Beiträge von tassut

    Er hatte sich wohl vertreten, wodurch es überhaupt erst einer Untersuchung bedurfte. Er zeigte vorher keinerlei Anzeichen.

    Da würde ich mir auch erstmal keine Gedanken machen, sondern schlicht im Auge behalten, dass mein Hund schlank und gut bemuskelt ist und bleibt. Abgesehen davon, dass das eh gesund ist für den Hund, ist es auch die beste Vorsorge, um Gelenke lange gesund zu erhalten.

    Ob das bei dem Wurfbruder überhaupt eine genetische Ursache hat, steht ja gar nicht fest - die Entstehung von Arthrose kann viele Gründe haben, und es gibt auch verhältnismäßig viele Hunde mit Arhtrosen, die dennoch weitgehend beschwerdefrei leben.

    Ich hab eine Frage.

    Ich hab gerade erfahren, dass Lenis Wurfbruder (5) Arthrose hat. Für mich hat das für eine kleine Panikattacke gereicht.

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mich das bei ihr auch erwartet?

    Welches Gelenk/ welche Gelenke sind beim Bruder denn betroffen? Was weißt Du noch über ihn, also begünstigende Faktoren (mangelnde Bewegung, Überlastung, Übergewicht,...)? Gabs mal eine Verletzung bei ihm am betroffenen Gelenk?

    Ok, so also Neuhundehalter: Ist es normal, dass beim Gassigehen Leute aus ihren Häusern kommen und Dich bzw Deinen Welpengewicht beschuldigen, auf ihr Grundstück zu scheißen und drohen, Rattengift auszulegen?

    Ich war gerade mit Welpine draußen, bin ganz normal an einem Haus vorbei - und nein, sie hat da nicht hingemacht; es lagen da aber durchaus 5-6 Hundehaufen da (großes Grundstück).

    Ich verstehe also, dass da wer ein Issue mit hat, aber uns anzugehen, wo wir da das 2. Mal im Leben nur vorbeigegangen sind und an dem Delikt auch noch unschuldig waren: Ist das normale HH-Erfahrung? Ich kam mir vor wie im falschen Film ...

    Ja, kenne ich als "normale" Erfahrung. Ich bin auch schon ordentlich dafür angegangen worden, dass ich gefälligst den (nicht existenten) Hundehaufen wegmachen solle, während meine Hündin gerade gepullert hat, da war auch kein anderer Haufen in der Nähe.

    Was mir hilft: Verständnis. (Schreibst Du ja auch schon.) Ich räume hier bei uns immer mal wieder fremde Hundehaufen weg, weil ich entweder den Weg mähen will, oder weil mal wieder Haufen so auf dem Weg liegen, dass man auch reintreten könnte - da hier u.a. auch ein altes Ehepaar wohnt, bei dem beide Eheleute nicht mehr gut zu Fuß sind, die aber trotzdem gerne jeden Tag eine kleine Runde ums Dorf drehen, will ich halt möglichst vermeiden, dass da Hundekacke vor deren Gartentor herumliegt. Ich versuche auch so alle paar Jahre mal wieder, unsere hiesigen Hundehalter dazu zu bringen, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde entweder zu beseitigen, oder die Hunde sich dort lösen zu lassen, wo niemand anschließend drübermähen muss. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass fremde Hundehaufen doof und eklig sein können, gerade wenn es so ein ständiges, über Jahre anhaltendes und wiederkehrendes Phänomen ist, und ich kann nachvollziehen, dass Menschen manchmal die Hutschnur platzt und sie auch mal jemanden zu Unrecht beschuldigen, einfach weil der halt gerade mit Hund vorbeilatscht.

    Meistens hat bei mir schon geholfen, wenn ich freundlich und verständnisvoll reagiert habe und auch meine Tüten gezeigt und bestätigt habe, dass ich alle Haufen meiner Hunde immer sofort einsammle.

    Frage: "Wer hat Anspruch auf namentliche Nennung auf einem Auftrittsplakat?"

