Beiträge von FrekisSchwester

    Stimmt ich vergesse ja immer dass er ja kleiner ist als Garmr ? Ich glaub ich kann mir das Geräusch lebhaft vorstellen ?

    Hast du eigentlich schon mal ein Foto deiner Bande gezeigt? ;-) Wie groß und schwer ist euer "Zwerg denn mittlerweile? Emil ist mittlerweile etwa 50cm groß und stolze 16kg schwer.

    Nur im Profil sieht man ab und zu wechselnde Titelbilder, sonst nicht. Der „Zwerg“ hat die alte Freki überholt, ist also über 65 cm, wiegt momentan um die 25 kg ?.

    Das „Wuuuhuuhuuhuhu!“ meinst du mit dem Sirenen-Wuffen, oder? So ein Hohes? ?

    Schon ein recht tiefes Wuffen für seine Körpergröße. Ich würde es als irgendwas zwischen dem typischen Beagle Wuffen und einer Luftschutzsirene aus dem 2. Weltkrieg beschreiben. :ugly:

    Stimmt ich vergesse ja immer dass er ja kleiner ist als Garmr ? Ich glaub ich kann mir das Geräusch lebhaft vorstellen ?

    Im Tamaskan ist ziemlich viel „Nordisches“ drin, und er wird jetzt erst erwachsen. 1,5 Jahre ist für „wolfsartige“ Hunde ein sehr „pubertäres“ Alter. Ich würde die Schleppleine wieder einsetzen und nicht unbedingt davon ausgehen, dass er schnell wieder abrufbar sein wird.

    Jedesmal wenn er erfolgreich seinem Fährtenhobby frönen geht und dabei deinen Rückruf ignoriert, wird der Rückruf ein bisschen schwächer. Da Jagdverhalten sowieso schon ziemlich selbstbelohnend ist, muss der Anreiz, zu dir zu kommen, höher sein... Sehr schwierig. Ich würde Misserfolge von vornherein vermeiden und ihn gar nicht erst aus deinem Einflussradius lassen, bis (und falls) der Rückruf wieder sitzt. Dir, deinem Hund und dem Wild zuliebe. Was ist, wenn er irgendwann nicht nur findet sondern auch fängt und nascht?

    Bei meiner Hündin (Sibirischer Husky/TWH Mix) ist Abrufbarkeit zwar gegeben, aber manchmal ist das Wild so nah dran dass ich nichts riskieren will, sie kann trotz ihres Alters noch sehr schnell werden. Für mich gäbe es nichts Schlimmeres, als wenn sie als wildernder Hund erschossen werden würde oder sowas.

    Edit: Wenn sie Wild töten würde würde ich es auch furchtbar finden. Aber bei ihr selbst würde es tausendmal schlimmer wehtun.

    Das „Wuuuhuuhuuhuhu!“ meinst du mit dem Sirenen-Wuffen, oder? So ein Hohes? ?

    Garmr meldet so öfter - und inzwischen hat es sich Geri, der Schäfimix, der sich mit dem Bellen erst schwer getan hat und nur tonlos kurz wuffen konnte, abgeschaut, und es melden zwei kleine Sirenen, wenn etwas ungewöhnliches am Grundstück passiert.

    Bei Beiden funktioniert die „Nachschauen ob alles gut ist und es kurz bestätigen“ Methode perfekt. Ihr macht es richtig! ??

    Naja, dass man jeden Hund zu einem lieben Begleithund machen kann, solange man ihn nur genug liebt, sitzt leider allgemein noch stark in den Köpfen der Menschen fest.

    Ob nun Mode-Mali, Husky oder ängstlicher Tierschutzhund in der Großstadt, mit nur genug Liebe und einer Hundeschule 1x die Woche kriegt man aus allem ein Maltesergemüt hin.

