Warum musst sie mit nach Hause nehmen?
Weil schockverliebt und so, vermute ich
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Neues Benutzerkonto erstellenWarum musst sie mit nach Hause nehmen?
Weil schockverliebt und so, vermute ich
Ich schubs mal
Was möchtest Du denn geben zum snacken?
Hasenohren, Rinderohren, Hühnchenbein?
Eher zum kauen oder zum (schnellen) belohnen?
Meine bekommen von Rinti heute noch Dünnpfiff, das hat nie gepasst hier.
Zum editieren zu spät -sorry.
Hier die Story zu meiner Frage, falls es interessiert.
RE: Mich nervt gerade... (Teil 19)
Ist im Dies & Das Bereich, muss man sich freischalten lassen.
Wegen PayPal: bitte sei übervorsichtig mit Ausweis hochladen, Identitätsdiebstahl und so.
Lieber einmal zu viel nachfragen, direkt über die Webseite, nicht über einen Link oder so.
Meine Hündin kam vor 4 Wochen aus Sardinien zu uns. Sie ist ca. 10,5 Monate alt.
Für die Kastra soll man die erste Läufigkeit abwarten. Kann man rausfinden ob sie schon mal läufig war?
Warten. Warten, warten, warten. Lass das Hundchen erwachsen werden und entscheide erst dann, ob es wirklich sein muss.
Bitte überstürze nichts, eine Kastra ist endgültig.
Und Fotos vom Mäusele zeigen nicht vergessen
Danke Euch allen für Euern Input.
Vielleicht ist sie auch einfach bissel verknallt?
Das kommt vor.
Ich würde das als sehr gutes Zeichen werten
ich bin ein Fan von IBB / Kooperationssignal. Funktioniert bei meiner Spitzmaus perfekt.
Sie hatte ein Riesenthema mit bürsten, hat lange gedauert. Jetzt kann ich die Bürste als Superrückruf benutzen aber das nützt Dir ja jetzt auch nichts.
Ich würde auf freiwillige Mitarbeit setzen.
Und eine Haarbürste für Menschen benutzen, hab erst meine Haare gebürstet (war genau so schlimm für den Hund), dann meinen Arm und dann nach und nach den Hund berührt.
Mäuse? Ja. Nicht daheim weil da gehören sie ja zur Familie aber wir gehen aufs Feld Mäuse jagen, das ist ihr Job.
Anfassen - je mehr je besser. Sie fiddelt wie verrückt, beim Tierarzt ist alles gut solange ihr nichts wehtut. Wenn sie was hat, kommt der Mauli drauf, da diskutiere ich dann nicht.
Frage einfach an alle die Zeit und Musse haben:
Wie empfindet Ihr es, wenn Ihr mit Euerm Tier zum Tierarzt müsst und das Untersuchungszimmer ist eine Art Sammelsurium an Tieren?
Dort sind die tierischen Patienten untergebracht in Kennels und Käfigen, einige stehen rum, auch direkt am Untersuchungstisch in Transportkisten.
Es hat ein Aquarium (ohne Deckel falls das jemanden interessiert) und der Raum wird durch geöffnete Fenster klimatisiert (heisst keine Klimaanlage).
Ihr dürftet nicht mit in den Untersuchungsraum. Egal was das Tier hat.
Mir fehlt die Objektivität.
Ich finde gerade Dich Murmelchen ein absolut tolles Beispiel!
Du arbeitest mit Malis seit - ich kann mich nicht erinnern, ich weiss gar nichts anders und Du hattest und hast immer einen etwas anderen Hund, der nicht nach Schema F "funktioniert".
Wenn man Dich bissel liest im Forum, kann man mega gut mitverfolgen, wie Du die Hunde ganz nach Bedürfnis führst.
Und zwar nach Bedürfnis des jeweiligen Hundes, natürlich
Wenn Dir nach lesen ist Forgetit sind die (auch älteren!) Beiträge von Murmelchen empfehlenswert.
Du wirst das sicher nicht 1:1 auf Deine Situation und Deine Hunde übertragen können aber ich finde es einfach gut zu sehen, dass jemand der so gut mit Malis auskennt, sich ganz und gar auf andere Bedürfnisse einlässt.
Tut gut zu sehen
Danke Sockensucher für die ausführliche Erzählung
Es ist schon komplex.
Als Mensch macht man sich selber Druck, dazu kommt der Druck von der Umwelt.
Scham sich selbst und andern gegenüber, das Gefühl versagt zu haben oder nicht zu genügen - gibt eine ganze Palette an negativen / destruktiven / einfach nicht besonders hilfreichen Emotionen, die da so auf einen einstürmen können.
Dann sind Hunde eigentlich sowieso nicht so ganz mit Sofasitzen zufrieden.
Bei meiner Kleinen ist der Grat zwischen Über- und Unterforderung sehr dünn - und mir geht's komplett am Arsch vorbei, was die Umwelt über mich, meine Hunde und meine Art der Hundehaltung denkt. An den Punkt muss man auch erst gelangen.
Aber auslasten geht ja nicht weil Hund kann das gar nicht leisten.
Also muss ein (meist seeeehr kreativer und out-of-the-box) anderer Weg gefunden werden, dem Hundehirn und Hundekörper gerecht zu werden. Ganz viele Trainer können das gar nicht leisten (persönliche Erfahrung).
Dann muss man an den Punkt der Einsicht gelangen, dass alles was man so "weiss" über Hundehaltung und Auslastung, Beschäftigung etc. für dieses spezielle Modell eben nicht gilt.
Das ist ein Prozess.
Es gibt viele unkonventionelle Möglichkeiten.
Je nach dem was für den Hund eben gut ist. Wenn man das weiss, kann man nach passenden Lösungen suchen.
Es gibt diese Spritzdinger für den landwirtschaftlichen Betrieb
Vielleicht kannst Du die Besitzer auch mit Frolic nerven