Alles anzeigenMeine Favoriten im Tierschutz sind Hunde , welche nicht dadurch zerschossen worden sind , indem Mensch ihnen das denken abgenommen hat. Hunde welche darauf angewiesen waren , sich in ihrer Umwelt ohne 24-20/7 Halterlein zurechtzufinden. Dazu noch ein Wesen haben - welches platz zum denken lässt , weil Hund genetisch nicht "triebdumm" gezüchtet worden ist.
Wenn ich mich mit dem Denken von Hunden beschäftige , dann bevorzuge diesen Typ Hund. Selbst erworbenes Weltvertrauen durch Eigenverantwortung regt mmn zum denken an. Und ist auch gleichzeitig die vorrausetzung.
Diesbezüglich empfinde ich das Klassische Training indem außschlieslich darum geht Hunde durch Manipulation zu Managen - sinnlos bzw. Nicht ergiebig.
Ich mag da gar nimma mehr zuschauen wollen. Hab lange versucht es zu verstehen - aber Nicht meine Welt.
Was ist deiner Meinung nach das "klassische Training" und inwiefern macht es Hunde dumm?
Wie leitest du Hunde so an, dass sie in der Umwelt zurecht kommen, in der sie mit dir leben müssen? Inwiefern förderst du dabei eigenständiges Denken?
Interessiert mich echt, weil ich auch will, dass der Hund im Rahmen seiner Möglichkeiten selbstständig Entscheidungen trifft. Ist aber nicht einfach: Überforderung beim Hund oder aus menschlicher Sicht halt saublöde Entscheidungen.