Beiträge von Filz

    Da frühkindliche Prägung Trumpf ist, gilt hier:

    Ein Hund muss möglichst groß, möglichst schwarz, möglichst dichtes aber nicht zu langes Fell.

    Da mach ich keine Kompromisse. KEINE Kompromisse! :barbar:

    Wer das Wesen in meinem Avatar ist? Keine Ahnung.

    Ich kann nicht recht glauben, dass der Labradoodle vollständig blind war. Dafür war der mir hm, körperlich zu sicher. Und er hat wirklich selten den Kopf schief gehalten.

    Falls er es doch war, finde ich es bemerkenswert, dass die Familie mit dem blinden Hund das "Sitz" konsequent mit einem Handzeichen verbunden hat und der Hund in mindestens einer der gezeigten Szenen sich allein auf das Handzeichen auch hingesetzt hat (wobei das tatsächlich Zufall gewesen sein könnte). :D

    Bussarde versuchen Menschen zu vertreiben zur Brutzeit (ich mein, da gab's ne zeitlang auch Schlagzeilen wegen erfolgter Angriffe):

    https://baden-wuerttemberg.nabu.de/tiere-und-pfla…iffbussard.html

    Ich würde davon ausgehen, die gehen dann auch kleine Hunde an. Nicht um Beute zu machen, nur in Verteidigungsabsicht. Und mit Krallen um den Hundekopf können die dann schon mehr Schaden machen, als ich am Hund gebrauchen könnte.

    Überfliegt der Bussard euch nur hin und wieder einfach so oder wird der nächstes Frühjahr in eurer Nähe brüten?

    Hm, "wegtragen" ist sicher nicht drin. Aber attackieren und verletzen unter "besonderen Bedingungen", Brutzeit z. B., warum nicht?

    (Zum Wegtragen sagt mir Google übrigens gerade selbst Steinadler schafft keine 4kg zu tragen. Das heißt aber nicht, dass Adler nicht ein Lamm oder sowas töten könnten. So zum Vergleich.)

    Gäb's denn irgendwas, was man sinnvollerweise in unserer Außenvoliere "züchten" und auswildern könnte? Falls sowas nur ansässigen Jägern erlaubt ist, könnte ich bei den jagenden Nachbarn nachfragen, ob die sich als Strohmann für so ein Projekt hergeben würden.

    Nur Fasane nachproduzieren, die dann wieder weggeschossen werden, das ist mir zu doof :D

    Ich find rein optisch so ziemlich alle Pudelmixe toll. Auch den verlinkten Pudelbasset. Auch bei den Weimaranern hätte ich mir den mit der rauhaar-Optik gern mitgenommen ...

    ... aber das was ich charakterlich gerne hätte, wär tatsächlich ein reinrassiger Pudel. Der nur irgendwie nicht das Reinpudelfellk haben darf :upside_down_face:

    Mag nicht mal wer nen Pudel züchten, den man nicht scheren muss, weil der Hund normal abhaart? Bitteee.

    Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.

    In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.

    Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?

    Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll. :dead: :hilfe:

    Das Problem verstehe ich nicht recht. Was du als "gemein" befürchtest ist im Dienstleistungssektor doch beides völlig normal?

    Ach komm, ausgewildert wurde in ganz vielen Regionen. Oder kennst du alle alle alle Reviere und deren Gepflogenheiten über die letzten 20 Jahre?

    Nö, ich kann nur von Norddeutschland (SH, MV, Teile von NS) sprechen. Habe ich aber auch dazu geschrieben.

    Auf dem Grundstück in SH, das meine Eltern vor ein paar Jahren von einem Jäger gekauft haben, steht eine Außenvoliere, die mindestens einmal zu genau dem Zweck verwendet wurde: Fasanenküken rein, großziehen, auswildern, bejagen. (Genauer hab ich nicht nachgefragt, weil ich das befremdlich fand. Also wer weiß wie oft genau und vlt wurde auch ein Jahr vor der Jagd ausgewildert oder sowas?)

    Halt im kleineren Rahmen alles, aber bekannt genug, dass wir später von einem anderen Jäger gefragt wurden, ob die Außenvoliere wieder für Fasane genutzt werden könnte zwecks Hunde-Ausbildung.

    Fanden wir auch befremdlich, ist nicht passiert, die Voliere steht leer und wir überlegen, was wir damit machen wollen.

    Bodenbrüter gibt es hier einheimische, das zumindest kann kein Motivator sein.