Du hast hier nur eine Sicht auf die Dinge und die klingt für mich überfordert, Richtung verzweifelt mit einem Schuss Egoismus ( was nicht ausschließlich negativ gemeint ist).
Ich will auch gar nicht ausschließen, dass hier gesundheitlich was im Argen ist, doch dazu kann man auch ohne fachliche Diagnose wenig bis gar nichts sagen. Ich lese nur raus, dass der Hund so funktionieren soll, wie TE es gern hätte, weil man ja noch ein Leben hat.
Tja, Hunde bringen eben nun mal Überraschungen mit sich, nicht immer nette oder welche, die man ausmerzen kann.
sehr freundlich....
Die TE ist eine (auf mich) sehr bemüht wirkende Ersthundehalterin,die sich neben den typischen Ersthundehalter-Problemen auch noch mit einigen gesundheitlichen Thematiken auseinandersetzen muss und die ja offen zugibt, dass sie stellenweise verzweifelt und überfordert ist.
Aber erst wird ihr hier seitenweise gepredigt, dass sie nicht so ein Gewese um den Hund veranstalten soll und dass sie einfach ihr normales Leben weiter leben soll, ohne dass sich ständig alles um den Hund dreht, und jetzt heißt es, sie sei egoistisch, nur weil sie einmal geschrieben hat, dass sie sich weiterhin gerne mal mit Freunden ausgehen oder Besuch empfangen möchte und ihr wird unterstellt, dass sie will, dass ihr Hund gefälligst funktioniert, wie sie es gerne hätte, weil "man ja noch ein Leben hat"?
Finde ich ehrlich gesagt ein bisschen unfair der TE das so zu unterstellen