Beiträge von CheshireDogs

    Silvester haben unsere drei gut überstanden, aber hier wird immer noch geknallt. :pouting_face:

    Leia ist eben fast vom Sofa gefallen, weil urplötzlich ein super lauter Böller in der Nachbarschaft gezündet wurde.

    Jetzt kuschelt sie unter der Bettdecke auf meinen Füßen, ist ihr sicherer Ort, an dem dann auch Feuerwerk kein Problem ist. Gee liegt auf der anderen Seite und Trip ist mit meinem Mann draußen, den interessiert das nämlich nicht die Bohne.

    Ich hoffe, dass mit dem Geknalle jetzt bald endlich Schluss ist.

    Zitat

    . Ich finde es eher verblüffend, wie viele sich da immer noch darauf verlassen, dass es im Falle einer Trennung alles gesittet und gerecht abläuft

    Ich vertraue da einfach auf meine Menschenkenntnis. Mein Mann hat freiwillig mehrere zehntausend Pfund Schulden auf sich genommen bei der Scheidung von seiner Ex-Frau und ihr das Haus überlassen, weil er keinen Stress wollte und das beste für die Kinder. Ich bin mir da 100% sicher, dass er im Fall der Fälle da auch im Sinne der Hunde entscheiden würde.

    Mal ganz davon abgesehen, dass er und Leia nun auch nicht die allerbesten Kumpel sind und er mit ihrer nervösen Art wenig anfangen kann, und Gigi ihm auch oft den letzten Nerv raubt. Die würde er also definitiv beide freiwillig bei mir lassen.. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich weiß gerade gar nicht, wer bei uns im Pass und Aufnahmevertrag steht. Wie zahlen beide gemeinsam. Versicherung geht vom Haushaltskonto auf das wir beide einzahlen. Futter und alles andere bezahlt mal der eine, mal der andere, je nachdem wer gerade einkaufen ist. Tierarztkosten, die nicht die Versicherung deckt, zahle ich, da ich einfach mehr verdiene. Sollten wir uns irgendwann Mal trennen, würde mein Mann Trip mit nehmen und ich die beiden Mädels. Trip hat er ausgesucht damals und ich die Mädels. (Wobei Gigi mehr an meinem Mann hängt, Leia braucht aber definitiv Gesellschaft, so dass ich beide nehmen würde.) Da sind wir uns auch absolut einig.

    Sämtliche Entscheidungen werden ohne Probleme gemeinsam getroffen .

    Ich würde mich wohl auch Mal an Pflegestellen wenden. Vielleicht kann Das Mäuseasyl dir Ansprechpartner nennen ?


    Bei mir steht ab morgen die erste Mäuseintegration an. Vier Damen zu fünf weiteren Damen. Vorher muss ich die vier Alteingesessenen morgen früh aber erstmal aus dem großen Gehege fischen, das wird ein Spaß. Aber es wird Zeit, den neuen wird langweilig im Quarantänegehege.

    Gemüse und Obst ist bei unseren auch nicht beliebt. Leia kommt jeden Abend zu mir zum Betteln in die Küche, wenn ich das Frischfutter für die Nager mache. Ich gebe ja nicht auf und gebe ihr dann immer ein kleines Stückchen, Mal Wurzel, Mal Gurke, Zucchini, Blaubeeren. Meist nimmt sie das tatsächlich auch ins Maul, nur um dann in die Mitte des Raumes zu gehen, es auf den Boden zu spucken, und zurück zu mir zu kommen um weiter zu betteln. :speak_no_evil_monkey:

    Körnerfutter, Mehlwürmer und Co. finden sie aber alle tatsächlich ganz lecker, wenn da Mal was runterfällt, wird das sofort aufgelesen. :rolling_on_the_floor_laughing:

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    Solange es jemanden gibt, der die Welpen und Straßenhunde nimmt, solange wird es so weitergehen, bis in den betreffenden Gegenden ein Umdenken stattfindet

    Das Argument zieht aber nicht, die Alternative ist ja gerade in den östlichen Ländern das Töten der Hunde. In Russland zum Beispiel auch, da werden die Hunde halt auch eingefangen und getötet. Ich bezweifle, dass da ein Umdenken stattfinden würde, wenn plötzlich keine Hunde mehr ins Ausland gehen würden.


    Ich war früher auch immer 100% pro Tierschutz. Sämtliche meiner Kleintiere kamen aus dem Tierheim,unsere Hunde sind auch aus dem Ausland. Inzwischen bin ich da aber durchaus entspannter geworden und orientiere mich mehr daran, was zu meinem Leben passt. Von unseren drei Hunden wäre keiner geeignet mit zur Arbeit zu kommen, zum Hundesport zu gehen etc.. Ist bei uns okay, wir haben da keine großen Ansprüche, klingt bei deiner Partnerin aber anders.

    Meine Kleintiere kommen inzwischen auch nicht mehr alle aus dem Tierschutz. Liegt auch mit daran, dass ich den Tierschutz hier in England als wahnsinnig heuchlerisch empfinde (da werden Unmengen an Kleintieren von privaten Pflegestellen 'gerettet' um dann dort weiter in Mini-Knästen zu leben, damit man sich in den sozialen Medien als toller Tierschützer präsentieren kann). Gibt es in Deutschland aber genauso. Es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe, in der Zucht als auch beim Tierschutz.

    Bei uns würde grundsätzlich nur wieder etwas aus dem Tierschutz einziehen.

    Mein Mann sagt nie wieder etwas mit Windhund-Anteil, aber ich bin da anderer Meinung, ich mag die Windhundartigen.

    Wo wir uns aber einig sind: nie wieder ein Dackel/Dackelmix. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ansonsten:

    - nicht zu kleines, nichts zu großes (so um die 20kg finde ich ideal)

    - nichts mit Rauhaar

    - nichts Sabberndes

    Zitat

    Bis man sein Haus verkauft hat braucht das Tier keine OP mehr. Hab ich 2017 hinter mir. Hat uns ein gutes halbes Jahr gekostet und das war nur geerbt und nichtmal mit Umzug verbunden.

    Jeder hat seine persönliche Grenze zu der er stehen kann, aber ein bisschen realistisch sollte die Argumentation schon sein, oder?

    Du liest schon richtig, oder ? Der

    Hausverkauf würde nicht erst stattfinden, wenn eine OP tatsächlich stattfindet, sondern wenn ersichtlich ist, dass die Versorgung generell mit den derzeitigen monatlichen Kosten nicht mehr garantiert ist. Um sicherzustellen, dass halt Versicherungen etc. wieder bezahlt werden können,damit im Notfall die OP bezahlt werden kann. Das ist realistisch.