    Es geht um etwas Verstimmung wegen des Entwurfs eines Konzertplakats für eine Musikgruppe von Hobbymusiker bis semiprofessionellen Musikern (z.B. ehemalige Musiklehrer), vor allem wer namentlich erwähnt werden müsste. Jemand ist etwas verschnupft, weil sein Name nicht auf dem Plakat auftaucht, sondern nur im Programm

    Es handelt sich um eine mittel-kleine Gruppe, ca. 10-20 Personen. Der Gruppenname wird genannt. Die Leitungsperson wird auch namentlich genannt, keine Diskussion. Jetzt kommts: Eine solistisch auftretende Person dagegen, die festes Mitglied der Gruppe ist, wird nicht genannt, erwartet dies aber, weil "Solisten werden immer mit aufgeführt". Andere meinen, dass ist nur der Fall, wenn sie nur für den Auftritt dazukommen und nicht zur Gruppe gehören; dies ist hier definitiv nicht der Fall.

    Gibt es da Regeln oder bewährte Handhabungen?

    Ich weiß, dass hier einige aus dem Musik- und Auftrittsbereich kommen, vielleicht können die dazu etwas sagen..

    Bei uns ist es selbstverständlich, dass Solisten namentlich erwähnt werden, auch wenn sie das übrige Programm als Teil des Orchesters mitspielen. Einen Anspruch auf namentliche Nennung kenne ich aber nicht.

    Ein Restaurant, eine Wirtschaft, Alm, Einkehrmöglichkeit,... stellt in meinen Augen erstmal ein Angebot dar. Lieber Gast, bei uns gibt es diese Speisekarte mit diesen Preisen, so sind wir eingerichtet, unsere Tische kleben, oder auch nicht, die Klos sind sauber (oder auch nicht), so und so wirst Du von unserem Personal behandelt, und es läuft ein Hund herum.

    Jetzt kann ich über dieses Angebot vielleicht noch verhandeln, kann fragen, ob ich extra Parmesan bekomme, oder statt der Nudeln als Beilage lieber Reis, oder ob der Hund vielleicht eingesammelt werden kann. Es ist für mich halt genau das, ein Verhandeln, ein Ausloten, ob wir auch anders auf einen gemeinsamen Nenner kommen, aber für das Angebot ist letztlich ganz allein der Wirt/ die Wirtin zuständig. Ich entscheide dann ganz alleine, ob ich das Angebot in dieser Form annehme.

    Mit Sicherheit fände ich es auch schade, wenn ich gerne eine praktische Einkehrmöglichkeit nutzen würde und das wegen solcher Gegebenheiten nicht funktioniert. Wenn ich aber nachgefragt habe und der Umstand "Hund läuft überall frei und entfaltet sich" nicht verhandelbar ist, dann würde ich dort eben nicht mehr hingehen, weil für mich das, was mir die Wirtschaft im Gesamtpaket anbietet, einfach nicht passt.

    Ich zitiere mich selbst, falls nochmal jemand ein ähnliches Problem hat:

    Auto + Fahrradtransportfragen:

    Vermutlich komme ich doch nicht um einen Fahrradträger drumrum. Das Auto ist ein VW Caddy 4.

    - Heckklappenträger: kann ich die Heckklappe mit Fahrrad öffnen, ohne dass der Lenker sich in das Autodach bohrt, und ohne dass mir die Klappe auf den Kopf fällt, weil sie das Gewicht von Träger und Fahrrad nicht hält?

    - Anhängerkupplung: mein Auto hat eine abnehmbare Anhängerkupplung. Ist sowas trotzdem für einen Fahrradträger geeignet? Und wie gut kann Lilli trotzdem über den Kofferraum ein- und aussteigen?

    Danke schon jetzt für Eure Ideen!

    Lösung:

    - Heckklappenträger kann man generell für den Caddy 4 eher vergessen, wird mit Rad zu schwer

    - ich hab viele Kupplungsträger durchprobiert. Atera hat sehr durchwachsene Rezensionen, weil sich wohl schon Fahrräder samt Träger während der Fahrt verabschiedet haben sollen. Dennoch gibt es von dem Hersteller möglicherweise ein System, das für einen Caddy passt. Ausprobieren konnte ich nur ein vorrätiges, normal abklappbares System, mit dem die Heckklappe wie gewohnt nicht aufging.

    - kein Modell von Thule funktioniert, auch entgegen der Herstellerangaben und dem Kundensupport, die mir das Velospace XT empfohlen haben, passt die Heckklappe nicht an dem abgeklappten Träger vorbei.

    Aber dieses hier funktioniert auf den Millimeter genau:

    Uebler, i21 z. Der Träger ist 90Grad abklappbar, und da passt die Heckklappe endlich vorbei. :bindafür: