Beiträge von Nari137

    Milow hat mit 15 Wochen 9,5 kg gewogen. Die Größe weiß ich leider nicht.

    Nachtrag:

    Hier mal ein Foto von Milow mit 15 Wochen:

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    Unser Sohn fährt auch in der Babyschale vorne mit, wenn ich alleine mit ihm Termine wahrnehme. Hinten alleine würde er nur schreien. Wobei der Reboarder wahrscheinlich dann nur noch hinten gehen wird. Mir graut es schon davor, wenn wir die Babyschale (geht nur bis 13 kg) nicht mehr nehmen können. Wir haben für hinten so einen Spiegel, damit ich dann unser Kind im Rückspiegel zumindest sehen kann.

    Milow hatte sich vorkurzem ein eingerolltes Sockenpaar von unserem Sohn aus dem Wäschekorb stibitzt. Ich sah nur, dass er etwas im Maul haben musste, weil dieses leicht geöffnet war. Als er dann die Socken auf Kommando ausspuckte, war ich echt geschockt, da ich Angst habe, dass der Hund (32 kg) diese versehentlich verschlucken und daran ersticken oder einen Darmverschluss bekommen könnte. Nun muss ich noch mehr aufpassen, oh man :face_with_rolling_eyes:.

    Ich wasche die Babysachen oft bei 60 Grad mit einem speziellen Waschmittel für Babysachen geeignet und ohne Weichspüler. Ich denke aber, dass ich so langsam auch darauf übergehen werde, die Sache bei unserer Wäsche bei 40 Grad mit etwas Weichspüler mitzuwaschen.

    Ylvi :

    Unser Sohn hatte die ersten 4 Monate auch mit Koliken zu kämpfen. Ein Besuch beim Osteopathen hatte ihm da scheinbar kaum geholfen. Tatsächlich war es nur die Zeit, die half, da der Darm nach der Geburt noch wächst und sich an die Muttermilch / Pre-Nahrung und später auch an den Brei etc. gewöhnen muss. Bauchmassagen, warme Bäder und Kümmelzäpfchen, mit den Beinchen „Radfahren üben“, Bauchlage üben, die Abhaltetechnik (klappt bei unserem Sohn richtig gut) können da helfen. Außerdem haben viele Kinder auch allgemein damit zu tun, sich an die neue Lebensweise außerhalb des Mutterleibes zu gewöhnen. Das fällt dann quasi unter relativ normalen Regulationsstörungen. Wir mussten ja mit unserem Sohn bereits an seinen 7. Lebenstag in die Notaufnahme (auf Anweisung des Kinderarztes wegen seines Herzfehlers), da er viel geschrien und geschlafen hat. Im Prinzip bestand der Tag nur aus exzessiven Schreien, Stillen und Schlafen (vorwiegend auf mir liegend). Dort wurde uns dann erklärt, dass er wohl zusätzlich zu den doch recht typischen Darmproblemen auch noch eine Regulationsstörung habe, was aber gar nicht so selten sei. Da müssen wir einfach durch und es sollte von Monat zu Monat besser werden. Als er ca. 8 Monate alt war, wurde es wirklich besser. Jetzt ist er oft recht fröhlich. Wobei ihn mal kurz alleine zu lassen, um auf Toilette zu gehen, noch immer ein Drama ist. :lepra: Aber ich darf mich größtenteils nun in dem Raum, wo er sich auch befindet, frei bewegen (oder sein Papa leistet ihm dann einfach Gesellschaft).

    Moin. Ich war letzte Woche das erste Mal alleine mit Milow und unserem Sohn (er halbliegend in der Sportkarre) spazieren. Das haben wir 2 Tage hinter einander gemacht. Es war nicht ganz einfach, aber machbar. Das hat richtig gut getan :smile:.

    schimmelchen :

    Herzlichen Glückwunsch zu eurem kleinen Wunder. :party: Ich wünsche euch eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit.

    WauzBauz :

    Ich hoffe aktuell auch, dass es „nur“ die 8-Monatsschlafregression ist, die den Kleinen umher treibt. Die 4-Monatsschlafregression hatte er auch schon ordentlich mitgemacht. So kann ich hoffen, dass der Mist nach ca. 6 Wochen wieder vorbei ist. Wahrscheinlich bekommt er dann aber die nächsten Zähne, weshalb das wieder seinen Schlaf stören wird. Irgendwas ist doch immer :woozy_face:.

