Och Du ich kenne einige Bauern die es hinkriegen, anständig mit ihren Tieren umzugehen.
Und zwar mit allen.
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Neues Benutzerkonto erstellenOch Du ich kenne einige Bauern die es hinkriegen, anständig mit ihren Tieren umzugehen.
Und zwar mit allen.
Also passiert zwar tatsächlich im Umgang mit Nutztieren was, es geht nur in genau die falsche Richtung. Und das ist sowas von bitter.
DAS!
Ich könnt so kotzen wenn ich da näher drüber nachdenke.
Wir haben DERMASSEN dafür gekämpft dass Nutztiere etwas besser gehalten werden, dass sie die Sonne sehen und das Gras fühlen.
Ist noch lange nicht für alle Tiere Realität, ich weiss das - aber wir haben es geschafft, zumindest für gewisse Fleisch-Labels bessere Umstände für die Tiere zu schaffen.
Und jetzt?
Jetzt kann man es absehen dass jeder der seine Nutztiere auch nur ein wenig lieb hat sie in den Stall stopft.
Wäh.
Und das passiert weil eine Art Wildtier fast unantastbar ist. Wir schiessen zwar gern auf alles was sich bewegt - aber Hab und Gut schützen dürfen? Naaaaaain, ganz sicher nicht!
Irgendwie hat sich da etwas verselbständigt.
Ich frag mich wie das Einschläfern oder das Erschießen von gesunden aber ungeeigneten Hunden mit dem Tierschutzgesetzt vereinbar ist.
Kein Problem, es sind Nutztiere.
Ansonsten dürften ja keine Tiere geschlachtet oder gar notgeschlachtet werden.
Du könntest auch einfach einen Riiiiiiiiesenhaufen Kekse regnen lassen.
Dann ist sie abgelenkt, Du kannst die Schokolade unauffällig verschwinden lassen und hast keine negativen Situationen kreiert.
Du kannst auch mal unauffällig etwas Schmackhaftes fallenlassen und sie darauf hinweisen mit einem Freigabe-Wort (bei mir ist das e Guete wenn Hundi was essen darf).
Aufmerksam sein und das Essbare vor dem Hund entdecken hilft auch enorm, dann kannst Du Einfluss nehmen noch bevor der Hund überhaupt abgelenkt werden muss - Du hast die Chance, alles ganz positiv zu machen, mit eigenem Futter ablenken etc.
Knurren ist Kommunikation, ich freue mich sehr, dass Du das nicht deckelst
So wurde sie jetzt halt mit 12 Wochen ausgemustert.Nun ist guter Rat teuer.
Da es ja eigentlich auch "nur ein Nutztier" ist, wird das mit der Zeit wohl auch so gehandhabt.
Das ist fürchterlich traurig, ich drücke der kleinen Maus alle Daumen.
Das hat mich fast so gebeutelt wie die ganze Wolfsproblematik: Das ist das vom Naturschutz empfohlene Ende für Hunde - Hunde! - mit denen man jahrelang gearbeitet hat, und die sich im Zweifelsfall in ihrem Job für die Interessen ihres Besitzers hätten töten lassen (müssen)? Sind die genauso entbehrlich wie ihre Schutzbefohlenen?
Ja, schlussendlich geht's einfach nur darum, Profit zu erwirtschaften und sich Arbeit zu ersparen.
Es interessiert sich ja auch keiner, was mit der Milchkuh passiert, die ein Jahrzehnt lang benutzt wurde.
Traurige Welt - und vielleicht bringt die Tatsache, dass Hunde genau so be- und ausgenutzt werden, bissel mehr Sensibilität in den Umgang mit Nutztieren.
Träumen darf man ja.
Wäh. Ich muss jetzt mein Plüscheinhorn knuddeln und Kaffee trinken
Ich habe heute unterwegs eine Hummel gefunden, die sehr schwach wirkt. Ich habe sie mit nach Hause genommen und ihr Zuckerwasser hingestellt. Gibt es noch irgendwas, was ich tun kann oder beachten muss?
Ideal wäre natürlich die Hummel dort zu lassen wo sie ist, mit Zuckerwasser zu versorgen und sie nur so weit wegzubewegen dass sie möglichst in Sicherheit ist.
Ich hab immer ein Pippettenfläschchen Zuckerwasser dabei.
Abgesehen von füttern und in Ruhe lassen ist ein Plätzchen wo die Sonne hinscheint gut.
Falls es noch Minustempwraturen gibt und sich das Hummelchen grad nicht bewegt, kann man es auch mit etwas Heu zudecken und so schützen.
Danke fürs helfen
Und hundegeschädigt ist wenn mein erster Gedanke dazu ist
Hund reißt mich so von den Beinen, dass meine Beine in die Luft fliegen und mein Körper mit der gesamten Seite im Waldboden einschlägt.
