Beiträge von It´s about a Fox

    Also mein Tierarzt meinte, dass man nicht wirklich Einfluss darauf nehmen kann, wie gut die Zähne sind, sondern man wirklich bei der Veranlagung einfach Glück oder Pech hat.

    Hier bekommen alle Hunde zB immer schon Trockenfutter. Bei den Kauartikeln achte ich auch nicht darauf, ob sie "gut für die Zähne" sind, sondern eigentlich nur, dass sie nicht so stinken, dass ich es im Wohnzimmer nicht ertragen kann :lol:

    Im Gegenteil fast schon günstig. Lange keinen Kostenvoranschlag für Zähne unter 1.000€ mehr gesehen.

    Oh, okay, danke dir. Ich hätte jetzt echt nicht damit gerechnet, dass es so teuer ist.

    Allerdings - Moment, ich brauche kurz Holz, auf das ich klopfen kann - hatte ich bisher immer das Glück Hunde mit guten Zähnen zu erwischen, bei denen man bisher noch nie was machen musste und mich daher noch nie damit beschäftigt.


    Jetzt verstehe ich den extra Punkt mit den Zähnen bei der Krankenversicherung auch |)

    Jetzt muss ich hier doch mal nachfragen:
    Eine Freundin war letzte Woche mit ihrer 13jährigen Hündin beim Tierarzt und es wurde darauf hingewiesen, dass man wohl die Zähne machen sollte. Als meine Freundin fragte, was das ca. kosten soll meinte sie etwa 800,00 €


    Ist das inzwischen wirklich so teuer? Ich weiß jetzt nicht was die Tierärztin explizit an den Zähnen machen wollte, aber so wie ich es verstanden habe ging es nur um Zahnsteinentfernung.

    Balou hatte nie viel gespielt. Er war 11 als Rusty einzog und 13 bei Rhydians Einzug.

    Mit Rusty wurde eigentlich nie gespielt, aber Rhydian hat ihn irgendwann rumgekriegt und dann war ihr Spiel: Balou steht im Hof an einem Auto, bellt Rhydian an und der rennt ums Auto und immer, wenn er an Balou vorbeirennt, bellt der ihn wieder an und dreht sich etwas mit ihm mit. Da war Balou aber auch körperlich schon einfach nicht mehr so fit.

    Rusty und Rhydian haben anfangs viel miteinander gespielt solange Rhydian noch jung war, je älter der wurde, desto mehr ist es von Rustys Seite aus etwas gekippt.

    Als Eggsy dann dazu kam, haben beide ältere Hunde mit ihm gespielt. Rhydian mehr als Rusty. Was nicht ging: Alle drei zusammen, weil es dann wieder zwischen Rusty und Rhydian nicht gut gegangen wäre.

    Bei Eggsy hat es sich auch nicht geändert als er älter wurde, gerade Rhydian und Eggsy haben bis zum Schluss sehr viel miteinander gezockt. In der Wohnung nicht so, aber draußen.


    Mit Gassibekanntschafts-Hunden haben alle meine Hunde bisher wenig gespielt. So richtig entspannte Spiele gabs und gibts eigentlich nur mit Hunden, die sie wirklich sehr gut kennen und sehr oft sehen. Und trotzdem kommt es nur selten vor.

    Gut, und Rusty will sowieso nicht mehr wirklich. Weder mit Eggsy noch mit einem anderen Hund.


    Was es hier aber übrigens noch nie gab: Ständiges Kontaktliegen, immer wieder liebevolles Maulgerangel in der Wohnung - also all das, was irgendwie so zu (meiner?) der Wunschvorstellung gehört, wenn man mehrere Hunde hat. Bzw. was ich so schön finde, wenn ich es bei anderen auf Fotos oder Videos sehe.

    Rhydian und Eggsy waren schon recht eng, die lagen auch öfter mal nah beieinander und haben sich gegenseitig begrüßt, wenn man mit nur einem weg war. Aber dieses ständig "aneinander hängen", wie es bei anderen ist, hatten sie auch nicht.

    Also ich denke, wenn man selbst partout keine zwei Hunde mehr haben möchte nachdem einer verstorben ist, dann zieht auch kein zweiter ein. Selbst wenn dieser am Ende für den verbliebenen Hund einzieht, dann zieht er trotzdem doch auch zu einem Teil für den Menschen ein.

    Wenn hier ein weiterer Hund einziehen sollte, dann wird das nicht allein für Eggsy sein, sondern auch weil uns hier "einer fehlt".


    Und wann der nächste Hund einzieht, dann sollte jeder ganz individuell für sich entscheiden dürfen. Ohne verurteilt zu werden.

