Hier ein interessanter Artikel, wie wichtig eine sorgfältige Auswahl des (Barf) Beraters ist.
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Neues Benutzerkonto erstellenHier ein interessanter Artikel, wie wichtig eine sorgfältige Auswahl des (Barf) Beraters ist.
Genau, das ist die Junior Version von dieser Sorte.
Die letzte Mahlzeit bekommt er gegen 19:00 Uhr (Schlafenszeit ist ~ 22:00), die erste wieder um 07:00 Uhr. Das Sodbrennen setzt meistens gegen 01:00 ein, dann gebe ich ihm den Ulmenrindenschleim.
Wie lange sind die Futterpausen denn tagsüber?
Alles anzeigenDas Sodbrennen ist meistens nachts und äußert sich durch extremes Schmatzen, Boden ablecken usw.. Tagsüber frisst er oft ein paar Grashalme. Er bekommt (3x tägl.) eingeweichtes Trockenfutter mit etwas gekochten Kartoffeln/Karotten/Kürbis (was halt so da ist) und etwas Heilerde, die wir nach Rücksprache mit der TÄ als Kur verabreichen.
Die Ulmenrinde gebe ich ca. 20-30 Minuten vor den Mahlzeiten und wenn es nachts schlimm ist eben auch nachts. Dieser Brei scheint ihm auch schnell und gut zu helfen, danach ist meistens Ruhe. Ich würde halt nur gern vorbeugen bzw. ihm helfen, dass es gar nicht erst dazu kommt.
Gefüttert wird er mit Taste of the Wild Pacific Stream:
Lachs (17%), Seefischmehl, Süßkartoffeln, Kartoffeln, Erbsen, Erbsenprotein, Rapsöl, Tomatenpülpe, geräucherter Lachs (4%), Lachsmehl (2%), Lachsöl (DHA-Quelle), Mineralstoffe, getrocknete Zichorienwurzel, Yucca-schidigera-Extrakt, Tomaten, Heidelbeeren, Himbeeren.
Das nehme ich auch als Trainingsleckerli. Als besondere Belohnung bekommt er gefriergetrockneten Lachs (2-3 Stückchen am Tag für das Rückruftraining)
Ist das ein Junior Futter?
Wann bekommt der Hund die letzte Mahlzeit?
Das ist ein Thema, das mich auch immer wieder aufregt.
Deswegen rede ich auch immer von einem "guten" Futtermittelhersteller, denn u.a. Bedarfsdeckung macht für mich ein gutes Alleinfutter aus.
Ich denke allerdings nicht, dass man hin und her wechseln muss. Es ist möglich, wenn der Hund das verträgt und mag bzw um mehr Auswahl zu haben, wenn es mal Lieferengpässe o.ä. gibt.
Aber mit einem Futter mit ernährungsphyiologischen Zusatzstoffen von einem bekannten Hersteller ist man meist auf einem guten Weg bezüglich Nährstoffen. Sonst kann man die Werte auch mal durchrechnen lassen von Rechnern oder sich beraten lassen
"Feed me right" bewertet auch einige Futtersorten bezüglich Bedarfsdeckung in den Instagram Highlights
Alles anzeigenNa gut okay, hab eben kurz mal Google angeschmissen und das gefunden:
#023 Energiebedarf von Hund & Katze berechnen (myfeedingcompass.at)
Ja du hast recht, die Futterrechner rechnen mit dem metabolischem Gewicht des Tieres..
Nun heißt das echt wenn ich mit nur 2% rechne, würde Baxter von dem Fidelis ca. 196g und bei 3% ca. 294g bekommen...
Laut einem Futterrechner aber sind 419g empfohlen.
Das heißt: Wer nach den % berechnet, gibt seinem Hund eigentlich viel viel zu wenig?
