Ich mag auch den Stabihoun oder den drentsen patrijshond aber auch die bei den würden hier nicht glücklich werden.
Einen Welsh springer spaniel finde ich auch gut und den springer aus der show Linie wäre auch ein guter Kompromiss.
tresmorientes wie läuft denn ein Tag bei euch ab und wie beschäftigst du deinen Hund?
Den Lünecup habe ich mir in den Kalender eingetragen.
wieso willst du unbedingt einen Jagdhund?
Vielleicht magst du mal erzählen, wo deine Begeisterung für Jagdhunderassen herkommt.
Es ist (leider) noch mehr eingegrenzt: Retriever wären auch Jagdhunde, aber gesucht werden hier explizit Vorsteher und Stöberhunde vom TE. Ich kann die Begeisterung im Prinzip auch verstehen, das sind alles tolle Hunde. Ich hab auch (glaube ich) verstanden, wie die Bedürfnisse des TE bezüglich der Hundewahl aussehen. Was ich bisher noch vermisse, ist das Bewusstsein dafür, was der jeweilige Hund braucht.
Lipton Lass es mich mit diesem Vergleich ausdrücken: stell Dir vor, Du bist gerade auf Auto-Suche und ein großer Fan von Benziner-Motoren. Du fährst gern Benziner, Du magst den Sound, Du magst den Geruch viel lieber, usw. Ein Benziner ist das, was Du gerne hättest. Nun schaust Du aber die Auto-Verkaufsangebote konsequent nach Diesel-Motoren durch, denn die haben (beliebige Begründung) so exotische Namen/ man sieht sie viel weniger auf der Straße/ diesen besonderen Lack gibts bei keinem Benziner... Irgendwie werden diese Diesel schon auch laufen, wenn man da Benzin reinschüttet! So ein Diesel hat ja auch einen Tank, und das Zeugs, das man reinkippt, ist auch flüssig, kann also kein großer Unterschied sein.
So ähnlich sieht das bei den Hunderassen aus, die Du Dir momentan bevorzugt anschaust. Wenn sie nicht mit dem "betankt" werden, was sie brauchen - und das ist wirklich was anderes als ein paar Dummysuchen unterwegs - dann "funktionieren" sie nicht. Und raus kommt genau das, was Du vermeiden willst: ein Hund, dessen Bedürfnisse nicht ausreichend befriedigt werden können, hat Stress, und Stress macht krankheitsanfällig.