Klingt alles sehr vernünftig?und vieles so, wie der Eurasier ja auch dargestellt wird.
Wir haben für uns nun eine Beschreibung erarbeitet, nachdem wir unseren Welpen (hoffentlich mit den Züchtern gemeinsam!) aussuchen:
Es bleibt trotz allem bei einer Hündin und wir wissen um das Risiko der Unverträglichkeit. Whisky ist geschlechtsneutral verträglich. In der ersten Züchterfamilie gibt's 2 intakte Hündinnen, die sich gut verstehen, in der zweiten 3 intakte Hündinnen, auch in absoluter Harmonie, das zeigt, dass es gut funktionieren kann. Aufmerksam werden wir trotzdem bleiben!!!
Der Welpe muss "schussfest" und wesensfest sein, auf keinen Fall Anzeichen von Unsicherheit oder Angst zeigen. Bei uns ist es oft laut und wild und wir wollen tendenziell eher einen mutigen, sicheren, vor allem entspannten und neugierigen Welpen, damit er bloß nicht verschreckt und verunsichert ist, das würden wir dem Würmchen nicht zumuten wollen.
Er soll aber auch nicht überdreht und nervös sein um Whisky mit so einem wilden Vogel nicht zu überfordern. Kurz und gut: wir wollen quasi einen "Yoga-Hund". Bremsen ist aber für uns eher leichter in der Erziehung als anschupsen.
Liegen wir mit unserer Einschätzung richtig? Worauf sollen wir noch achten? Whisky ist uns sozusagen in die Hände gefallen und war so gar nicht geplant. Ist zum Glück gut gegangen und sie ist der beste Hund der Welt ❤️ aber bei einem Welpen wollen wir nix dem Zufall überlassen und genau darauf achten, dass möglichst alles passt.