    Einen Kita-Platz haben wir bereits. Hier im Osten haben wir damit noch Glück. Zudem wohnen wir auf dem Dorf und die Kita ist nur 4 km weiter im nächsten Dorf. Das ist echt ein Traum! Eine Bekannte von mir hatte sogar den Luxus, zwischen 2 guten Kitas wählen zu dürfen. Vor kurzem sah ich dann noch ein Inserat einer Tagesmutter, die noch Kapazitäten hatte. Wir können uns hier echt nicht beklagen, was das Angebot an Kinderbetreuung betrifft. Wobei mir bei unserem Sohn auch lieber gewesen wäre, noch weitere 6 Monate zu Hause bleiben zu können. Das können wir uns aber finanziell nicht leisten. Aufgrund der Inflation ist es eh eine große Herausforderung für uns, die Elternzeit bis September noch packen zu können.

    Moin. Der Kleine ist nun fast 8,5 Monate alt und langsam frage ich mich echt, ob und wann es besser mit dem Schlafen wird. Denn eigentlich ist es mit den Monaten nur schlimmer geworden. Mittlerweile sind 3 bis 4 h pro Nacht (nicht unbedingt am Stück) zur Gewohnheit geworden. Seit 1 Monat muss ich ihn plötzlich wieder nachts stillen, was Monate lang schon nicht mehr nötig war. Ich frage mich echt, wie ich so ab September wieder arbeiten soll und das in Vollzeit. Ich muss stellenweise mehrere Stunden am Stück pro Tag Auto fahren können, was ich mir bei akutem Schlafmangel derzeit einfach nicht vorstellen kann. Ohne Job verlieren wir das Haus und werden obdachlos sein. Also kündigen oder so kommt nicht in Frage. Ich frage mich eh, wie wir das mit der Eingewöhnung nur schaffen sollen. Er ist nach wie vor kein einfaches Kind. Im Motorikkurs will er nichts mit anderen Kindern zu tun haben. Weint dort oft und will nur an mir dran hängend den anderen zu schauen. Wenn er doch mal mit macht, ist die Kursleiterin total überrascht, was er schon kann. Er will einfach oft nicht mit machen. Ich habe das Gefühl, als würde ich mit einem Kätzchen zur Welpenspielstunde gehen. Ich frage mich echt, wie wir das schaffen sollen. Aber zumindest isst er schon mal Brei. Nicht viel an verschiedenen Dingen, sondern immer nur das gleiche, aber immerhin. Zumindest klappt es mit dem Hund gut. Man merkt, dass er nun langsam aber sicher erwachsen wird. Wobei er mittlerweile nicht mehr so oft bei mir sein will, weil er sich am Geschrei des Kindes zu stören scheint. Das kann ich, ehrlich gesagt, sogar verstehen. Unser Sohn lässt sich mittlerweile besser ablegen, was nicht immer klappt, aber dafür immer öfters. Nur will er dann, dass die ganze Zeit jemand bei ihm ist, weshalb die Erledigung des Haushalts nach wie vor eine Herausforderung ist. Ich vermisse gerade so die Zeit ohne Kind. :lepra: (Und trotzdem mag ich den kleinen Nervzwerg nicht missen.)

    Wir haben auch eine Babyschale von Maxi Cosi, die wir noch immer nutzen. Aktuell tendiere ich dazu, den Reboarder „Osann Swift 360“ zu kaufen. Der scheint gut und bezahlbar zu sein.

    Ich bekam auch eine Einleitung. Erst einen Ballonkatheter und dann nach 1 Tag wurde die Fruchtblase manuell geöffnet. Ich hatte hierdurch 46 h Wehen und leider auch über mehrere Stunden massive Presswehen. Ich war einfach nur froh, als unser Kleiner dann endlich auf der Welt war. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Frau darauf gerne verzichten möchte. Ich persönlich bin im Nachhinein schon stolz auf meinen Körper bzw. auf mich, zu was ich fähig war, geleistet zu haben. Ich hatte keinen Geburtsplan, worüber ich immer noch froh bin. Letztendlich hatte ich sogar ohne PDA entbunden, obwohl ich felsenfest davon überzeugt war, dass es mir ohne nicht möglich wäre. Ich denke, dass es helfen kann, optimistisch an die Sache ran zu gehen mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass aber auch Unterstützung dabei okay ist.

