Beiträge von tassut

    Auf der Suche nach einem Fahrradträger für Anhängerkupplungen bin ich auf diese Seite gestoßen:

    https://www.traegerspezialist.de/Heckund-Anhaen…-90-Grad-18110/

    Erstmal nur ein normaler Händler, denkt man. Verkauft halt Fahrradträger, man sieht die einzelnen Spezifikationen:

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    Bis man auf der Seite ganz nach unten scrollt und die wirklich wichtigen Eigenschaften des Fahrradträgers kennenlernt:

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    Das hört sich doch mal gut an! Ich kann bei Bedarf auch mal beherzt in meinen Fahrradträger beißen, ohne dass das meiner Figur schadet! :herzen1: :bindafür:

    Noch ein Gedanke: Du möchtest zuhause Ruhe und sorgst gleichzeitig dafür, dass sie Beschäftigungsmöglichkeiten hat. Würde ich meinem Hund zuhause Schnüffelteppich, Kauzeugs und Futterball anbieten, hätte ich alles, aber keinen ruhenden Hund. Und zusätzlich würde mein Hund eine riesige Erwartungshaltung aufbauen, dass sie zuhause bespaßt wird von mir und/oder verfügbarem Spielzeug.

    Manche Hunde kommen mit so einem Angebot klar und können trotzdem abschalten, andere eben nicht. Meine Hunde hatten bisher immer eine klare Struktur im Sinne von: draußen ist Aktivzeit, egal ob nur Trödelspaziergang oder Trainingseinheit, drinnen passiert nichts. (Ausnahme sind drinnen kleine Übeeinheiten, z.B. medical training, die haben aber ein klares Anfangs- und Endsignal.)

    Bei meinem Border Collie war Doxy wie ein Zaubermittel in seinen Anaplasmoseschüben. Leo hat jeweils plötzlich und heftig angefangen zu fiebern, war teils so apathisch, dass er nicht wirklich aufstehen konnte und einmal auch im eigenen Urin lag, dann wurde ihm immer schlecht. Doxy intus, und der Hund war ein paar Stunden später völlig wiederhergestellt, als hätte er nie was gehabt. (Doxy gabs natürlich dann trotzdem immer über die vollen drei Wochen.)

    In meinem Gartenteich leben seit Beginn an Kröten - die haben den sehr schnell entdeckt ohne mein Zutun. Das ist seit jeher völlig unproblematisch auch mit den Hunden.

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    Laichschnüre

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    perfekte Tarnung für den Molch

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    Die einzige, die je Interesse an den Kröten gezeigt hat, war Amy - und das nur, weil ich die Kröten zuvor fotografiert hatte und darum länger mit ihnen beschäftigt war, da hat Amy mal nachgeschaut, was ich denn so spannend fand:

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    Keine Nebenwirkungen irgendwelcher Art, weder für Hund, noch für Kröte.

    Ich war auch schon mit Regenschirm bei Sonnenschein unterwegs, allerdings bereits aufgeklappt. Hatte ich den Eindruck, da kommt ein unentspannter Hund entgegen, hab ich den extragroßen Schirm einfach vor meine Rollihündin gehalten, also die Sicht auf sie versperrt. Das hat immer funktioniert.

    Hier auch mein Senf dazu: ich fand das "Experiment" ganz ohne weitere Erklärungen verstörend. Tiere absichtlich - so liest es sich für mich - krank werden zu lassen ohne weiteren Sinn und das dann "fröhlich" mit Fotos zu dokumentieren, da seh ich halt nur das Leid. Auch das Angebot, sich eine Erklärung per PN abzuholen, fand ich schräg - vielleicht gibts einen guten Grund für so ein Experiment, dann lässt sich der vermutlich auch öffentlich schreiben. Oder eben nicht. Ich hab gerade ebenfalls anstrengende Tage und wenig Lust, dann auch noch einer möglichen Erklärung hinterherzulaufen. Sarkasmus habe ich nirgendwo rauslesen können, auch jetzt im Nachhinein nicht.