    Hier gibt's einen Huskyhalter, der sich letztes Jahr einen Huskywelpen geholt hat. Die sind ja schon unglaublich hübsch und knuddelig als Welpen und auf mein "Oh da habt ihr euch aber auch was vorgenommen hier bei all den Katzen und Rehen" wurde ich auch belehrt, dass man Jagdtrieb mit Bindung und viel Liebe schon in den Griff kriegt. Knapp 1 Jahr ist der "Kleine" jetzt und zeigt halt (oh Wunder) deutliche Jagdtendenzen, auch fehlgeleitete Jagdtendenzen, dass mein kleiner weißer Terriermix definitiv nicht als Hund erkannt wird, Husky ist entweder angeleint oder weg und Herrchen wird durch die Gegend gezogen wie ein Fähnchen im Wind. Ich konnte mir da letztens auch den Spruch nicht verkneifen, ob man den nicht genug lieb hat und die Bindung nicht gut ist... |) Sorry ich hatte einen bösen Tag und solche "Man muss sie nur lieb haben"-Sprüche gehen mir inzwischen gewaltig auf den S.... Ich bin dann immer der böse Spielverderber, der dann die Stirn runzelt und sagt, dass man genetisch verankerte Merkmale nicht wegknuddeln kann. Aber was weiß ich schon, ich hab ja eh nur Fußhupen und keine Ahnung von den echten krassen Hunden... Die kommen doch schon lieb und erzogen aus dem Bauch gekrabbelt.

    Leider, leider, leider ist gerade beim Husky die Meinung verbreitet, das seien verspielte, alle Hunde und Menschen liebende Clowns, die hübsch aus den blauen Augen gucken. Erziehung? Ach das braucht doch der süße Plüschi nicht, Huskies sind doch von Natur aus nett........ ? Und dann 1 Jahr später ist der ehemalige Plüschi-Welpe wegen „Zeitmangel“ abzugeben, weil ein Husky nicht nur Jagdtrieb mitbringt, sondern auch nicht immer so verträglich sind wie das Klischee besagt... Und 320 PSI Bisskraft in dem niedlichen Clownsgesicht stecken. Dabei SIND Huskies nett. Wenn sie wollen. Da ist bloß etwas mehr Erziehung und Beschäftigung notwendig, als beim Begleithund.

    Wir haben hier auch einen Corona-Huskywelpen in der Gegend, gehört einem jungen Mann. Mal sehen ob es gut geht.

    Oh mein Gott - wir sind gerade im Park einem totalen Horrorrudel begegnet, auch neu angeschafft. Zwei kleine, schissige, kläffige Hündinnen, und dazu ein erwachsener Bullterrierrüde, in der Größe so am unteren Standard. Ich muß gestehen, ich hab mich auch noch beinahe gefreut, als der von weitem pfeilgerade auf uns zugeschossen kam, Bullys gehören ja zu meinen absoluten Favoriten, und eines Tages...

    Jedoch: Leider eine Fehleinschätzung, denn er ging sofort, lauthals pöbelnd und von den nachstürmenden Kleinen angefeuert, auf meine angeleinte Terrierhündin. Weil sie (und ich) ziemlich unfreundlich reagiert haben, blieb es bei Gepöbel und Schnappern. Aber das war eines der wenigen Male, wo mir in so einer Situation wirklich sehr unbehaglich wurde - hätte der Kraftprotz zugefaßt, wäre das für meinen Siebenkiloterrier übel ausgegangen.

    Es dauerte jedenfalls ewig, bis Herrchen die fünfzig Meter über die Wiese zurückgelegt hatte, und inzwischen konnte ich auch noch feststellen, dass der Bully kein Halsband trug. Herrchen war an und für sich ein ganz netter junger Typ, der die Ruhe weghatte und erstmal stolz erzählte, die drei kämen "aussm Tierschutz", den Bully zu den beiden Hündinnen hätten sie jetzt eine Woche. Hätten alle ein soooo schlechtes Leben gehabt und kriegten dafür jetzt die Freiheit. Sah man: die verstellten uns den Weg, pöbelten zu dritt unverdrossen weiter. Herrchens Kommentar dazu: "Das würde jetzt nicht passieren, wenn Ihrer nicht angeleint wäre."

    Da ist mir dann sehr heftig der Kragen geplatzt, der Bully wurde (mit Armen um den Hals) eingesammelt, und wir haben gemacht, dass wir wegkamen. Ich hoffe, ich kann denen weiträumig aus dem Weg gehen, bis es genug Ärger gegeben hat, dass sie aus dem Revier bleiben - aber sowas KANN es doch eigentlich gar nicht, geben, oder?

    Normalerweise bittet eine TSO einen doch, den neuen Hund in den ersten Wochen nicht ohne Leine laufen zu lassen (nicht nur wegen des möglichen problematischen Verhaltens, sondern weil noch keine Bindung an Halter und Revier da)?!? Und selbst wenn nicht, ähem gesunder Menschenverstand?... Seit einer Woche... Hilfe. Der junge Mann handelte extrem verantwortungslos.