Hoffentlich hat der Hund ein Geschirr an und kein Halsband!
Hey
Wie geht's Dir heute?
Habt Ihr den Schock überwunden?
Ich kann mich da bissel reinfühlen, mir ist als Kind ähnliches passiert wie Deiner Tochter, ich war etwas jünger und es war nicht unser Hund (wir hatten da noch keinen) aber es war wirklich grausam für mich.
Es hat mir zwar geholfen zu wissen und zu lernen dass Raubtiere halt Raubtiere sind (das kannte ich schon von den -zig Naturdokus die es damals im Fernseher gab), aber die Bilder im Kopf hat's nicht weggemacht.
Ich konnte vorallem nicht verstehen, dass der besitzer des Hundes das zugelassen hat.
Hast Du schon überlegen können, ob Du Bock hast auf diese neue Welt?
Tiere so halten dass es für die Tiere stimmt und nicht als Spielzeug für die Kinder?
ich mein' das nicht bös, meine Mom war auch so, für mich wars genial so lange ich nicht lesen und denken konnte, für die Tiere war's die Hölle.
Und für mich dann auch als ich herausgefunden hatte, wie schlecht es ihnen gegangen ist - wegen mir denn sie wurden ja für mich angeschafft.
Ist eine neue Welt, alles so einzurichten dass es für die Tiere stimmt.
Aber es ist auch absolut genial
Was meinst Du dazu?
Ich erwarte da keine Antwort, die Frage ist nur für Dich
Falls Du das in Angriff nehmen magst, wirst Du hier Rundumhilfe finden!
Wir werden Dir helfen, wie und wo Du lernen kannst, Deinen Hund zu lesen und ihn zu führen, ihm ein schönes Leben zu bereiten.
Es gibt auch einige Leute mit Kaninchen hier und falls ein neuer Hamster einziehen soll, bietet es sich auch an mal zu gucken (bevor der Hamster da ist), wie so ein Hamsterzuhause sein sollte.
Was für ein Spass für die Kids, dabei zu helfen
Freilauf ist Stress für die Tierchen, runterfallen ist auch nicht so toll... hach da gibt's so vieles zu lernen
Ok ihr wollt mir nicht helfen bei der vermittlung.
Doch, natürlich wollen wir.
Aber Du hast akzeptiert beim registrieren dass Vermittlung hier nicht gesatttet ist.
Wo Du Dir Hilfe holen kannst, wurde Dir ja schon gesagt - wir helfen wirklich wo wir können!
Und wir tun es gern.
Extradrücki an Hund und Kind
Hey
Erst mal dolle drücken
Es tut mir ehrlich leid, wie es sich entwickelt hat. Ich habe volles Verständtnis für Deine Müdigkeit.
Die erste und einzige Frage die sich stellt ist eigentlich - willst Du ihn behalten?
Falls die Antwort ja lautet, gibt es Möglichkeiten.
Man muss nicht alles perfekt lösen und nicht jedes Trauma lässt sich aus der Welt schaffen.
Man kann auch mit Management und Work-arounds echt viel erreichen
Jeder Spaziergang ist ein Spießrutenlauf. Ich fahre fast nur noch raus in die Pampa und bete, dass wir niemanden begegnen.
Ich bin schon so müde, so erledigt und für Uno kann das doch auch kein gutes Leben sein.
Aber welche Zukunft hat so ein Hund?
Ich selber steh voll auf Pampaspaziergänge.
Für mich gibt's wirklich nichts schöneres als keinem zu begegnen.
Was möchtest Du denn so sehen beim Gassi?
Hast Du andere Wünsche?
Was möchtest Du?
Ich frage mich ob es nicht das Beste wäre ihn gehen zu lassen, anstatt ihn im Tierheim Zwinger versauern zu lassen, falls ihn überhaupt ein Tierheim aufnimmt.
Ich persönlich würde so einen Hund nicht weggeben. Bei mir würde so ein Hund ganz klar und deutlich über die Regenbogenbrücke gehen, um es flauschig zu formulieren.
Ich könnte weder für das restliche leben des Hundes noch für eventuelle neue Opfer des Hundes die Verantwortung übernehmen.
Ich kann den Gedankengang also gut nachvollziehen.
Ich kann nicht mehr und ich mag auch ehrlich gesagt nicht mehr. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich kann kaum noch etwas unternehmen, ich kann keine Freunde mehr einladen. Ich bin bereits über meine Grenze gegangen und es wird nicht besser.
Wie gesagt: Work-around und Management.
Es kommt halt draufan wie Du wohnst.
Ich würde mir asap einen Zwinger einrichten für den Hund. So hat der Hund seine Ruhe vorm Leben und ich vorm Hund.
