Irgendein schlauer Kopf, ich komme gerade nicht drauf wer, sagte mal sinngemäß: "Die Qualitäten eines HH erkennt man nicht daran wie er agiert wenn alles gut läuft, sondern wie er agiert wenn es nicht so gut läuft."
Wie in der Politik
Hunde die abhauen (auch im Wald) sind interrassional nicht für alle ein Problem, das muss man einfach akzeptieren
Wenn ich rausgehe, höre ich am Ton der Hundepfeife, welcher Hund abgehauen ist und die sind immer im Wald - weil wo sonst? da ist vom Goldi zum Ridgi alles dabei.
Die kommen dann schon wieder. Meist so nach einer halben Stunde, manchmal geht's auch ein Stündchen. oder zwei, dann müssen sie dann aber selber heimfinden weil länger als eine Stunde wartet hier keiner auf seinen Hund. Dann ist der halt selber Schuld und muss dann gucken wie er heim kommt.
Das ist hier Realität.
Nur in der Jagdsaison an den Tagen wo die Jäger aktiv unterwegs sind, klappt das mit den Leinen weil die auch schon mal den einen oder andern Hund abgeknallt haben. Das ist allerdings hearsay, hat man mir halt erzählt und mich gewarnt (mit dem Hinweis, lieber gar nicht aus dem Haus zu gehen an den Tagen weil Verwechslungen passieren). In meine Richtung wurde (hier) erst einmal geschossen, aus dem Auto. Und der Hund wurde dann über die Hauptstrasse aufs Feld geschickt. Es läuft einfach nicht überall so, wie man sich das vielleicht wünscht, abgesehen davon sind Wünsche individuell
Auch dass Hunde Tiere hetzen, jagen und ggf. töten ist schlicht nicht für alle ein Problem. Dafür gibt's ja dann die gesetzlichen Bestimmungen und manchmal wird da auch was durchgesetzt. Kommt auch auf die Gegend an.
Mein vorheriges Gassigebiet - Hund hetzt Reh, Polizei steht innert sieben Minuten da. Kein Scherz. Kein Wunschdenken. Zack. Hundehalter hat Problem.
Hier?
*pfeiiiiiiiif*
Wir haben mehrheitlich verantwortungsbewusste Hundehalter aber die andern gibt's einfach auch.
Was habe ich aus diesem Thread mitgenommen?
Irgendwie fangen Huskies an, mir zu gefallen