Kann es sein, dass du (und auch ein paar andere) über BARF generell redest?
Also nur zur Sicherheit: Ich BARFe seit etwa 15 Jahren. Deswegen wird hier auch nichts mehr gewogen oder nach irgendwelchen Plänen gefüttert, brauche ich nicht (mehr). Aber eben nur die adulten Hunde, für die Kleinen gibt es im ersten Jahr TroFu (und ein bisschen BARF zur Gewöhnung und aus Fairness).
Es geht um die spezifischen Anforderungen eines jungen Hundes.
Also mal ganz explizit. Wenn ich den Kleinen füttern kann wie die Großen und nur auf ein paar Dinge achten muss (anderes Ca-P-Verhältnis, nicht zu viel Protein, usw.), dann ist das gar kein großes Problem. Dann füttere ich etwas sauberer als ich es sonst mache, gebe ein paar Zusätze dazu oder nehme irgendwas raus und fertig. Mach ich bei den Großen ja auch, wenn die irgendwelche speziellen Anforderungen haben. Da er auch ziemlich das gleiche Endgewicht haben wird wie Baldur, muss ich noch nicht mal rechnen
Wenn die Unterschiede allerdings so groß sein sollten, dass ich mich da nochmal komplett reinfuchsen muss und dann evtl auch komplett anders oder eben wieder sehr viel genauer füttern muss, dann fehlt es mir da schlicht und ergreifend an Motivation und derzeit auch Zeit...
Deswegen würden mich Erfahrungen aus der Praxis interessieren.