    Ich hatte letztes Jahr auch den NIPT auf eigene Kosten machen lassen. Die Geschlechtsbestimmung hat um die 16,- € zusätzlich gekostet, so dass ich um die 160,- € oder 170,- € für alles gezahlt hatte. Eine Fruchtwasseruntersuchung hätte ich persönlich ungerne machen lassen wegen des wenn auch geringen Risikos einer Fehlgeburt.

    Marlen  It´s about a Fox  Ylvi :

    Euch herzlichen Glückwunsch zur Geburt eurer Wunder. Ich wünsche euch auch eine schöne Kennenlern- und Kuschelzeit mit einer ordentlichen Portion Schlaf. :partying_face:

    Milow hat zum Glück kein Problem damit, irgendwo raufzuspringen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass er als Welpe/Junghund bereits mit zum Trümmertraining (Rettungshundestaffel) mitgenommen wurde und sich dort ausprobieren konnte. Der Quatschkopf ist für viel Blödsinn zu haben.

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    Wir hatten auch das Glück, dass mein Mann die ersten 6 Wochen (1 Monat Elternzeit + 2 Wochen Urlaub) zu Hause war. Ich denke, dass das schon wirklich gut war, um die Beziehung zwischen Vater und Sohn aufzubauen. Was freue ich mich auf den Juni, wenn mein Mann dann den 2. Monat Elternzeit hat! Ich übernehme auch den Großteil der Betreuung, weil ich eben noch zu Hause bin. Das verstehe ich auch. Wobei ich mich nur traue zu duschen, wenn auch mein Mann da ist. Ansonsten mache ich auch viel nebenbei (Haushalt, Brei für den Kleinen „kochen“ mit dem Sweetyfox - eines der besten Geschenke zur Geburt überhaupt! -, kurz mal mit dem Hund in den Garten raus etc.), was mein Mann nicht macht, wenn er die Kinderbetreuung übernimmt. Wobei er es schafft, mit dem Kleinen auf dem Arm sich Stullen zu schmieren oder auch zu kochen. Das bekomme ich kräftemässig leider nicht hin. Ich esse oft nebenbei mein Essen (was dann oft schon kalt ist), wenn ich den Kleinen noch füttere (was oft der Fall ist). Mein Mann mag dann auch nicht so gerne nebenbei noch essen, aber er macht es zum Glück ab und zu. Er übernimmt meistens den Nachtisch beim Mittag (wenn er mal da ist), weil er dann oft schon fertig mit essen ist und ich dann essen darf. Ich bin schon echt gespannt, wie das wird, wenn der Kleine selber versucht, zu essen. :see_no_evil_monkey: Diese gepufften Brezeln aus Mais und Möhre knabbert er schon recht gut alleine. Apfel, Gurke oder Kartoffel mochte er bislang als Fingerfood nicht. Möhren-, Pastinaken- oder Kürbisbrei (wahlweise mit Kartoffel zusammengemengt) mag er auch nicht. Süßkartoffel-Kartoffelbrei (ohne Hühnchen! - das ist nämlich auch bäh) ist aktuell der einzige Mittagsbrei, den er wirklich isst. Kartoffel-Brokkolibrei fand er letztens auch nicht so toll, aber er hat davon immerhin etwas gegessen. Banane verträgt er nicht (das war für mich auch neu, dass man davon einen wunden Po mit Durchfall bekommen kann), aber sonst mag er bislang jedes Obstmus. Hach und Abendbrei ist auch wieder ein Thema für sich. Ich glaube, Ich werde den Kleinen noch sehr lange stillen (müssen). Pre-Nahrung mag er nämlich auch nicht so gerne. Und gerade sitze ich schon wieder da und stille, da der Herr nun doch gedenkt, noch eine Runde zu schlafen, aber nur auf mir liegend beim Stillen eben. :lepra:

    Wir fahren nachher zur 2. Menningokkoken-Impfung. Hoffentlich verträgt er diese besser. Bei der ersten bekam er Fieber (38,6 Grad). Wobei er da erst zum Abend hin unleidlich wurde. Es wird mit Baby eben nie langweilig.

