Beiträge von tassut

    Buggy. Die sind zusammenfaltbar, passen dann bestimmt auch in einen Camper mit drei Boxen, und da drin ruht es sich am besten aus.

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    Bei uns am Waldrand wohnt ein Schwanzmeisenpärchen.

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    Sie sind unglaublich fleißig und goldig, und ich darf sie fast jeden Tag beobachten - dafür zitiere ich mich mal wieder selbst hierher:

    Weiß wer von Euch, wie dicht Turmfalken beieinander nisten?

    Wikipedia sagt

    Zitat

    Ist das Nahrungsangebot in einem Lebensraum reichlich, kann es ähnlich wie beim Rötelfalken zu regelrechten Brutkolonien kommen. Aus dem Erdinger Moos in der Nähe von München ist aus den 1930er Jahren eine Kolonie belegt, wo 20 Paare Saatkrähen und 15 Turmfalkenpaare in größter Nähe zueinander brüteten. Die Turmfalken nutzten dabei verlassene Saatkrähennester. Nur das unmittelbare Nistterritorium wird vom Turmfalken scharf verteidigt.

    Und dieses Bild zweier Nistkästen habe ich gefunden, vielleicht gibt das noch einen Anhalt, wieviel Nähe toleriert wird:

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    Bildquelle

    Sheigra In den letzten Tagen hab ich ganz oft an Dich gedacht. Auf unserem Sinfoniekonzert-Programm stand u.a. Mendelssohns Schottische Symphonie, und weil ich selbst noch nie in Schottland war, hab ich eben ganz oft beim Spielen Deine Bilder vor Augen gehabt. Danke, dass Du hier so viele wunderschöne Eindrücke von Deinen Reisen dagelassen hast! :herzen1:

    Die Herren Jagdhunde sind ja neugierig und müssen ihre Nase überall reinstecken.

    Heute kam ein großes Teepaket für mich. Sehr praktisch, da ich eh krank bin und gerade literweise Tee in mich reinschütte.

    Klein-Dio musste das natürlich inspizieren. Nur wie macht man das als Nachwuchszollinspektor am besten?
    a) Man steckt die Nase in die Teetütchen, wenn Frauchen sie selbst durchschnüffelt.

    b) Man steckt die Nase in die Teetasse (und nimmt gleich einen Schluck, wenn man schon dabei ist)

    c) Man stupst Frauchen wie ein Jundvogel so lange gegen den Mund bis sie den Mund aufmacht, steckt die Nase tief in den Mund und schnüffelt da ausgiebig das Teearoma (und nimmt gleich einen Schluck, wenn man schon dabei ist, versucht es zumindest).

    Das ist genau die Erziehung, von der immer alle reden, man soll den Hund nämlich erst gar keine Fehler machen lassen. Und darum sind alle Antworten a, b und c richtig. :herzen1: Du bist ne Gute! :bindafür:

    Labrador Lilli ist als Winterwelpe hier eingezogen, Nachteile gabs aus meiner Sicht keine. Die Züchterin hat Ausflüge im Schnee mit den Kleinen unternommen, hier zuhause habe ich mich anfangs dick eingewickelt für Spielphasen vom Hund mit ihr in den Garten gesetzt - wenn Welpi müde war, kam sie angewackelt, hat sich auf meine Decke gelegt und da geschlafen, ansonsten hat sie eben vor sich hingespielt und die Welt erkundet.

    Einzig der Gartenteich, in den sie an Tag 2 gehüpft ist, der war wirklich kalt und Lilli ein zitterndes Bündel Welpe, das ich erstmal trockengerubbelt und drinnen unter der Bettdecke an mich rangekuschelt wieder aufgetaut habe.

    Rattengift hab ich nur im Stall (blutverdünnend) und das schien mir nicht sehr beliebt.

    Ich frage nur sicherheitshalber: meintest Du, das Rattengift sei nicht sehr beliebt beim Hund? Falls ja: darauf würde ich mich keinesfalls verlassen. Meine erste Hündin hat mit großem Appetit einen ganzen Riegel Rattengift verspeist. (TA, Kotzspritze, Unmengen Aktivkohle, alles gut gegangen.)

    Ich drück Euch die Daumen, dass es Deinem Hund bald besser geht!