Ich glaub, Javik findet den richtigen Thread nicht mehr, darum helf ich mal ein bisschen nach. Hier bist Du richtig! ![]()
A propos, ich muss da noch über unsere aktuellen Beziehungsstreitereien berichten
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Ich hab gerade in alten Bildern gesucht und bin zufällig über "meinen" Rotschwanznachwuchs im Garten gestolpert. Der Kleine hat seinen Eltern echt die Haare vom Kopf gefressen. ![]()
Zwergenplüschball in Erwartung von Futter
Mama kümmert sich
Nachkontrolle, ob auch alles aufgegessen ist
Danke Dir! Fahrradfahren kann man mit nahezu allen Kästen, die haben in aller Regel immer schon Rucksacktragemöglichkeiten eingebaut. Ich mach mir eher Gedanken darum, was bei einem Sturz bei höheren Geschwindigkeiten oder gar mit Autobeteiligung passiert, und da hab ich noch keinen Kasten entdeckt, der ein Instrument in meinen Augen ausreichend schützt. Ich hab da auch im Hinterkopf, dass viele Instrumente einfach einmalig sind, sind die mal kaputt, können sie nicht repariert oder in ähnlicher Qualität neu gebaut werden. Die gehen über Jahrhunderte durch viele Geigerhände, und das ist einfach besonders schützenswert.
Ich denke immer noch über die ultimative Radlösung für die Strecke zum Dienst nach. Es gibt vor allem zwei Haken, für die ich noch nicht die ultimative Lösung habe: ich muss meine Geige mit zum Dienst nehmen, und die ist mir in den gängigen Geigenkästen auf dem Rad einfach zu ungeschützt dafür, dass der einfache Weg knapp 30km über Land führt und ein paar schnellere Abfahrten beinhaltet, auch auf geschotterten Wegen. Und weil ich keine Erfahrung mit E-Bikes habe, weiß ich auch nicht genau, wieviel Zeitersparnis die mir bringen. Mit meinem Fahrrad bin ich schon das ein oder andere Mal in die Stadt gefahren, allerdings nur zu kürzeren Terminen, sodass die Hunde auch nicht ewig zuhause allein bleiben mussten. Hmm, ich denke noch weiter dran rum!
Mir wäre das an der Stelle vermutlich zu unsicher, nur mit Fernhilfe aus dem Netz, Ulmenrinde und anderen Hausmittelchen immerhin noch zwei Feiertage durchzuziehen. Falls da Bakterien wüten (Geruch nach faulen Eiern) und der Magen entzündet ist, geht das oft auch mit starken Schmerzen einher. Bei Symptomen wie anhaltender Übelkeit, mehrfachem Erbrechen und Schlappheit würde ich darum auch eine längere Strecke in den Notdienst in Kauf nehmen.
Gerade weil Dein Hund eh magenempfindlich ist, wie Du schreibst, hast Du vermutlich auch ein gutes Gespür dafür, was noch für ihn halbwegs im Rahmen ist, und was nicht. Das wäre für mich ein weiteres Indiz, eher früher als später zum Notdienst zu fahren - Du merkst, dass gerade "mehr" nicht stimmt als sonst, sonst hättest Du hier nicht nachgefragt.
In jedem Fall wünsch ich Euch baldige, gute Besserung!
Kann Dein Hund irgendwas Giftiges aufgenommen haben? Kann er irgendetwas Festes verschluckt haben, zerkauten Ball, Socke, Aststückchen,...? Was fütterst Du, also bis gestern Vormittag meine ich?
Aktuell vom 08.02 (erste Blutung) bis jetzt, vor gut einer Woche noch mit Milch.
Ich finde den Zeitraum, den Du beschreibst, völlig normal. Beginn der Blutung Anfang Februar, sagen wir ca. 14 Tage später (alles nur grob überschlagen) Standhitze, weitere 60 Tage später imaginäre Geburt, damit wären wir dann schon bei Mitte-Ende April. Dann gäbe es die Welpen und entsprechend die Milch, und die gabs, wenn ich das richtig verstanden habe, bis vor einer Woche? Das hab ich bei meinen Hündinnen so in ähnlichem Zeitrahmen auch erlebt. Das wäre für mich überhaupt kein Grund zur Besorgnis.
Wenn die Milchproduktion überhand nimmt, oder ihr sonstige Symptome zu schaffen machen, würde ich ggf. erstmal da ansetzen, z.B. mit Galastop. Aber da sie ansonsten offenbar keine Schwierigkeiten hat mit der ganzen Hormonzeit, würde ich in der Situation wohl noch nicht über eine Kastration nachdenken.
