Ich lese auch mal im Nerv- Thread. Und klar, die Funktion als seelischer Mülleimer ist voll okay.
Ich persönlich denke mir halt manchmal, dass das Leben entspannter wäre, wenn man die Situatuionen, die Anlass dazu geben, sich dort richtig auszukotzen, etwas gelassener sehen würde. Natürlich gibt es Beispiele und Begebenheiten, die dort geschildert werden, da längst du dir wegen der anderen HH ans Hirn. Aber bei Leuten, die man z.B. immer wieder trifft, würde vielleicht auch mal ein nettes klärendes Gespräch helfen.
Wie im Beispiel von FrekisSchwester. Sie fühlte sich ja von der Dame auch genervt (aus nachvollziehbaren Gründen). Hätte sie früher mal die Trainingssituation erklärt, hätte die andere HH Rücksicht nehmen können und ihr wäre viel Nerverei erspart geblieben.
Bei uns kenne ich nur vom Gassigehen ein Paar, das neben 3 eigenen Hunden immer wieder einen TS- Pflegi hat. Ihre 3 eigenen Weiber haben Kaya mittlerweile als zu tolerierendes Übel akzeptiert und es ergeben sich immer wider nette Gespräche, wenn wir uns treffen. Jetzt freuen sie sich immer, wenn sie uns sehen, weil sie mit ihren Pflegis und Kaya dann immer Fremdhundebegegnungen trainieren können. Sie kennen Kaya und wissen, wie sie reagiert. Zur Zeit haben sie einen Kroatischen Schäferhund, der schnell auslöst bei fremden Menschen und Hunden und da stellen wir uns als Übungsobjekte zur Verfügung. Eine Win- Win, weil Kaya auch lernt bei solchen Begegnungen. Und falls ich mal einen Angsthund haben sollte, weiß ich auch schon, wo ich Tipps kriegen könnte, weil die mit solchen Hunden enorm viel Erfahrung haben.