    (Solange die Anschaffung vernünftig ist, versteht sich jetzt natürlich)


    Hier ist es übrigens so, dass wir täglich einige Hundekontakte haben. Es muss echt ganz komisch laufen, wenn wir an einem Tag niemanden treffen. Und ich rede dabei jetzt von netten, schönen Hundekontakten und auch immer wieder den selben.

    Trotzdem merke ich einen Unterschied, ob die Hunde sich fast täglich beim Spaziergang sehen (und mögen) oder eben wirklich zusammen leben.

    Ich merke hier seit Rhydian Tod, dass die Toller doch sehr zusammenhingen während Rusty irgendwie außen vor ist.

    Eigentlich dachte ich, dass Rusty nochmal mehr mit Eggsy spielen wird nachdem Rhydian nicht mehr da ist. Die haben vorher auch schon öfter mal eine Runde zusammen gezockt, aber sobald Rhydian dazu kam ist es von Rustys Seite oft etwas gekippt. Jetzt steht ja quasi der Weg frei, weil sich keiner mehr einmischen kann.

    Und ich dachte, dass sich evtl. was in der Dynamik von Eggsy und Rusty ändern wird.

    Aber es ist ein wenig als wären es einfach zwei Hunde aus zwei Haushalten, die sich eben viel sehen (Rusty will ja sowieso gar nicht mehr zu uns hoch in die Wohnung seit unsere Tochter auf der Welt ist, er ist also nur noch unten bei meinem Schwiegervater). Rusty geht auf Eggsys Spielaufforderungen gar nicht ein und Eggsy ist bei Hundebegegnungen, die ein bisschen mehr Kommunikation erfordern, immer noch überfordert, weil sowas bisher immer Rhydian für ihn geregelt hatte. Rusty hält sich einfach total raus und ich regle es jetzt für Eggsy.


    Wir sind hin und her gerissen was den Punkt angeht, nochmal einen Hund dazu zu holen. Es wird definitiv kein zweiter Toller werden, dem würden wir nicht gerechnet werden. Derzeit reden wir öfter über einen Japanspitz oder einen Mittelspitz, es soll auf jeden Fall auch kein großer Hund werden.

    Uns fehlt irgendwie der zweite Hund ... bei Eggsy finde ich es schwer zu sagen, ich glaube schlecht fände er es nicht, wenn nochmal einer da wäre, aber ich glaube er braucht es auch nicht unbedingt.

    Und auf der anderen Seite ist gerade alles sehr entspannt - wars allerdings auch mit drei Hunden, aber mit einem neuen dritten Hund muss sich ja alles erst einspielen. Und dann ist da noch unser Tochter, die erst 18 Monate alt ist.

    So oder so wird weder heute noch morgen ein neuer Hund einziehen, frühestens in der zweiten Jahreshälfte nächstes Jahr ... aber ich hätte nie gedacht, dass ich zum einen mal so unschlüssig bin was einen weiteren Hund betrifft und dass es mir zum anderen so schwer fällt, jetzt "nur" mit Eggsy und Rusty hier zu sitzen ...

    Ich werde es mit der Marathonschnürung auf jeden Fall mal noch ausprobieren, wäre ja super, wenn das die Lösung mit den Schuhen wäre =)

    ... Insofern ich dieses blöde Corona jemals wieder los werde und irgendwann wieder laufen gehen kann ... :dead: es ist so nervig, immer wenns abklingt scheints am nächsten Tag wieder von vorn loszugehen :lepra:

    Und leider werde ich mit meinen neuen Laufschuhen überhaupt nicht warm und fürchte, dass es ein Fehlkauf war. Ich hatte vorher Hoka, wollte ich eigentlich wieder aber die Verkäuferin hat mich von Asics überzeugt ... aber es fühlt sich an als hätte ich gar keinen richtigen Halt in denen, mir schlafen die Füße teilweise drin ein und als ich jetzt am Samstag mal etwas über 7km laufen war, hatte ich richtiges Ziehen in den Beinen. Es fühlt auch irgendwie schwerer an mit den Schuhen zu laufen. Und ich probiere sie jetzt seit Anfang September und gehe eigentlich mind. 3x die Woche laufen ... also ist nicht so, dass ich sie nach 2 Läufen schon verteufle, es wird nur einfach gar nicht besser

    Hast du mal eine andere Schnürung versucht?

    Ist jetzt vielleicht eine total doofe Frage, aber: Wie könnte man denn anders schnüren?


    Anirac und Doti

    Von Sport-Jochum hab ich schon soooo viel gehört, ich glaube an dem kommt man echt nicht vorbei, wenn man im Saarland läuft :D ... und ich muss da jetzt wohl auch mal hin |)