aber auch restriktiver handhaben. Kommt also immer auf den Hund an.

    ...Ich denke, hier braucht es einen Einzeltrainer für die Basics.

    Lernverhalten, Kommunikation aufbauen, richtiger Einsatz der Schleppleine, die Hausregeln erklären...

    Ich sehe da noch ziemlich viel Unverständnis auf Seiten der HH.

    Grade am Anfang wäre es aber wichtig, dass man brauchbare Grundlagen legt und sich nicht allzuviele vermeidbare Baustellen bastelt.

    Also Kaya brauchte ihre Robbe. Die hat sie rumgetragen, beleckt, beknuddelt und an die Robbe geschmiegt geschlafen.

    Mich fand sie als Junghund nämlich partiell entweder doof oder gruselig. Da brauchte es die Robbe als Trost.

    Ich finde, so ein, zwei Spielzeuge sollte ein Junghund schon zur freien Verfügung haben.

    Man muss damit ja nicht mit ihnen spielen.

    Gespielt habe ich eh nur draussen und dann eher actionlastig mit Zergel und Co.

    Irgendwie ist mir sofort der Boxer ins Hirn geschossen.

    Kernig, aber kein Kaliber wie ein Mali, aber auch vom Klischee her ein bisschen ein Männerhund. Man kann mit dem was arbeiten, aber dem reicht normalerweise auch Beschäftigung im Hausgebrauch.

    Eine Herausforderung haste da jedenfalls, bis das Kerlchen mal erwachsen und ein bisschen vernünftig wird.

    Gehört aber leider auch zu den Brachys und da musste schauen, dass du einen mit ordentlicher Nase findest.

    Wegen des Gewichtsunterschieds würde ich mir keinen riesen Kopf machen. Da musst du halt Regeln im Umgang definieren und schauen, dass die eingehalten werden.

    Kannte jemanden mit Chi-Mix und Ridgi, allerdings war da der Grosshund erwachsen und vernünftig und es kam das Kleinteil dazu. Da gab es nie Probleme, aber eben klare Regeln, dass die Kleine den Großen in Ruhe zu lassen hatte und den nicht nerven durfte.

    Also, warum kein Boxer?