Mein Tierarzt sagt gerne "therapiert wird der Hund, nicht das Blutbild". Meint, natürlich behält man so ein Blutbild im Blick, aber wenn es dem Hund gleichzeitig gut geht, besteht erstmal kein riesiger Handlungsbedarf.
Bezüglich der Ernährung würde ich vielleicht nochmal schauen, ob ich explizit was für die Galle tun kann. Was macht der Fettgehalt des Futters, usw., da können andere bestimmt besser helfen.
"Meine" Rasse, schon immer, waren Neufundländer. Allerdings eine schlankere, sportlichere, aktivere Variante als das, was ich heutzutage so unter den Neufis sehe, eben noch ein Neufi als Arbeitshund.
Weil ich diese Vorstellung vom Neufundländer bei meinen Recherchen so nicht gefunden habe, habe ich mich schweren Herzens von den Neufis verabschiedet und meine erste Hündin im Tierschutz gesucht, Vorgaben: mindestens halbwegs erwachsen, eher einfach zu erziehen, Stadtkompatibel. Daraus wurde eine anderthalbjährige Kangalmixhündin, die das Tierheim mir als Golden-Mix vermittelt hatte. Damals war ich zu unerfahren, um das im Vorfeld zu erkennen.
Mit ihr habe ich ein Jahr noch in einer Haus-WG mit anderem Hund gewohnt. Nach dem Umzug in eine eigene Wohnung hat Maya den Zweithund ganz deutlich vermisst. also habe ich mich wieder im Tierschutz auf die Suche gemacht. Gefunden habe ich Amy, Tervuerenmix, abzugeben mit zweifelhafter Begründung von einer Familie ca. 400km entfernt von uns. Aber Optik und Beschreibung haben auf den ersten Blick gepasst. Das Kennenlernen verlief extrem gut, abgeholt hab ich sie eine weitere Woche später.
Weil ich die Neufi-Szene nie ganz aus den Augen gelassen hatte, lief mir ca. 2 Jahre später online eine Züchterin über den Weg, bei deren Hunden und Wurfplanung es sofort gefunkt hat bei mir. Ich bin hingefahren, um sie kennenzulernen, und hab ein halbes Jahr später Fräulein Bo abgeholt. Bo war eine Hündin, die mit viel Humor und Gelassenheit den anderen Hunden viel Sicherheit gegeben hat im Rudel.
Eine Weile lang habe ich im hiesigen Tierheim mit den unvermittelbaren Hunden trainiert, darunter Leo, Border Collie. Die drei Mädels konnten gut mit ihm, er gut mit den Mädels, und Leo und ich fanden uns auch klasse, also durfte er ebenfalls einziehen:
Nach Amys Tod war ein Platz frei, den habe ich vergeben an einen Rumänen aus dem Tierschutz. Ich bin nur durch Zufall über seine Anzeige gestolpert, er schien aufgrund seiner vorhandenen Verletzungen schwer vermittelbar. Kurz vor dem vereinbarten Transporttermin hatte mir der Verein auch abgesagt, er sei so nicht transportfähig. Also bin ich hingefahren nach Ostrumänien und hab Merlin abgeholt und gleich am folgenden Tag in die hiesige Uniklinik gebracht. Er hat sich von der OP gut erholt und trotz erheblicher, gesundheitlicher Einschränkungen noch acht gute Jahre bei mir verbracht.
Als Bo älter wurde, habe ich mir Gedanken über ihren Nachfolger gemacht. Lilli, Labrador, war geplant als künftiges stabiles Zentrum im Hunderudel, also der Job, den bis dahin Bo innehatte. (Bos Züchterin hatte die Neufizucht inzwischen leider aufgegeben.) Lilli hat Bo nur noch ein Jahr lang erlebt, aber trotzdem hat sie viel gelernt von ihr. Für den Labbi hab ich mich entschieden, weil ich von der Rasse Robustheit, Arbeitsfreude, Kompatibilität mit anderen Hunden und auch Humor erwartet (und bekommen) habe.
Lilli ist die einzige, die momentan noch übrig ist von der Truppe. Wir schauen jetzt gemeinsam in die Zukunft, von der wir immer noch nicht wissen, ob und wenn ja wann wir wieder nach hündischem Zuwachs suchen.
such mal nach Savotta Keikka, gehts in die Richtung?
Ja so im Prinzip, war aber eine Tasche ganz speziell für Hundesport
Ich hab sie auf der Seite von Marios dogshop gesehen, darum hatte ich an Dich gedacht. Ich drück die Daumen, dass Du sie noch findest!