Ausgeruhte Besitzerin ist genau so wichtig wie erholter Hund
gehst Du täglich Gassi oder hat der Hund die Möglichkeit in eingezäuntem Zuhause zu sein? Sich zu lösen?
Ich habe ein Hundeklo, bei uns gibt's kein Hetzen und stressen weil Hund mal muss. Ich habe einfach ein Stück vom Garten visuell abgetrennt und mit Holzschnipseln bedeckt, stinkt nicht und der Stress fällt weg.
Das ist eine enorme Erleichterung.
Ich würde so einen gestressten Hund auch nicht täglich ins Leben draussen schmeissen, sprich Gassi gehen. ich würd das runterfahren.
Ich würde nur noch in die Pampa gehen und mir alternativ eingezäunte / geschlossene Möglichkeiten suchen.
Fabrikgelände, Villen mit einer Mauer drum, Google Maps ist Dein Freund.
Dort anfragen ob ich da bitte mit meinem Hundchen rennen darf. Ungestört.
Kein Scherz, ich mach das und es klappt öfter als man meint.
Zu wenig Bewegung? Gibt günstige Laufbänder, würde ich jetzt eher machen als das Risiko vom Radfahren mit Hund eingehen.
Ich würde also die Spaziergänge reduzieren und die Qualität und die Sicherheit erhöhen.
Ich schnüre meine Aggrowuffs zu Paketen wenn's rausgeht, ich richte mir alles so ein, dass es möglichst easy zu händeln ist, dass ich dem Hund nicht wehtue (Schmerzen machen aggressiv) und dass es mir nicht wehtut (Verdrehtes Handgelenk macht mich auch aggro... könnte gut sein dass ich da dem Hund in den Arsch beisse. Will keiner)
Bei mir dürfen Hunde nicht an die Tür wenn's klingelt. Und meine sind vergleichsweise harmlos.
Bei einem etwas kreativeren Geselle käme der Hund wenn's klingelt in den Zwinger.
Das würde ich auch ganz toll positiv aufbauen, klingeling = juhuuu Zwinger *freu*
Wüsste ich dass Besuch kommt, käme mein Hund in den Zwinger.
Würde ich mal ausgehen wollen und hätte der Hund ggf. Mühe im Haus = Zwinger.
Für mich ist ein Zwinger nicht Negatives, ich seh das eher so wie als Kind das eigene Zimmer wo man einfach sein darf und seine Ruhe hat.
So kommt auch der Mensch zur Ruhe, Du kannst ein eigenes leben haben, abseits des Hundes.
Und Du schaffst Dir Freiraum, mit dem Hund arbeiten zu dürfen und es nicht 24/7 zu müssen.
Falls Du den Wuffel behalten magst, schaff Dir Freiraum und das selbe auch für den Hund.
Dann kannst Du mit einem wirklich guten Trainer arbeiten, hast dabei auch noch ein Leben das Freunde nicht ausschliesst.
Arbeitet Ihr irgendwas? Falls nicht, wäre ein gemeinsames Hobby ganz cool, das hilft auch.
Einschränken wirst Du Dich bestimmt müssen aber der Rahmen wird ein anderer sein wenn Du gewisse Massnahmen triffst.
Ich wünsche Dir und Uno ganz viel Glück!
Vielleicht gelangt sie auch noch zu dieser Erkenntnis.
Natürlich könnten wir mit Türschutzgittern und getrennten Räumen arbeiten. Aber das fänden wir beide nervig und überhaupt nimmt mein Partner das alles nicht ganz so ernst.
Meiner Erfahrung nach ist es schwierig, wenn es mal gekracht hat. Aber wie sind eure Erfahrungen? Hat hier jemand Erfahrungen gemacht, dass es später doch harmonisch ablief?
Wie würdet ihr vorgehen? Mein Partner will es erzwingen, aber ich will es durchdenken, bevor wir es noch schlimmer machen.
Ich zupfe mir den Teil raus weil
- ich hätte NULL vertrauen zu jemandem der das nicht todernst nimmt. Weisst wie schnell mal so ein Türchen nicht richtig geschlossen wird?
Erzwingen lässt sich kaum was, man kann das deckeln - muss man aber dann permanent und immer und das ist wie mit dem Türchen. Ist schnell was passiert.
Meine persönliche Erfahrung mit solchen Problemen:
Oberflächlich harmonisch kann das werden, wenn alle Beteiligten das wirklich ernst nehmen und am selben Strang in die selbe Richtung ziehen, die Hunde niemals zusammen ohne Aufsicht sind und es seriöse Anleitung gibt für die Hunde.
Aber ob das mal wirklich zuverlässig klappen wird, ohne dass man ein Auge drauf haben muss - das bezweifle ich.