Durchatmen und Forenpause machen würde ich jetzt empfehlen 
Dass Du es versuchen willst, finde ich gut. Etwas riskieren finde ich absolut gut.
Irgendwie muss man irgendwo mal anfangen, es gibt Menschen die planen erst alles tiptop durch und machen dann (und können auch versagen dabei, das ist keine Schande und passiert einfach), andere machen mal und optimieren dann.
Es passiert nicht selten dass Menschen sich der Situation einfach anpassen. Das traue ich auch Dir zu, warum auch nicht?
Dass Du halt ein zweites Mal umziehst, raus in die Pampa, mit Gelände und Umzäunung und der Umsetzung von "was kostet ein Husky" 
Weil wenn das Dein Ding ist, wird das passieren.
Du bist erwachsen und mündig, Du kannst kritisch lesen und kritisch denken, hast die Fähigkeit, hinter die rosagepufften Fassaden zu gucken.
Du kannst Dir das Leben mit Deiner Traumrasse live anschauen, Musher und Züchter und Halter werden Dich willkommen heissen wenn Du fragst.
Du hast alles was es braucht, um realistisch abschätzen zu können, ob Du das leisten kannst und willst, was ein Husky zum zufriedensein braucht.
ich kann Dir echt nur ans Herz legen: such Dir die allerallerschlimmsten Möglichkeiten raus und suche Dir gedanklich Lösungen dafür.
Was tust Du WENN Dein Hund heult? Wie löst Du das?
Hihi, mein Wolfsspitz singe gern das Lied ihres Volkes, sie singt es auch wenn es ihr rundum gut geht und sie auf meinem Schoss hockt
das geht durch Mark und Bein und das ist eine ganz kleine Hundewurst 
Was tust Du da? Stopftst Du einen Keks rein? Haust Du dem Hund ordentlich eins über? Hältst Du ihm das Maul zu? Singst Du mit?
Das sind die Gedankenspiele die Sinn machen.
Was machst Du, wenn von den Bogenschützen jemand allergisch wird und verlangt wird, dass der Hund nicht mehr mitkommt?
Vergiss die Allergie, was wenn es Dir schlicht untersagt wird?
Was wenn Du Dir die Haxe brichst und drei Monate nicht mehr rennen kannst?
Wer tut es dann?
Wem vertraust Du so sehr dass Du ihm / ihr Deinen Hund anvertraust? Und der / die gewillt ist, sich das anzutun?
Ich will darauf gar keine Antworten
ich will Dich auch nicht provozieren oder ins Eck drängen oder so. Es macht einfach Sinn, dass Du Dir ganz ganz viele Gedanken FÜR den HUND machst, nicht nur Gedanken für Dich
weil der Hund kann nichts dafür dass er bei Dir leben muss. Das ist immer mein Gedankengang, meine Tiere haben sich das Leben das sie mit mir führen müssen, nicht ausgesucht. Ich drücke ihnen das auf. Und ich will dass es ihnen so gut wie nur möglich geht 