Beiträge von FrekisSchwester

    Sind vielleicht Euphrasia-Augentropfen gemeint? Das ist aber Pflanzenheilkunde, nicht Homöopathie...

    Unser Welpe bekam damals was vom TA mit. Aber kein Euphrasia - ich weiß es nicht mehr.

    Ich dachte auch an Euphrasia.

    Hi. Hier ein Update. Der Kleine war beim TA keine Staupe. Das Röcheln ist bei Aufregung. Wir beobachten weiter. Die Lunge ist frei. Nix im Rachen. Augen werden mit Homöopathie behandelt. Futterallergie teste ich wenn die Giardien vom Tisch sind.

    Gespart hab ich bei dem Hobbyzüchter nix. Er hat schon seine 2200 gekostet.

    Habe wie gesagt alle Untersuchungen wie HD /ED und Labokin der Eltern zeigen lassen. Die Mutter ist vom Goldberg und der Vater vom Kyffhäusertal. Deshalb hab ich mir nix groß bei gedacht. Die Reaktion von dem Hobbyzüchter kotzt mich nur sehr an. Hauptsache Geld bekommen, was das Tier hat juckt den nicht. Danke für eure Hilfe. Ich lass euch wissen wie's ihm geht. Links auf meinem Profilbild seht ihr ihn. Da spielt er mit dem Chihuahua meiner Mama :)

    Das heißt der Vater hat FCI-Papiere? Und Mutter ist von gewerblichen Züchter der Dissi oder ohne Verein ist? Und der Hobbyzüchter selber ist auch gewerblich und Dissi oder ganz ohne Verein? Aber wird vom Vet-Amt kontrolliert? Sprich du hast schon versucht einen möglichst guten Züchter zu finden. Und bist leider auf ein schwarzes Schaf gestoßen. Warum ich „schwarzes Schaf“ sage - weil ich es total seltsam finde dass der nicht mehr die Adressen der anderen Käufer hat. Kenne ich so nicht, auch von Ups- und Hobbywürfen nicht, und auch nicht aus dem Tierschutz.

    Zu Giardien: die bekommt ein Hund fast überall. Wenn der Züchter das nicht weiß, kann er es auch nicht mitteilen - Immunstarke Hunde zeigen keine Symptome.

    Wichtig ist zusätzlich zur Bekämpfung der Giardien die Unterstützung des Immunsystems. Kann dir dein TA diesbezüglich was empfehlen?

    Zitat

    Man kann es schützen!

    Wie früher!

    "Wie früher" hieße: Töten ,töten und nochmal töten. Als Pflichtveranstaltung für alle Bauern, die jederzeit fürs Wolfstreiben zur Verfügung stehen mußten, mit allen Mitteln, mit Netzen, Gift, Wolfsangeln und -gruben.

    Das war jahrhundertelang die übliche Vorgehensweise, das schützte tatsächlich - und das willst du wieder haben?

    Treibjagd wird in einigen Ländern immer noch gemacht, wenn eine größere Anzahl auf einmal entnommen werden muss. Allerdings sind es keine gezwungenen Bauern die sie betreiben. Und ja, leider heißt „wie früher“ töten. Anders geht Mensch + Wolf nur, wenn man den Letzteren domestiziert. Wenn wir den wilden und freien Wolf hier haben wollen, dann geht das nur damit, ihn ständig im Schach zu halten. Wie früher. Entweder das oder komplette Ausrottung. Da finde ich eine vernünftige Bejagung viel fairer, und zwar rechtzeitig und frühzeitig damit man Einzelentnahme statt Treibjagd machen kann. Aber wenn Jägersitze angezündet werden wollen die „Wolfsschützer“ wohl wieder die komplette Ausrottung erreichen ?

    Macht sie in Wien ansonsten entspannt auf den Gassirunden groß? Und nur einmalig ist das Kackhäufchen im Bett vorgekommen? Oder sieht sie es dort nicht als ihr Revier und will dort keine Spuren hinterlassen (sprich nutzt nur spezielle versteckte Orte, oder traut sich nicht wenn andere Hunde dabei sind etc.)? Ist vielleicht das viele Fahren mit den Öffis ungewohnt (und nicht nur der MK) oder stressig? Wurde der Teppich am Tag vorher gewaschen? Lag sie sonst gern auf dem Teppich? Ist das „ihr“ Platz?

    Es sind sehr viele Fragen die mir da sofort einfallen, aber erst mal diese und dann schauen wir weiter ?

    Ich habe zwei meiner Hunde erst im Erwachsenenalter/Seniorenalter kennengelernt. Trauern taten sie nicht über die Veränderung in ihrem Leben.