    Was wir vom Hund erwarten und was wir möchten....gute Frage....wir möchten gerne, dass er sich gut in unsere Familie einfügt und nicht aggressiv ist. Er soll sich gut erziehen lassen und vielleicht den ein oder anderen Fehler verzeihen können diesbezüglich - wir sind ja Neulinge auf dem Gebiet.

    Gute Frage - und wichtigste Frage in meinen Augen! Wichtiger als jede Optik. Ich finde für Anfänger ja erwachsene Hunde ideal, so ab 3-4 Jahren, würde ich sagen. Nach oben offen. Da kann man hervorragend einschätzen, was einen charakterlich erwartet, die für Hund und Mensch manchmal schwierigen Zeiten der Hormonumstellung in der Jugend sind vorbei, und man kann selbst viel mehr Fehler machen, die der Hund "verzeiht".

    Klasse, dass Ihr Euch vorab ausgiebig informiert. Danke!

    Du hast ja schon herausgefunden, dass die Cavaliere leider große gesundheitliche Probleme haben. Von denen würde ich komplett Abstand nehmen.

    Erstmal ein paar allgemeinere Dinge zur Züchtersuche:

    Manche Züchter züchten außerhalb eines Verbandes, manche Züchter haben einen Zuchtverband gewählt, in dem die Regeln so lasch sind, dass man sie auch ganz weglassen kann, aber sie kriegen halt durch diese Zugehörigkeit "Papiere" für die Welpen und können sie darum besser vermarkten. Und es gibt Verbände, die durch unabhängige Kontrollen von außen und durch Regularien möglichst sicherstellen, dass die Zuchthunde gesundheitliche und wesenstechnische Anforderungen erfüllen, dass die Zuchtstätte den Bedürfnissen von Mutterhündin und Welpen entspricht, dass die Welpen nicht zu früh abgegeben werden, uvm.

    Gerade als Ersthundehalter kann es Euch helfen, wenn Ihr einen Hund kauft von einem Züchter, der sich einem guten Zuchtverband angeschlossen hat.

    Du schreibst, Du würdest auf die Gentests der Eltern Wert legen. Dazu mal ein aktuelles Beispiel von mir: ich habe vor kurzem Wurfmeldungen von Labradorzüchtern durchgesehen und bin auf eine Verpaarung gestoßen, die mich echt interessiert hat. Mutter gesund, Vater gesund. Weil diese Verpaarung unter einem solchen guten Zuchtverband stattfindet, gibt es Datenbanken, in denen man auch bei Großeltern, Geschwistern, Nachkommen weiterforschen kann. Und siehe da: mehrere Geschwister der Mutterhündin haben zum Teil schwere ED (Ellbogengelenksdysplasie), die Vorfahren des Vaters sind frei von ED, die Vorfahren der Mutter aber nicht alle. Folglich besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass auch einige der Welpen ED entwickeln könnten, und weil ein Labrador bei mir auch in die Dummyarbeit sollte und ED dafür echt Mist ist, habe ich eben gar nicht erst angefragt, obwohl ich sonst wirklich alles super fand. Darum: sich nur die Elterntiere und deren Gesundheits- und ggf. Arbeitsprüfungsergebnisse anschauen zu können, reicht nicht für eine Beurteilung, was diese Elterntiere möglicherweise vererben.

    Goldendoodle sind nicht als Rasse anerkannt, und darum können die gar nicht in einem vernünftigen Zuchtverband gezüchtet werden. Was spricht für Euch dagegen, Euch für eine der Ausgangsrassen zu entscheiden?

    Ich würde an Eurer Stelle mal schauen, ob ich mehrere, erwachsene Vertreter Eurer favorisierten Rassen live kennenlernen kann. Ein persönlicher Eindruck bringt manchmal ein klareres Bild, als Beschreibungen aus dem Netz.