Beiträge von Filz

    So eindeutig kann man das aufgrund der Textbeschreibung nicht sagen. Jammern, weil du weg bist, kann einfach heißen, dass sie das Alleinebleiben noch nicht richtig gelernt hat. Es ist aber auch das typische Verhalten für einen Hund, der dich kontrolliert, weil er dich nicht für lebensfähig hält.

    Meine unseriöse Ferndiagnose lautet, dass dein Hund glaubt, dich beschützen zu müssen. ;)


    Um rauszufinden, was wirklich los ist, braucht ihr einen Hundetrainer vor Ort.

    Vielleicht hast du ihr mal versehentlich den Auftrag gegeben, die bösen fremden Hunde von dir wegzuhalten. (Aber es kann auch zig andere Erklärungen geben, wie schon genannt.)


    Hunde, die sich wirklich sicher fühlen, haben Pöbeln nicht nötig. Oder nur so der Form halber, wenn sie von einem ähnlich großen (nicht kleineren) Geschlechtsgenossen angebiestert werden, dann muss man antworten.


    Ist es dir sehr unangenehm, wenn sie bellt?

    Wobei das im Alltag sonst eher das Gegenteil ist..

    Wie äußert sich das?

    Die Geschädigten sind größtenteils (oder ausschließlich?) vom Secret Service. Also dem Biden sein persönliches Bodyguard-Geschwader, das permanent im Einsatz ist um den Präsidenten gegen Tod durch Mordanschlag zu schützen.

    Falls der Secret Service sich ähnlich verhält und auftritt, wie ich das aus Filmen kenne :D wundert mich das überhaupt nicht, dass schutztriebige Hunde davon getriggert werden.


    Aber mich wundert, dass das Problem nicht längst gelöst ist. Wenn ich Präsident der Vereinigten Staaten wäre mit all dessen Möglichkeiten, dann hätte ich blitzschnell die besten Hundetrainer der Welt vor Ort, und im nächsten Schritt wär einer von denen eingestellt als Hunde-Nanny. Der den Hund zur Auslastung auch ausbilden könnte, um Allergene, Gift oder Koks zu erschnüffeln, je nachdem wie mir das in den Kram passt. Ist mir tatsächlich schleierhaft, warum Biden seinem Hund da nicht per Fingerschnipsen weiterhelfen kann.

    also... bei mir geht das. Ich öffne die Formatvorlagen, mache einen Rechtsklick darauf, wähle "ändern". Dann ändere ich Schriftschnitt und Größe nach Gusto und fertig....das ganze Dokument ändert automatisch alle zuvor mit dem Format belegten Absätze... hmmm, an welcher Stelle geht's bei dir nicht weiter?

    Ich möchte nicht das Design ändern, sondern die Hierarchie unter Anderem für's Inhaltsverzeichnis.

    Es kam jetzt nochmal eine Ebene oben drüber und alles müsste eine runter rutschen.

    Eine weitere Unterüberschrift einfügen ist ja kein Problem, aber muss doch auch irgendwie andersrum gehen.

    Das funktioniert, indem du ein Benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis (Custom Table of Contents) erstellst. Erst definierst du deine neue Überschrift, im benutzerdefinierten Inhaltsverzeichnis kannst du festlegen, welche Überschrift welcher Hierarchie-Ebene im TOC entsprechen soll.

    Das liest sich so, als hättest du noch nie mit ChatGPT rumgespielt? Probier es aus, das ist ein ziemlich beeindruckender Sprung im Bereich KI mit Sprachverarbeitung.

    Nun, aus "Mandy" kann jeder machen, was er will :ka:. Jura studiert und entsprechend gearbeitet hat sie in meiner Vorstellung jedenfalls

    Q. e. d. xD Dadurch, dass es für "der Depp" keine weibliche Form gibt, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, Mandy sollte zu der Anwaltsgruppe gehören. Die Anwälte, die als Deppen bezeichnet werden, waren in meiner Vorstellung alles Männer. Mandy hielt ich für irgendwen anders.


    Aber gut, dass führt jetzt auch zu weit, war halt ein schnell hingeschriebender Dreizeiler ohne Zusammenhang, da entstehen Missverständnisse sowieso schnell.

    Das ist ein Missverständnis. Nimm an, die Gruppe der Anwälte enhält Frauen, Männer und nicht-binäre und der Erzähler möchte niemanden in dieser Gruppe aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit sprachlich diskriminieren.*

    Und das ist im Deutschen nicht so simpel, falls man das generische Maskulinum ablehnt.


    * Und auch angenommen, der Erzähler möchte sich respektvoll oder neutral über die Gruppe äußern. "Alles Arschlöcher" ist genderneutral, aber passt nicht immer. :D

    Jedesmal, wenn man einen Satz über eine nicht näher bezeichnete Gruppe schreibt, hat man das Problem, falls man tatsächlich geschlechtslos schreiben möchte. Häufig bei Berufsbezeichnungen. Die Figur geht in eine Bar und da sitzen Anwälte aus der benachbarten Kanzlei. Vielleicht auch Anwältinnen und Anwälte. Vielleicht auch Anwältinnen, Anwälte und nicht-binäre Personen, die den Anwaltsberuf ausüben.


    Gerade bei Fachbüchern kann man das gut lösen, weil man die Möglichkeit hat, zu Anfang anzukündigen, dass man z. B. das generische Feminimum verwenden wird (oder das generische Maskulinum), das aber jeweils nicht als Einschränkung auf ein Geschlecht verstanden wissen möchte.

    Im journalistischen Schreiben tolerieren die meisten Leser die Sonderzeichen (Doppelpunkt, Sternchen etc.) - vermute ich.


    Belletristik hat die Möglichkeit mit den Disclaimern normalerweise nicht und Sonderzeichen sehen derart aus, dass einem ein Großteil der Leser abspringt. (Ich würde keinen Roman lesen wollen, indem von ZuschauerInnen, Partner:innen, Autofahrer*innen, ... geschrieben wird.)

    Und wenn man dann ausdrücken will, dass Polizisten die Bank stürmten und die Räuber überrumpelten, kann man auf lustige Ideen kommen. Polizistinnen, Polizisten und Polizistix stürmten die Bank und überwältigten die Räuber:innen. Die Räubys. Die Raub- Personen.

    Die deutsche Sprache bietet da keine elegante Lösung für.

    Mal sehen, was sich irgendwann durchsetzt, aber auf dem Weg zur Lösung wird sehr merkwürdiges Zeug diskutiert.