    Ist als Frage formuliert, weil ich es nur aus zweiter Hand habe (in einem anderen Forum gelesen). Ich weiß nicht, ob es so ist bei ihm - ich würde es gern wissen. Ich weiß allerdings, dass er durchaus mal mit einem Kangal(Mix?) gearbeitet hat - und der ist in manchen Bundesländern auch Listi. Finde den Rütter ziemlich witzig und wäre schade, wenn er die Listis diskriminieren würde.

    Edit: oh der Lachsmiley war nur auf Millan und seine Shows bezogen, weil es nur als scherziger Zusatz dienen sollte und hier Millan an sich OT ist. Wollte das damit nur ausdrücken.

    Warum ist es Diskriminierung wenn er sagt Sorry ich kann mit den nicht und des wegen arbeite ich mit den nicht

    An sich ist es keine, aber wenn ein Star es ablehnen würde, nur wegen der Rasse, würde sich das auf die öffentliche Wahrnehmung dieser Rasse auswirken und zur Diskriminierung führen, fürchte ich. Ich finde, als TV-Trainer hat man da eine andere Verantwortung als als normaler Hundetrainer.

    Aber ich weiß noch nicht mal ob da was dran ist, ich selbst habe von ihm nichts dergleichen gehört/gesehen/gelesen in den Interviews oder Shows o.ä.

    Finde den Rütter ziemlich witzig und wäre schade, wenn er die Listis diskriminieren würde.

    Es ist halt die Frage ob er diesen Hundetyp diskriminiert oder sich aus welchen Gründen auch immer entscheidet nicht damit zu arbeiten :ka:

    Ich weiß aber nicht ob er da schonmal was negatives zu gesagt hat...

    Aber letzten Endes finde ich es gut, wenn ein Trainer auch sagt womit er nicht kann :ka: Ist ja auch nicht jeder in der Lage Hütitütis, Gebrauchshunde etc. richtig zu trainieren. Finde ich auch keine Schande.

    Ich finde es auch in Ordnung, ich finde es nur aus obengenannten Gründen schwierig wenn man eine Berühmtheit ist. Aber ich hab bis jetzt selbst nur sehr vernünftige Sachen von ihm dazu gelesen, dass er die Einordnung als Kampfhund eher kritisch sieht etc. Ich hoffe deswegen dass an der Geschichte nichts dran ist.

    Ist es nicht so dass er mit diesen Rassen gar nicht arbeitet? Und das auch direkt sagt? Staffmixe findet man eher bei Millan in den Shows... ?

    Im ernst? |)

    Ist als Frage formuliert, weil ich es nur aus zweiter Hand habe (in einem anderen Forum gelesen). Ich weiß nicht, ob es so ist bei ihm - ich würde es gern wissen. Ich weiß allerdings, dass er durchaus mal mit einem Kangal(Mix?) gearbeitet hat - und der ist in manchen Bundesländern auch Listi. Finde den Rütter ziemlich witzig und wäre schade, wenn er die Listis diskriminieren würde.

    Edit: oh der Lachsmiley war nur auf Millan und seine Shows bezogen, weil es nur als scherziger Zusatz dienen sollte und hier Millan an sich OT ist. Wollte das damit nur ausdrücken.

    Mir macht der Dobermann als Trendhund echt Sorge. Den sehe ich nämlich wirklich immer öfter in unserer (wohl bemerkt eher städtischen) Gegend. Der Labbi als Familienhund ist eben nicht mehr hipp genug, jetzt braucht man einen Dobermann am Kinderwagen in der Fußgängerzone.

    Bei mir in der Ecke hat man sich ne junge Dobermann Dame zu nen Rottweiler geholt.

    Der wird immer geführt als ob das ein Monster wäre, Herrchen hängt zb immer hinten dran als ob er ein Kampf führen würde, auch wenn der Hund Ruhig steht:hust:

    Aber natürlich bekommt dieser Monster Hund kein Maulkorb drauf, wenn er so Gefährlich wäre:pfeif:

    Wahrscheinlich ist der Hund noch nicht krass genug für den Mauli und muss sich den erst erarbeiten? ?