Nach den 15 km hatte ich nun keine migräne. Insgesamt war da mein puls natürlich auch mal tiefer, ich hab aber auch nen halben Liter isogetränk mitgenommen und weggeschlürft.
Abends uns über Nacht habe ich das linke Knie gemerkt, das war aber am.nächdten Tag schon wieder gut.
Dann bisschenziehen links im Rücken, was ich auf die Kälte schiebe und auch am nächsten Tag gleich wieder besser war.
Etwas hartnäckiger war die hüfte recht, aber beim Gassi heute morgen wurde sie besser und besser und merke ich jetzt fast nicht mehr.
Gestern hab ich nix gemacht außer Gassi und heute etwas länger Gassi und heut abend noch Yoga.
Morgen oder übermorgen geht es nochmal ne runde mit den Hunden, aber da muss ich mich zwingen, wirklich kein Tempo zu machen und nen leichten Lauf zu machen.
Sonntag ist der crosslauf, der wird anstrengend.
Zur Regeneration braucht mein Körper echt gut Zeit, zumindest mehr als die Leute in meinem Umfeld 😅 aber die kriegt er auch.
Das lange laufen macht mir aber echt den Kopf frei und obwohl ich dann Montags müde bin, hab ich nicht mehr so die "Panik" vor dem Montag. Bin irgendwie mehr bei mir.
Während des laufenden finde ich es oft schwierig, abzuschalten, aber ich dachte währenddessen es ist vielleicht wie Meditation am Anfang. Fällt einem ja auch erstmal schwer.
Und dass man einfach weiterläuft, auch wenn man einfach keine Lust mehr hat (ich zerstreu mich ja nicht mit Musik oder podcasts o.Ä). Ich finds auf jeden Fall echt spannend, wie sich das alles so entwickelt und wie das Laufen auch etwas den Alltag verändert.