Beiträge von Tröti

    er hat einen Schlüssel zur Wohnung

    Hast Du schon mal überlegt, das Schloss zu wechseln? ist keine grosse Sache (wenn's nicht grad eine Supidupisicherheitstür ist) und gibt doch schon ein Wenig Sicherheit.


    Dein Paps kann sich freuen, Du gehst megavernünftig an die Sache ran - auch wenn Du es wohl nicht von ihm hast, kann er echt stolz sein auf Dich.

    Du machst das super!

    Das heißt, selbst wenn wir das Bett verbieten, um Konflikte zu vermeiden, ist nicht gesagt, dass nicht doch wieder einer hochspringt, wenn wir schlafen

    Ich würde mir den Hund buchstäblich an den Bauch binden. Bezw. an den Fuss oder ans Bein. Wenn's sein müsste, würde ich getrennt schlafen, derjenige, der weniger wichtig ist für die Hunde, nimmt den "Störenfried" mit in ein anderes Zimmer und Tür zu.

    Bis es sich normalisiert hat.


    Danke für die Fotos :herzen1:

    Ja im Nachhinein lachen wir immer noch über das verrückte Kleinteil, ist also durchaus erwünscht, von Herzen mitzulachen :nicken:

    Der Schreckmoment, wenn eine lebendige, extrem wendige und schnelle Fackel Richtung Vorhänge rennt, ist im Nachhinein auch witzig. Ach ja, unter dem Textilsofa hindurch, quer durch die Gästemenge (war eine Party, wirklich eine Party... danach zumindest :lol: die vergessen das alle auch nie, höhö).

    Jerry (moi) hat dann doch gewonnen :lol:


    Ja das kann schnell mal passieren.


    Ich habe übrigens immer Löschdecken aufhängen, ich integriere die in Bilder die ich male und habe so ein Arsenal Sicherheitsbilder im Haus. Ich verarbeite auch Äxte und andere brauchbare Werkzeuge in Gemälden.

    Ist nicht sehr preppig aber praktisch :smile:

    Ich habe in jedem raum mindestens ETWAS das Feuer löschen kann (bin in einem Holzhaus aufgewachsen).

    Ich kann's verstehen und nachvollziehen, ich bin in vielen Dingen wie Dein Freund - halt nicht mit etwas Lebendigem aber das Gefühl dahinter kenne ich.

    Blöderweise stellt sich im Nachhinein dann immer heraus, dass ich Recht hatte damit, zu warten :lol:

    Und ganz schweizerisch lösen wir so ja unsere grössten Probleme: musst nur lange genug warten, dann erledigt es sich von alleine :p für Deinen Freund bewahrheitet sich das ja, gnihihihi.


    Das ist doch ein Erwachsener. Das hört sich eher so an, als ob eine Mutter für ihr Kind Dinge regelt.

    Sehe ich auch so aber sowas darf uns hier im HUNDEforum ja nix angehen, wird ja immer wieder gepredigt :ka:


    Nun denn.
    Ich würde da wohl an ganz vielem arbeiten (bezw. eben nicht arbeiten sondern das stressfrei im Alltag machen). Alleinebleiben ist ein ganz ganz wichtiger Punkt.
    Das ist wichtig und fair FÜR den Hund weil wenn er das nicht kann, ist es einfach blöd für ihn.


    Wegschicken tät ich üben, das Grosse Nichts ertragen ist mir immer wichtig, ich mache dafür Spazierstehs (wenn es für den Hund Sinn macht und er es erträgt, mit meinem Spitz z. B. macht das Null Sinn) und stehe einfach rum. Halbe Stunde, zwei Stunden. Dastehen und nichts tun.


    Weggehen üben, als Alternative zum anstarren zum Beispiel.

    Also den Alltagskram.

    Das versuche ich so selbstverständtlich wie nur möglich zu "üben", das geht hier wirklich nebenbei.


    Nicht vergessen, das zu belohnen was Du haben willst.
    Also nicht nur anbrüllen (Aufmerksamkeiten verteilen) wenn Quattro (Quattro Su Tre?) :herzen1: Mist baut sondern aktiv die okayigen Momente belohnen. Wahrnehmen und belohnen.


    Auch den Freund fragen, wie man ihm wobei helfen kann. Ob er das möchte.

    Mein Mann (ich darf ihn als beispiel hernehmen) kann zum Beispiel so gar nicht mit Hunden. Er kann sie einfach nicht lesen. Er liebt sie, ist da für uns wenn Not am Mann ist aber er selber hätte keine Hunde.

    Er ist grundgestresst wenn er richtig loben und belohnen möchte / müsste.

    Er kann's einfach nicht.

    Das ist nicht schlimm und keine Schande, know your weaknessessesssss und das Leben wird einfacher.

    Workaround herausfiltern, DAMIT anstatt dagegen arbeiten zu wollen.

    Das nur am Rande, es muss für ihn ja auch irgendwie entspannter werden.


    Können wir ein Foto ham? Bitte? (also vom Hund, nicht vom Kerl!)

    Ich tu' was ganz schlimmes und vermenschliche das mal:

    stell Dir vor Du bist - mit viel Spass und Interesse - am arbeiten und irgend so ein wildfremder Mensch latscht in Deinen Dunstkreis.

    Was tust Du?

    In der Regel einfach weiterarbeiten.

    Später hast Du Feierabend, gehst in eine Bar und bist geistig dazu bereit, mit anderen - auch Fremden - zu kommunizieren. Da wirst Du Dich bestimmt auch anders verhalten :smile:


    Irgendwie ist das mit Hundebegegnungen so eine Sache. Mich dünkt, wir Menschen machen da ein Riesending draus.
    Sind Hunde wirklich immer und jederzeit an Hundebegegnungen interessiert? Oder sind viele Begegnungen nur so wie sie sind, weil eine Art Selbstverteidigungsmechanismus einsetzt, weil wir Menschen schlicht zu blöd sind, das zu managen und unsere Hunde zu schützen, ihnen beizubringen dass sie nicht müssen?


