Beiträge von finnrotti

    Hallo "ingoodcompany" (hast Du auch einen richtigen Namen, der nicht so lang ist?),
    ich habe noch nie gehört, dass ein Hormonüberschuss dazu führt, dass ein Hund lethargisch wird, abr ich bin auch kein Experte. Wenn die in der Klinik das sagen. 8-10 Jahre ist ja auch nicht mehr ganz so jung, vllt spielt das mit rein? Leider kann ich Dir nicht sagen, ob der Chip Deinem Hund helfen würde.
    Viel Glück
    Finnrotti

    Dann versuch mal für eine Sekunde kein Leckerlie reinzustopfen und sie irgendwie anders abzulenken, z.B. mit Ansprache "hei" oder so. Sobald sie nicht versucht den Korb abzumachen lobst Du sie und gibst Du ihr dann erst die Belohnung.
    Dann verlängerst Du gaaanz langsam die Zeit.

    Es kann natürlich auch sein, dass sie jetzt schon gelernt hat:
    "aha, wenn ich den Korb versuche abzumachen krieg ich zur Ablenkung sofort ein Leckerchen, also versuch ich´s doch immer!" Manche Hunde sind so schlau.

    Nur den MK mitzunehmen oder neben dem Futternapf zu legen bringt nichts. Du musst es mit dem Aufsetzen und Tragen positiv verknüpfen. Erst nur aufsetzen ohne ihn zuzumachen, dann aufsetzen, zumachen und sofort wieder abmachen, diese Zeiten schrittchenweise verlängern. Alles mit Superleckerchen bestätigen, so dass die Hündin langfristig freiwillig die Nase in das Teil steckt und ihn trägt, als wenn´s das Halsband wär.
    Viel Glück
    Finnrotti

    Unsere Bunte interessiert sich null für Katzenminze, dafür fängt die Schwarze an zu sabbern und kriegt sich nicht mehr ein
    Hab mal versucht den Hund mit der Minze zu bestreuen, gebracht hat´s aber nix.


    Was komisch ist, die steht auch voll auf Tomatengewürzsalz von Ubena:

    EDIT: Bild gelöscht, bitte zulässige Größe beachten!


    :lol:

    Ich kann hier nur meine Erfahrungen schildern.
    Unser Rüde war auch extrem aggressiv auf andere Rüden und deren Besitzer, auch sogar wenn der Hund gar nicht dabei war!
    Durch die chemische (Suprelorin), anschliessend operative Kastration UND einem intensiven Gehorsamkeitstraining + Training meiner eigenen Person hat sich unser Rüde was die Menschen betrifft wieder eingekriegt, Rüden selber kann er immernoch nicht leiden, was aber ok ist.

    Fazit:
    Eine Kastration KANN unterstützend helfen, muss aber nicht. Was Dein Hund bisher gelernt hat ist nur schwer wieder rauszubekommen und er wird wohl nie einen Rüden neben sich dulden, Du kannst es aber erreichen, dass er die wenigstens toleriert, indem DU die bestimmende Person bist.
    Viel Erfolg
    Finnrotti

    Zitat

    dieses "knurren" ist für rottis üblich, wenn sie sich wohl fühlen. als ich unsere bekam, dachte ich beim ersten mal "brummen"auch, sie würde knurren. :D

    vielleicht gewöhnt die katze sich ja noch an seinen geruch. ;)

    gruß marion

    Nene, das Rottibrummen hört sich bei ihm ganz anders an und bei diesem "Schnurren" glotzt er die Mieze auch direkt an und das macht er auch nur bei ihr :schockiert:

    Zitat

    jo !

    wir haben uns nur so darüber unterhalten als wir uns unseren zweiten hund geholt haben ! er meint einen denkt er müssen wir kastrieren lassen weil es zwischen den beiden krachen könnte wenn sie geschlechtsreif werden ! wenn es nicht passiert machen wir es auch nicht !
    würde das überhaupt für uns in frage kommen?

    gruss

    Da wirst Du hier sowohl "Ja", als auch "Nein" oder "kommt drauf an" Antworten bekommen, aber die Entscheidung liegt immernoch bei Dir. Solche Fragen kann man nicht beantworten...