Genau, bei kleinen Hunden füttert man mit der Prozenterechnung meist zu wenig. Wie oben schon geschrieben, kommen halt noch individuelle Faktoren dazu(der Hannes sein Futterrechner rechnet recht viele Faktoren mit ein, der hat bei den meisten Hunden super gepasst, aber der individuelle Stoffwechsel ist natürlich auch immer wichtig: es gibt auch Hunde die mit der Hälfte des berechneten Energiebedarfs gut zurecht kommen, andere brauchen mehr etc)
Sonst ist es auch ein toller Weg zu schauen wie viele Kalorien hat der Hund in der Vergangenheit bekommen und wie ist er damit zurecht gekommen.
Bei den Fütterungsempfehlungen von einem guten Hersteller spielt nicht nur die Energiemenge ein Rolle, sondern auch die Nährstoffmenge. Also man sollte nicht stark drüber oder drunter liegen. Da Fidelis ja sowieso nur ein Ergänzungsfuttermittel ist, kann man da aber auch abweichen, da es ja nicht für eine alleinige Fütterung ausgelegt ist.
Aber dann reicht es doch wenn ich mir das mit irgendeinem Rechner ausrechne, was mein Hund an kcal pro Tag benötigt.
Wozu brauche ich das die Körperoberfläche meines Hundes?
Futtermengenrechner rechnen normalerweise mit dem metabolischen Körpergewicht.
Alles anzeigenDeswegen ja auch "Richtwerte" und diese Angabe:
Quelle: fidelis.dog
Warum wird da so eine krasse Wissenschaft draus gemacht? Alles muss berechnet werden und nun auch noch die Körperoberfläche des Hundes?
Wird das wirklich so in der Futtermittelherstellung gemacht und berücksichtigt? Habe ich noch nie von gehört und mir noch nie einen Kopf drum gemacht.
Wichtig ist für mich das Gewicht des Hunden und seine Aktivität, danach wird hier das Futter gegeben.
Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass es eine Wissenschaft ist. Jeder gute Futterrechner rechnet so und das ist ja fix eingegeben. Es ist von der Berechnung her einfach genauer.
Auch gute Futtermittelhersteller rechnen damit und die Fütterungsempfehlungen basieren darauf.
Ich finde bei den Prozenten immer schwierig, dass die Körperoberflächen nicht miteingerechnet werden, denn über die Haut gibt der Hund ja Wärme ab und "verliert" somit Energie. Es gibt ja sehr kleine Hunde mit ca 2kg und sehr große Rassen mit mehr als 60kg. Je kleiner ein Hund desto größer ist verhältnismäßig seine Oberfläche, desto höher der Wärmeverlust(er braucht also im Verhältnis mehr Energie)
Bsp.:
2kg Hund braucht ca 80kcal pro Kilogramm Körpergewicht
60kg Hund ca 34kcal pro Kilogramm KG
Meiner Meinung nach passt eine Rechnung mit metabolischem Körpergewicht unter Einbezug von individuellen Faktoren meistens etwas besser. Außerdem sollte man den Energiegehalt der Ration berücksichtigen. Aber im Endeffekt bleibt es trotzdem eine Rechnung auf dem Papier und es kann individuell anders sein.
Bluttests bezüglich Futtermittelallergien sind in dem Sinne nicht aussagekräftig, weil sie keine Futtermittelallergie diagnostizieren, sondern zeigen mit welchem Protein der Hund schon Kontakt hatte.( Hilfreich für eine ASD)
Die Tests auf Umweltallergien sind meines Wissens schon aussagekräftig.
Ich würde dir folgendes empfehlen:
Entweder auf ein gutes Fertigfutter umsteigen(Junior)
Folgenden Komplettzusatz nutzen und an den Plan halten:https://www.napfcheck-shop.de/…ineral-junior-fuer-hunde/
Oder sich bei jemanden, der sich mit Bedarfswerten auskennt (FEDIAF, NRC) beraten lassen. Zum Beispiel: napfcheck, futtermedicus o.ä.
Wenn der Hund weiterhin komisch riecht, zum TA gehen. Bzw sowas könnte man auch bei der Futterberatung ansprechen.