Ich ziehe mal hierher um mit meiner Geschirrfrage, weils vermutlich die passendere Kategorie ist. Ausgangsfrage war: welches Geschirr will ich für Labrador am Fahrrad, meistens locker nebenher laufend (soll so bleiben), manchmal ziehend (soll so bleiben), Geschirr soll nicht seitlich verrutschen.
Empfehlungen waren: Drågrattan Multisport, snowpaws Nukka, nonstop Rock Harness long, Radant safety, Doppel X Geschirr von Alinas Pfotenträume.
Bisher sah das im ehemaligen Geschirr so aus:
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Heute gabs den ersten Versuch mit dem Drågrattan Multisport.
Positiv: es verrutscht überhaupt nicht. Im Zug siehts ganz gut aus, finde ich, davon hab ich aber noch keine Bilder.
Der Halsausschnitt dürfte für meinen Geschmack nicht enger sein, aber ich würde mich freuen über Rückmeldungen zur Passform:
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Weil ich gerade im Forum über Quellcodeansichten gelesen hab, hab ich mir das mal auf dem Handy angeschaut, wie das geht, und wie so eine ganze Seite hier dann aussieht.
Und was sehe ich da: ist das nicht goldig, dass man dem subBoxMenu sagt, dass es Kinder hat?
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Darf ich meinem fast 10 Wochen alten Welpen einen rohen Hühnerhals geben?
Vertragen und Verdauen war für meine Welpen (Neufundländer und Labrador) kein Problem. Aber: Mini-Lilli dachte mal, sie könne so einen Hühnerhals einfach abschlucken. Der blieb quer im Hals stecken, und sie hat keine Luft mehr bekommen. Glücklicherweise stand ich direkt daneben, konnte mir den Hund schnappen und den Hühnerhals von außen in die richtige Richtung drücken. Sie hatte weder vorher, noch nachher je Probleme, sie ist auch kein übermäßiger Schlinger.
Kurzfassung: gerade beim Welpen würde ich das Verfüttern dann immer beobachten.
In diese Kategorie passt meine Erkenntnis vielleicht am ehesten. Seit ca. 20 Jahren kenne ich K9 Geschirre. Gerade eben traf mich aus heiterem Himmel (naja, hinter den Wolken da draußen) die Erkenntnis, dass der Name vermutlich keine Zufallskombination eines Buchstabens (K) und einer Zahl (neun) ist, sondern, englisch ausgesprochen, auf das englische Wort "canine" Bezug nimmt.
Wenigstens kann ich "lange Leitung". 20 Jahre!
Wenn es tröstet: Ich habe 20 Jahre gebraucht, bis ich plötzlich die Pointe von dem berühmten Witz von Mia Wallace in Pulp Fiction verstanden habe:
Um das zu erweitern- so bezeichnet man auch Diensthunde.
Das weiß ich, fand es aber noch nie logisch, auch mit dem Wissen um "canine" nicht. Warum sollte ich den Hund "hündisch" nennen? Jetzt hab ich halt nochmal die Suche angeschmissen: nicht die Diensthunde, sondern die Diensthundeeinheit wird K9 genannt, und dann machts für mich auch wieder Sinn. Die hündische Diensteinheit halt. Demnach ist es einfach eine Verkürzung, wenn man K9 sagt und die zugehörigen Hunde meint, im Ursprung ist es eben die Bezeichnung für die Einheit bei der Bundeswehr/ Polizei.
Das weiß ich doch vorher! Entweder hat man einen Partner, Nachbarn, Freundschaften etc. die kurz aufpassen, oder man schupst ihn ins kalte Wasser, was ja eigentlich auch keine Option ist.
Wenn es kein traumatisierter Welpe ist, kann man die durchaus vom ersten Tag an in einem gewissen Maß abgrenzen.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Meine Hunde mussten alle arbeitsbedingt innerhalb von wenigen Tagen mindestens anderthalb Stunden alleinebleiben können, auch die beiden Welpen. Bisher haben das alle Hunde problemlos hingekriegt, also auch die Welpen, beide jeweils bei Einzug 8 Wochen alt. (Notfallpläne gabs trotzdem, waren aber nie nötig.)