    Was ich aber festgestellt habe, ist dass wohl bei früher Bindung, die Bindung zur früheren Bezugsperson bestehen bleibt. Mein Pflegedackelchen (den ich vom Welpenalter an kannte) hat mich auch Jahre nachdem er neue Halter hatte noch wiedererkannt und wollte dann mit mir mit, da war nix mehr mit Rückruf. Wenn sie ihn aber einsammelten, freute er sich auch tierisch über deren Anwesenheit. Und ging auch ohne Leine brav wieder mit ihnen mit. Er war also sehr glücklich dort. Nur mochte er mich eben immer noch sehr. Sowas wäre doch sogar toll für dich dann, oder? ?

    Zuerst Begleithundprüfung... ? Ich denke, Fährte wäre vor allem ganz gut für ihn, Obedience, vielleicht auch Agility, wenn er körperlich dafür geeignet ist. Ob Schutzhundsport sein Ding wäre weiß ich noch nicht. Aber ich weiß es noch nicht genau, es muss ihm ja auch Spaß machen und da muss man denke ich auch ausprobieren? ?

    Hab diesen Thread jetzt erst mit dem anderen über Gelassenheit in Verbindung gebracht ?

    Ich habe einen fanatischen Möchtegern-Hüti hier, halb LZ-DSH, halb TWH. Der liiiebt es in bewegte Dinge hinten reinzuhacken. Findet er ein suuuuper lustiges Spiel. Also gibt es Dinge, in die er reinhacken darf. Er darf die zusammengerollte Schleppleine mit mir zusammen tragen oder in sie reinbeißen (wenn sie kaputt geht nehme ich eine andere und diese wird eben als kürzere genutzt - dachte ich mir - und stellte fest, dass er mit „weichem Maul“ reinhackt. Sie ist immer noch absolut heil). Er darf im „Staffellauf“ einen Dummy oder Stock aus meiner Hand „fangen“ und ihn dann wieder an mich abgeben. Wir tragen zusammen große Hölzer... Sowas. Hosen und Jacken und Taschen sowie Körperteile sind Tabu. Manchmal ist er übermütig und greift nach der Jacke - ein verwunderter Blick, und er erinnert sich daran dass es nicht ok ist und hört sofort auf. Wenn dein Hund sowas braucht - unabhängig von der Rasse - könntest du vielleicht Alternativen anbieten die die den chaotischen Spaß kanalisieren. Natürlich nicht wenn der Hund schon überdreht ist - und auch das Alternativ-Reinhacken darf nicht zu lange am Stück gemacht werden. Und der Hund kann dann auch lernen, dass ein Tabu zu brechen zu sofortiger Beendigung des Spiels führt. Bei Geri hat der systematische Einsatz dieser „Alternativen“ zu einer Verbesserung der Impulskontrolle geführt, und dazu dass er weniger jagen will.

    Werde ich jemals wieder einen ganzen Milka Osterhasen essen dürfen?

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    :barbar::(

    Wirst du bestimmt! Denke an braune Labradors, an Bäume mit ihrer hübschen braunen Borke, an das Federkleid einer Jungamsel, an Erde und an Bratensoße, und es wird! ? Ich nicht. Da ich ja vorhin rausgefunden habe dass ich ein Hund sein muss, werde ich auf Schokolade wohl der Giftigkeit wegen verzichten müssen ??

    Hey eine kleine Frage, die ich mich wirklich sonst nicht zu stellen traue: meint ihr, ich könnte mit meinem Schäfimix im Schäferhund trainieren/beitreten usw.? Gibt es sowas wie Register für Sportzwecke? Oder wäre es eh nicht empfehlenswert weil der Mix die Prüfungen eh nicht schaffen würde? Ich will mit Geri endlich ein paar schöne Kurse machen o.ä., weiß aber nicht ob Hundeschule, Einzeltraining oder Verein... Und... würden die Leute dort meinen Hund und mich blöd finden weil nicht reinrassig und sowieso auch die Mutter LZ sprich grüne nicht rote Papiere und Vater TWH? Also, macht es Sinn es beim SV bzw. der Ortsgruppe zu versuchen? Sorry wenn die Frage blöd ist, ich habe noch null praktische Erfahrung im offiziellen Hundesport...

    Heißt das die anderen HSH waren nicht bei der Herde in dem Moment? Die Wölfe haben wohl gut ausspioniert.

    Ich habe es so verstanden dass es 4 Herden gibt. Sind alle Hunde bei einer Herde wären 3 unbeschützt.

    Zwei Hunde sind aber eigentlich Zuwenig, wenn man mit mehr als einen Wolf zu tun hat. Egal wieviele “Wolfkiller HSH” Videos und Legenden es gibt, im realen Leben sind Wölfe einfach zu ausgefuchst und es ist kein faires Spiel. HSH sind sehr intelligente Hunde, aber es ist ungleich schwerer, viele Schafe zu verteidigen, als einige Schafe zu stehlen.