Beiträge von Asphalt_Adel

    Sorry, ich weiß nicht wie ich Beiträge editieren kann, deshalb – Nachtrag:

    Wenn Du schreibst "dem Hund helfen" und "das er normal wird", dass hört sich immer so an als ob er ein an der Klatsche hätte und auf die Couch müsste...... muss er nicht! Er ist normal! Ihr müsst lernen Euch mit ihm zu verständigen, auf seine Bedürfnisse einzugehen und die Welt zu erklären (damit ist nicht der Besuch gemeint....).

    Du, ich glaube ja das Ihr Euch bemüht und das soll jetzt nicht anmaßend oder beleidigend klingen aber, eigentlich sagt mir schon mein gesunder Menschenverstand das dieser Zeitraum, eingesperrt in einer Box und alleine in einem Zimmer, viel zu lange ist, zumal Euer Hund überhaupt nicht an diese gewöhnt ist! Der weiß doch gar nicht wie ihm geschieht :verzweifelt:

    Er ist noch nicht lange bei Euch, seine Welt steht immer noch Kopf und ihr macht es nicht wirklich besser. Ja, dann hätte Ihr einfach mal zu seinem Wohl den Besuch ausladen müssen. Am Besten erst gar nicht eingeladen, als Ihr wusstet das Jerry einzieht.

    Ich kann Euch nur ans Herz legen dringend den Reset Knopf zu drücken und das für Jerry.

    Also bei Dobby, als auch bei seinem Vorgänger, habe ich nichts groß, oder negatives, von der Pubertät gemerkt. Klar, Synapsenfasching haben die alle mal, wäre ja langweilig ohne :D

    Czarek Vielen Dank! Und alles gut, ich musste mich einfach nur mal ducken wegen den Rumänen. Da war er in meinem Fall schon als man noch dachte Corona wäre eine Biersorte. Ich sehe das genauso wie du und habe das weiter vorne auch schon mal geschrieben, allerdings versuche ich mich immer kurz zu fassen, weshalb es vielleicht nicht so deutlich rüber kommt. Forumsneuling halt xD

    Ich fange grad an den Kopf einzuziehen, weil ich einen Rumänen habe :sweet:

    Aber, es sind ja in erster Linie die Halter, die sich wie "offene Hose" benehmen. Rumzuprollen, den "hört nix" einfach laufen zu lassen, ist no go, egal welcher der Herkunft der Hund auch immer ist.

    Sehr viele sehen nur die jetzige Situation und bedenken nicht was ist, wenn mal wieder Normalität einkehrt.


    Da wäre die Frage, was "Normalität" ist. Ich für meinen Teil bin mir sicher, dass die Home Office Situation bei uns zur neuen Normalität gehört.

    Wir können unsere Arbeit remote auch machen, sind flexibler, haben weniger Reisezeiten und Reisekosten. Alle unsere Kunden, auch die, bei denen es vor einem Jahr noch absolutes NoGo und undenkbar gewesen ist, dass wir Remote Zugriffe erhalten, haben inzwischen auf Remote Arbeit umgestellt.

    Und je länger diese Lockdown Geschichte geht, desto normaler wird diese Art des Arbeitens.

    Die Normalität sieht bei jedem aus. Wie du schon geschrieben hast, hat sich für einige Berufsgruppen was geändert, dass auch in Zukunft beibehalten werden kann. In anderen Sparten geht das irgendwann nicht mehr. Deswegen wäre es schön wenn sich jeder seine Situation anschaut und dementsprechend entscheidet :smile:

    Das sind ja erst Mal ungelegte Eier.

    Also was passiert mit den Hunden nach Corona.


    Wo ich aktuell mehr Bauchweh habe ist, die vielen neuen Hunde und die Hundeschulen und Vereine dürfen nur begrenzt oder gar nicht praktizieren.

    Gerade wenn man von vielen Ersthundehaltern ausgeht :/.

    Du sprichst etwas sehr wichtiges an!

    Klar, jeder ist mal Ersthundehalter aber viele bräuchten Anleitung, haben Fragen oder Probleme.....die stehen nun alleine da.

    Ich für meinen Teil war froh, dass Dobby nicht mein erster Hund ist. Er ist zwar vollkommen unkompliziert, vorher kann man das aber nie wissen. Wir waren nach dem "ankommen lassen" vielleicht 5x in der Hundeschule, dann kam Corona :verzweifelt:

    Ja, ich hatte die anderen Beiträge noch nicht gelesen. Dass blöde und auch unfreundliche Antworten kommen das war mir schon klar die werde ich auch nicht weiter kommentieren oder beachten.


    Buddy ist nicht unser erster Hund, wir hatten bereits einen Straßenhund aus Griechenland dies ist also kein Neuland für uns (für meinen Mann ist Buddy der 6. Hund, er bzw. seine Eltern hatten immer Hunde).

    Dass ich ihn tierärztlich abchecken lasse ist für mich selbstverständlich wenn ich der Meinung bin es stimmt etwas nicht und sowohl Tierarzt wie auch Hundeschule fanden dieses Verhalten ebenfalls auffällig.

    Dass 3,5 Wochen nicht viel Zeit sind ist mir sehr wohl klar aber ich kenne im ganzen Umfeld keinen Hund der so passiv ist und überhaupt kein Interesse an der Umgebung zeigt. 95% der Hunde in unserem Freundeskreis sind aus dem Tierschutz

    Vielleicht kommt es nur so rüber, mir kommst du ein bisschen angesäuert vor. Es wollte doch niemand etwas böses.

    Wenn dein Bauch dir sagt, dass da etwas "faul" ist, könntest du mit ihm auch einen Verhaltenstierarzt aufsuchen. Inwieweit das nach der kurzen Zeit bei Sinn macht, musst du für dich entscheiden.