Mein Weg dorthin, der natürlich auch kein allgemeingültiger ist: - alleinebleiben von Tag 1 an, immer in Situationen, in denen Hund eh müde war, aber noch was mitgekriegt hat. - kein Gedöns beim Weggehen oder Wiederkommen - Jeder meiner Hunde muss (mehr als alles andere) sofort lernen, Abstand von mir zu halten, wenn ich das will, denn ich bin Geigerin, und logischerweise darf sich kein Hund je fragen, was das für ein lustiges Holzstöckchen in meinen Händen ist, das ich auch noch bewege, und ob man daran kauen kann. Folglich: Abstand halten, und da bin ich dann auch schon beim kleinsten, blöden Gedanken von Hund Richtung Geige oder Bogen sehr unlustig. Was die Hunde dann mit Abstand tun, ist mir egal. - Abstand will ich auch, wenn ein Hund kontaktliegt, aber anhaltend nervt. Ich liebe kontaktliegen. Aber ich will dabei nicht genervt werden. Kein Stupsen, Nölen, Patschen, usw., sonst muss Hund eben meine unmittelbare Nähe verlassen. - ich revanchiere mich beim Kontaktliegen gleichermaßen: wer bei mir liegt, wird in Ruhe gelassen, außer wir finden es beide gerade entspannend, wenn ich den Hund kraule. Aber geschätzt 95% des Kontaktliegens ist es wirklich nur das.
Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass schon dieses Abgrenzen den allergrößten Teil fürs Alleinebleiben später ausmacht. Dieses "okay, Mensch gerade nicht greifbar" war für uns immer ein guter Baustein, glaub ich.
Wenn der Hund allerdings sehr reaktiv ist, birgt das Halsband ein höheres Verletzungsrisiko.
Inwiefern besteht durch ein breites, gut gepolstertes Halsband ein Verletzungsrisiko?
Halsband birgt immer das Potential von plötzlicher, großer Krafteinwirkung quer zur Wirbelsäule. Während ein Geschirr bestimmt (geschätzt) mindestens 8, 9 Brustwirbel "abdeckt" und zusätzlich nahe des Körperschwerpunktes sitzt, liegt das Halsband über einem, vielleicht zwei Halswirbeln, und die größte Masse des Hundes, der ganze Korpus, ist außerhalb des Halsbandes. Jetzt stell Dir beidemale vor, der Hund beschleunigt und wird am Halsband/ Geschirr auf 0km/h runtergebremst: am Halsband wirken da nicht zu unterschätzende Kräfte auf die Wirbelsäule, am Geschirr verteilt sich das wesentlich schonender.
War es für euch eine große Umstellung, als ihr zum ersten Mal einen Hund hattet? Es ist ja dann doch ein plötzlich anderer Tagesrhythmus mit neuen Aufgaben und Verantwortungen. Hat sich das einfach so eingefügt oder musstet ihr euch doch erst einige Zeit dran gewöhnen?
Ich erinnere mich an das Gefühl von "so ist das jetzt also, uuh, Verantwortung", während Maya, frisch aus dem Tierheim, seelenruhig eingekringelt zu meinen Füßen schlief. Tagesrhythmus habe ich bis heute keinen festen, da gabs also auch keine Umstellung. Lilli jetzt ist noch am ehesten der Hund mit Tagesrhythmus, weil sie so gerne feste Essenszeiten hat. Aber eigentlich streue ich mir die Dinge, die am jeweiligen Tag erledigt werden müssen, nach Belieben in den Tagesplan.
Damit sie nicht weiter Gewicht verliert habe ich ihr putenfleisch mit reis gegeben, das schlang sie mit genuss runter.
Wie flying-paws schon schreibt: das wäre für mich Grund genug, ihr Futter mindestens vorerst selbst zusammenzustellen, möglichst angeleitet von einem guten Ernährungsberater. Es ist soviel wert, wenn der Hund gerne frisst, das finde ich wichtiger, als Ernährungsgewohnheiten unbedingt aufrechtzuerhalten. Du wirst auch herausfinden, ob der Durchfall wirklich am neuen Futter lag, oder einfach gemeinsam mit der Übelkeit aufgetreten ist, auch das wäre möglich.