    Bei Arbeitsrassen ist vieles auch einfach Veranlagung. Da ist die Arbeit / der Spass dem nachzugehen, wofür sie gezüchtet sind einfach viel wichtiger und grösser als das blöde "hallosagen" das wir Menschen so zelebrieren mit unseren Hunden.


    Mein Schäfi latscht beim arbeiten um Rehe herum, das ist ihr egal.
    Auch um Kühe und Kühe sind supergruselig in der Freizeit!

    Sie kann alles ausblenden was nicht die Arbeit fördert, das habe ich nie trainiert, dafür ist sie gezüchtet.

    Was ich jedem Hund beibringe: keiner muss zu andern Hunden oder Menschen oder wem auch immer hin. Abwenden wird belohnt, sich zu mir wenden wird belohnt, zu mir kommen wird belohnt, bei mir bleiben wird belohnt, fremde Hunde und Menschen wimmle ICH ab, das ist MEIN Job! Und den nehme ich sehr sehr ernst.

    Ich mache mir keine Freunde damit aber wen interessiert das schon :lol:


    Ist also mal wieder so, dass das Problem nicht das Problem ist - es fängt viel früher an und ist vielschichtiger. Und eigentlich sehr simpel :smile:

    Ich finde die Thematik total interessant!



    Aktuell bin ich nicht betroffen, kann aber sehen wie der Wolfsspitz die Vibrissen bewusst einsetzt - etwa wie bei Lilly, der Schäfi auch aber weniger/anders.

    Tessi mag es sehr, wenn man sie da sanft anfasst und streichelt, sie drückt sich manchmal auch gegen die Hand und schubbert mit so viel Druck, wie sie mag. Auch gegen den Strich, mag sie auch, gerne etwas deftiger.

    Das Schäfi hingegen ist suuuperempfindtlich, erträgt es kaum wenn es gegen den Strich geht und am schlimmsten sind die Stoppeln beim nachwachsen. Das ist ihr sichtlich unangenehm wenn etwas drankommt.


    Meine Perserkatze wiederum hatte kein spezielles Verhältnis zu ihren Schnurrhaaren, die meisten waren sehr dünn.
    Das Argument von Qualzucht (im rechtlichen Sinn) sehe ich da schon. Es ist ja (von gesetzes wegen) ein Organ, durch Zucht teils verkümmert.

    Das Augenmerk bissel auch darauf zu legen, das nicht zu fördern kann so falsch nicht sein :ka:


    Ich habe mich bissel durch die Texte gelesen die man so schnellschnell ergugeln kann.

    Das da zum Beispiel:

    https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Positionspapiere/Heimtiere/Tasthaare_kuerzen_bei_Haustieren.pdf


    Der Text klingt doch recht vernünftig, nicht?

    Was ich auch sehr interessant finde, wie kann man gegen die Abmahnungen angehen?

    Bei uns gibt's das zum Glück bis anhin ja nicht, in Deutschland kann das ein Riesenproblem sein, kenne ich aus andern Zusammenhängen.
    Gruselig ist das!


    Wie wehrt man sich dagegen?

    Argumentieren reicht ja nicht aus.


    Wäre genügend finanzielles Potential vorhanden, würden sich intelligente Schermaschinen entwickeln lassen, diese könnten die Tasthaare erkennen und schlich und einfach diese nicht abschneiden.
    Wird aber kaum passieren weil es da zu wenig zu verdienen gibt dran. Möglich wärs und das wäre auch gar keine so grosse Sache.



    Und aus Sicht des Künstlers: wenn Ihr Vibrissen findet, die ausgefallen sind - es gibt kaum was besseres zum malen als eine Vibrisse :nicken: also immer schön weglegen, sammeln und irgendwann jemandem schenken :smile:

    Roberta hat aber vor ein paar Wochen ein neues Terra bekommen und hat dort in den Tagen nach dem Umzug ihre Haare verteilt.

    Ich kenne mich mit Vogelspinnen bis jetzt leider überhaupt nicht aus, magst mir kurz erzählen, warum sie das tut?

    Der nackige Böppes sieht ja schon speziell aus (ich bemühe mich, nicht zu kichern!) :nicken:

    Ich denke da immer an den grobmotorischen Parson. Es wäre eine Frage der Zeit, bis der mir die erste Kerze vom Tisch haut.

    Ich bin ja auch ein Schisser war Kerzen angeht (seit ich eine komplett schmerzbefreite Katze hatte, die sich ihren Schwanz anzündete und es nicht bemerkt hat. Horror pur, ist aber nichts passiert, ich war schnell genug. Katzi war ok und ohne Brandwunden).

    Chris hat mal von den Tontopfheizungen erzählt (ich weiss grad nicht wie die richtig heissen), wenn man etwas grössere Pötte nimmt, wird das schon sehr stabil.
    Du könntest Kerzen auch in schwerere Schalen reinstellen, grössere, schwerere Kerzen nehmen.
    Ich habe meine im Chéminée weil das Teil bei uns komplett sinnlos ist und im eigentlichen Gebrauch nicht einsetzbar. Also mache ich kein Feuerchen im Kamin, sondern fackle da drin die Kerzen ab :lol:


    Kerzen kann man auch aufhängen, Kerzenhalter aus Metall werden enorm warm um nicht zu sagen saumässig heiss! Die geben wunderschön Wärme ab, auch schon mit Teelichtlein.