Beiträge von Anirac

    mit Barefoot habe ich tatsächlich keinerlei Erfahrungen.

    Ich find die so schrecklich...

    Einmal tun sie mir schlicht weh, dann schwimmt man absolut über dem Pferd, als einsitzen geht null und ich finde man hat einfach keinen Halt rauf. Wenn das Pony bockt, ist man weg. Und was mich am meisten stören würde, grad bei nehm jungen Pferd, einfach mal ab- und aufsteigen geht nicht. Brauchst ja immer irgendeine Form der Aufstieghilfe.

    Und dann kommt noch dazu, dass ich nicht das Gefühl hatte, dass die Ponys die mochten. Aber vielleicht auch weil ich sie so super doof finde.

    Ich hab mir über das Sattelthema noch keine Gedanken gemacht, hab auch noch die Sättel von meinem. Mal sehen was es wird.

    Also meine Stute fand den prima und hat darunter auch gut aufgemuskelt. Wenn die neu sind, sind sie schrecklich zu sitzen, total weit weg vom.pferd. Mal eingesessen, geht es.

    Aber auf Dauer war es mir auch zu schwammig und ich wollte was stabileres.

    Und aufsitzen tu ich auch eh immer mit aufsteighilfe, auch mit meinem sommer-sattel. Käme zwar zur Not auch so drauf, aber find es viel netter mit Aufstieg. Und auch im Gelände findet sich da eigentlich immer was.

    Die Pflanzsteine sind schon arg trocken, die speichern Wasser nur mit "Nachhilfe" - deshalb fühlen sich Kräuter da drin so wohl.

    Fürs Gemüse würde ich tatsächlich lieber ein Beet anlegen, je nach Schneckenproblematik (die man in diesem Jahr in einem noch neuen Garten wegen der Trockenheit nur schlecht einschätzen kann) vllt. sogar ein Hochbeet.

    Das könnte man JETZT anlegen und vorbereiten und z. B. mit Mist-/Kompost-/Gartenabfall-Gaben und anschliessender Mulch-Abdeckung schon dafür sorgen, dass man im nächsten Frühjahr einen guten Boden zur Verfügung hat.

    Super, danke für die Info! Sind die Hochbeete nicht sehr teuer? Kenne die bisher nur für 100 Euro aufwärts (wir müssen ja sparen 🙈)

    Wobei das glaub ich immer große holzbauten waren, die ich da gesehen hab.

    Die Heidelbeere steht nun schon seit anderthalb Jahren unbeachtet auf dem Balkon 🙈 ist da der Hitze auch ausgesetzt. Ich glaub ich hab der diesen Sommer 2 mal Wasser gegeben, als ich grad mal dran gedacht hab und zwischendurch war die ja total braun (und tot, wie ich dachte). Nur aus Faulheit hab ich sie stehen gelassen und irgendwann zeigte sich wieder ein grüner austrieb. Werde morgen auf jeden Fall mal.in den baumarkt fahren und mich garten-werkzeugmäßig eindecken.

    Mein LG steht meinen Plänen ja eher skeptisch gegenüber (wie bei allem, was neu ist und ich glaube er traut mir da nix zu), das spornt mich aber gerade noch mehr an

    Meine Heidelbeeren haben damals beim Pflanzen reichlich Sägemehl und Sägespäne ins Pflanzloch bekommen und werden auch immer wieder damit gemulcht. Torf sollte man nicht mehr nutzen.

    Ich hab solche Pflanzsteine als Hangbefestigung vom Pony-Auslauf. Da wachsen Erdbeeren, Salbei und Thymian ganz prima drin (und die Pferdeäppel für die Erdbeeren haben nur einen sehr kurzen Transportweg :lol: )

    Ich würde erst zum Herbst hin auspflanzen, die Hitze und die Trockenheit sind sonst mächtig Stress für die Beeren. Obwohl man getopfte Büsche und Bäume grundsätzlich nahezu ganzjährig umsetzen kann.

    Super! An pferdemist komm ich auch problemlos ran 😆

    Hab jetzt auch überlegt, ob ich da evtl. Auch etwas Gemüse Pflanzen kann 🤔

    Oder doch dafür eher ein kleines gemüsebeet anlegen sollte

    Anirac Heidelbeeren brauchen sauren, kalkarmen Boden (war eine der düsteren Erfahrungen meines Gärtnerdaseins |)).

