Beiträge von FrekisSchwester

    Ich kann hier auch am ehesten zum Trainer raten.

    Solange du keinen Trainer hast, würde ich verstärkt mit jeder einzeln rausgehen. Versuche bei jeder herauszufinden, ab welcher Entfernung sie andere Hunde beachtet. Das sollte zuerst das Nächste sein, dass du mit ihr an andere Hunde rankommst. Damit verfestigt sich das Verhalten des übermäßigen Anbellens erstmal nicht weiter.

    Chis sind Kleinsthunde. Die meisten andern Hunde sind für sie groß und gefährlich. Auch im Spiel. Vermutlich haben die Kleinen Angst. Aber es sind Zuwenig Informationen bis jetzt da für mehr Rat außer guten Trainer zu suchen 😊

    Naja, Welpenfutter ist eine Erfindung der Neuzeit - mal ins Verhältnis dazu gesetzt wie lang es schon Hunde gibt. Ich würde auch immer ein gescheites Erwachsenenfutter bevorzugen. (Ohne Grünlipp, Fischzeugs, tausend Kräuter mit einem vernünftigen Tierschen Anteil - also einem der weder ins eine, noch ins andere Extrem geht.)

    Ich gebe meinen Junghunden auch lieber ErwachsenenTroFu, Welpenfutter ist mir wegen der teilweise zu hohen Calcium-, Protein- und Energiewerte suspekt. Habe den TroFu-Anteil auch schon recht früh im Welpenalter auf Erwachsenen-TroFu umgestellt.

    Vielleicht würde es ihm helfen wenn ihr ihm eine Höhle macht zum Verstecken? Zum Beispiel Decke über einen Stuhl so legen dass er von fast allen Seiten abgeschirmt ist. Rollladen runter, Fenster zu, und Nähe geben wenn der Hund Nähe will. Sichere Höhle mag derjenige Hund den ich kenne der Gewitterangst hat am liebsten.

    Es kommt auch vor, dass Mischlinge zweier Rassen größer werden als ihre Eltern.

    Wenn er sein TroFu als Belohnung nicht mag, vielleicht eine andere TroFu Sorte ausprobieren als Belohnung? Dann ist es viel einfacher das einzuteilen mit der Essensration.

    Meine Hunde z.B. bevorzugen als Belohnung TroFu mit Fisch. Das riecht intensiver und deswegen interessanter.

    Ich glaube auch, dass Konflikte, so lange sie auch gelöst werden und nicht ausarten, zum Leben in einer Gruppe dazu gehören. Ich finde es auch in Ordnung, wenn Hunde ihre Konflikte durch Spiel lösen - besser so als im Ernstkampf. Was man außerdem nicht vergessen darf: Hunde gehen mit Aggression/antagonistischem Verhalten anders als wir um, sie gehört bei ihnen viel mehr zur Interaktion und ist weitaus weniger negativ - solange sie nicht beschädigend ist. Gerade im Spiel kann das gefahrlos ausgelebt werden. Solange die Hunde zusammen auch etwas anderes als Spielen machen (wie gemeinsam entspannt Gassi gehen usw.) und sonst wenig Konfliktverhalten zeigen würde ich da nicht von einer übermäßigen Konfliktträchtigkeit des jeweiligen Duos ausgehen.

    Ich würde in diesem Alter anfangen, mit dem Hund zu trainieren, an anderen Hunden ruhig vorbeizugehen. Alternativverhalten, Click-für-Blick, dich selbst interessanter machen als den fremden Hund - und dazu einen am besten erwachsenen Gassipartner-Hund für Sozialkontakt. Ich finde, das ist eine gute Zeit um das in aller Ruhe zu trainieren. Es wird nämlich mit ca. 10 Monaten möglicherweise anstrengender - weil ab diesem Alter einige Hunde nicht mehr zum Spielen hin wollen oder von anderen Hunden nicht mehr als spielendes Kind wahrgenommen werden. Da kann man ja schon mal vorarbeiten. Ich bin jedenfalls täglich am Weiterüben mit Geri, seit die Pubertät reingehauen hat, und bin froh dass ich schon vorher mit ihm viel geübt habe.

    Als Alternative kenne ich, die Situation total unaufgeregt zu behandeln - einfach weitergehen, zügig weiter etc. Ist aber für mich nur als Managementmethode interessant.

    und Husky-Kiefer sind stärker als die eines Staffs

    aber noch stärker ist der Tyrannussaurus Rex

    Wie funktioniert dann Mehrhundehaltung, wenn die unterlegenen Tiere weg müssen? Wie machen es dann Leute, die wirklich mehrere Huskys haben?

    Die kaufen regelmäßig neue...... das ist wie bei Toilettenpapier...... wenn es verbraucht ist, muss man es neu besorgen

    Spoiler anzeigen

    Ich hätte total gern einen zahmen T-Rex.