    Unser Sohn ist nun fast 8 Monate alt und ich bin so froh, dass meine Hebamme schon zu Beginn mit meinem Mann Klartext gesprochen hat. Der wollte den Kleinen auch ständig abgeben, sobald er geschrien hat. Es hat gedauert, aber mittlerweile ist auch Papa für ihn toll. Ich weiß sehr gut, was es heißt, Mutter eines anstrengenden und (hoch?)sensiblen Kindes zu sein. Der Kleine hat die ersten 4 Monate fast nur geschrien, sobald man ihn ablegen wollte. Er hat auch so viel geschrien, wenn er bei einem war. Er reagiert sehr sehr sensibel auf neue Dinge und Menschen. Besuch bekommen oder erhalten ist auch jetzt noch eine Herausforderung. Und dennoch 1 Mal im Monat habe ich wichtige Termine, wo mein Mann mit dem Kleinen zu Hause bleiben MUSS. Ja, der Kleine hat anfangs locker 2 Stunden am Stück geschrien, bis er vor Erschöpfung eingeschlafen war. Das war für alle hart. Aber dann kamen auch mal Tage, wo es besser lief und daran haben wir uns immer wieder erinnert, wenn es blöd lief. Ich bin sooo froh, dass gemacht zu haben, da ich sonst gar kein Mensch mehr geblieben wäre. Nun habe ich alle 2 Wochen samstags einen Massagetermin, den ich sooo dringend brauche. Denn auch die Gesundheit der Mutter ist wichtig. Ich bin zudem mehr als nur Mutter und mir auch wichtig. Mein Mann arbeitet auch viel. Jede 2. Woche ist er wegen der Arbeit von 5 Uhr bis 18 Uhr unterwegs. Wenn er nach Hause kommt, geht er noch mit dem Hund spazieren und jeden Sonntag fährt er mit dem Hund zum Training. Viel Zeit als Familie bleibt da nicht. Dennoch bin ich sehr froh darüber, meinen Mann quasi in die Pflicht genommen zu haben, sich auch um die Kinderbetreuung zu kümmern. Mittlerweile übernimmt er 1 Nacht pro Woche Schlafbetreuung, damit ich auch mal wirklich schlafen darf. Natürlich meckert mein Mann dann am nächsten Morgen, wenn er von 2 Uhr bis 4 Uhr wach war und die Flasche geben musste. Aber ich wäre glücklich über so eine Nacht! Diese Nacht durfte ich 5 Stunden! schlafen (bin seit 3:30 Uhr wach und habe fast 2 h lang gestillt und nun ist der Kleine endgültig wach *argh*), davor waren es nur 3 h (von 3 Uhr bis 6 Uhr).

    Ach ich habe 6 Wochen gebraucht, bis es mit dem Stillen geklappt hatte. Dem Kleinen wurde im Alter von 3 Wochen das Zungenbändchen durchtrennt. Ich habe immer wieder Milchstaus und schon mehrfach eine beginnende Mastitis gehabt. Durch das Raynaud-Syndrom habe ich mehrfach die Woche mit fiesen Krämpfen in der Brust zu kämpfen und ich muss immer mal wieder abpumpen. Ich stille mit Stillhütchen, da der Kleine zu Beginn gleich eine Saugverwirrung bekam, nur weil er an 1 Tag 2 Mal die Flasche mit Muttermilch bekam. Ich kann verstehen, wenn jemand das Stillen aufgibt, weil es zu anstrengend und/oder zu schmerzhaft ist. Der Kleine hat zu Beginn zwischen 30 min und 1,5 h pro Session und das dann nur mit 1 h Pause dazwischen gestillt. Ich habe mir so manches Mal selber eine Windel gewünscht.

    Ganz ehrlich, ich habe mir das Muttersein ganz anders vorgestellt, schwierig, aber nicht so. Ich kann sooo gut nachvollziehen, wenn Frau mal total fertig, kaputt, übermüdet oder überreizt ist. Ich wünsche euch allen, dass ihr gut durchhalten könnt, euch dabei aber nicht selber verliert. Auch ihr seid wichtig!

    P.S.:

    Ich habe auch abgepumpt und muss es noch immer mal wieder tun. Es ist sooo nervig und ich war echt froh, als wir irgendwann soweit waren, dass der Kleine dann hauptsächlich gestillt werden konnte. Es hatte halt 6 Wochen gedauert, bis wir soweit waren. Ich bekam von der Krankenkasse so eine elektrische doppelseitige Milchpumpe verschrieben. Mittlerweile habe ich nur noch eine manuelle Milchpumpe in Benutzung.

    Milow wog mit 1 Jahr 29,6 kg und hatte da eine Schulterhöhe von 60 cm. Größentechnisch ist das auch geblieben, wobei er mit 2 Jahren und 5 Monaten nun um die 31 kg wiegt. Wobei er durch die Kastration im Dezember wohl zugenommen hatte. Denn da hatte er noch um die 29 kg gewogen.