    Wenn du regelmäßig deinen Wasserkocher entkalken musst (so wie hier bei uns), ist der Boden wahrscheinlich von alleine eher nicht geeignet (so wie hier bei uns 😢). Eine Ausnahme wäre der stuttgarter Raum, wenn ihr das Wasser vom Bodensee hättet (so hypothetisch). Wenn der Boden nicht sauer genug ist, könntest du den Boden weiträumig mit Torf oder Rhododendren-Erde austauschen. Da hab ich mich z.B. nur halbherzig dafür entschieden, weil meine Tochter so an der Heidelbeere hängt und mir jemand einen halben Sack Torf übrig hatte, einfach weil ich Torfabbau für gärtnerische Zwecke als schwierig empfinde.

    Ich hab jetzt gelesen, dass es auch Heidelbeeren gibt, die keinen sauren Boden brauchen. Ja, das Wasser hier ist schon eher kalkhaltig.

    Wir haben ja viele pflanzsteine im garten- jetzt hab ich überlegt, ob ich die nicht nutzen kann. Für die Kräuter und vielleicht auch für Beeren? Erdbeeren sollten da wohl gut gehen, aber Heidelbeeren? Ist da der Pflanzstein zu klein? Die Steine stehen sehr sonnig.

    Habe auch gelesen, dass man Beeren gut im Herbst einpflanzen kann, d.h. das wäre ja wirklich noch ein Projekt, dem ich nachgehen könnte.

    Das gut an den Pflanzsteinen ist, dass ich da ja auch ohne Probleme verschiedene Erden benutzen kann. Hach, ich werd ganz aufgeregt 😅

    Und Himbeeren! Da würde sich lein LG wegfreuen Das wäre so super, wenn wir nicht mehr so viele Beeren kaufen müssten...

    Und Basilikum wäre so toll.

    Und gleich noch eine frage: ich habe meinem LG vor etwa 2 Jahren eine Heidelbeer-Pflanze geschenkt, die leider schnell einging. So ganz will sie aber nicht aufgeben und hat neu getrieben, obwohl wir sie, weil wir faul sind, einfach auf dem Balkon stehen gelassen und irgendwann, als wir dachten sie sei tot, auch nicht weiter beachtet haben. Schien ihr gut zu tun und sie hat neuen Lebensmut gefunden. Weiß jemand, wie ich die am besten in den Garten auswildere?

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    Da uns momentan die Hände gebunden sind, was das innere des Hauses angeht, ich aber frei und Zeit habe, will ich mich doch schonmal etwas um den Garten kümmern 😁

    Werde also vermutlich die nächste Zeit viele blöde Fragen stellen 🙃

    Ich würde im Garten ja gerne ein paar Kräuter pflanzen. Wr haben eine steinkübel-mauer und da würde ich gerne ein paar von den Kübeln nutzen oder dahinter ein kleines Beet anlegen. Seit Monaten hat sich ja niemand um den Garten gekümmert, es ist alles natürlich vertrocknet und dörr. Macht das Sinn, da jetzt irgendwas zu pflanzen? Oder sollte ich eher aufs nächste Frühjahr warten?

    Wenn er ausgewachsen ist, gibt's sicherlich auch einen passgenauen mit Baum für uns, aber so für die Anfangsphase finde ich es ganz praktisch, wenn sich der Sattel mitbewegt ;)

    Ja klar, hab die erdten runden auf picasso nur auf nem Pad gemacht. Man reitet ja nicht gleich tagesritte 😅

    Seit er 5 ist, hat er einen maßgeschneiderten sattel von Sommer, den ich 1 mal im Jahr prüfen und anpassen lasse. Damit hab ich das Thema "sattel" für uns endlich abgehakt, nachdem ich bei meiner stute ewig viel rumprobiert hab und doch nichts sor iichtig passte.

    Einmal Geld in die Hand genommen und Ruh war.

    Aber mit 3 hätte sich das bei Picasso auch noch nicht gelohnt, der war da noch so ein hänfling 😅 bin aber erst drauf, als er gut 4 war.

    Zur sattelgewöhnung hab ich den sattel seiner mama genommen, ohne drauszusitzen. Damals ging das noch, weil er da noch so schmächtig war