Mein einziger Gedanke dazu ist: warum tust Du DIR das an?
Der Hund vom Freund = seine Verantwortung.
Wenn er seinen Jagdhund will, muss er schon fähig und auch willens sein, diesen auszubilden
Und wenn er das nicht auf die Reihe kriegt, würde ich meine schon vorhandenen Hund schützen und den Hund abgeben. Punkt.
So würd's bei mir aussehen
(unsere Hunde sind MEINE Hunde und MEIN Problem und MEINE Verantwortung. Ich käme niemals auf den Gedanken, die jemandem anderes aufzudrücken! Mit aller Konsequenz).
Ich mag Mehrhundehaltung, man muss einfach schon mit dem Kopf dabei sein und gucken und schützen. Wenn's knallt, ist man viiiiiiel zu langsam, das fängt immer schon viel vorher an.
Heisst ich würde mich schulen was Körpersprache betrifft, primär. Damit Du entstehende Konflikte am Anfang erkennen kannst und nicht erst, wenn es schon zu spät ist.
Konfliktmaterial würde ich total vermeiden und ich würde die kleine Wurst trennen und ganz und gar separat arbeiten mit ihm.
Warum willst DU ihn behalten?
(ich erwarte da keine Antworten drauf, das sind so die Fragen, die ich mir selber stellen würde um sie für mich allein zu beantworten um damit dann meinen Weg zu finden)