Beiträge von Lea2020

    Das mit Kastration versteh ich allerdings auch nicht und schon gar nicht warum ich euch jetzt schon damit befassen sollt. Ich meine die Kleine ist was.... 8 Wochen alt? :skeptisch2:


    Ich würde sie, wie hier empfohlen, aber dennoch nochmal in einer TK durchchecken lassen :) Nur um auch Nummer sicher zu gehen :bindafür:

    Nein, sie ist 4 Monate alt. Und wenn man das — wenn man es denn macht – zwischen dem 6 und 12 Monat machen lässt, finde ich das Timing gar nicht so schlecht das Mal anzusprechen ...aber im Moment für mich nachrangig.

    – Impfstatus siehe oben :–)

    – Nein, er will uns nichts andrehen – er wollte einfach einen Impuls geben, weil er es selber schöner findet; kein Druck, kein Angebot, gar nichts

    – Kastration: Keine Ahnung, habe ich mich noch 0 mit beschäftigt.

    Das schafft doch erstmal ein bisschen Beruhigung. Ich würde mir überlegen, sie aber nochmal woanders vorzustellen....zwei Meinung sind manchmal besser.

    (Ich verstehe nur grad nicht was Kastration oder ein Zweithund mit Eurem Besuch dort zu tun haben, wirft für mich ein komisches Licht....)

    Nein, überhaupt nicht: Der TA weiß, dass wir Ersthundebesitzer sind und keine Ahnung haben. Der nimmt sich jedes Mal viel Zeit und ,unterhält sich mit uns‘, und wir kamen einfach auf Themen, die demnächst mal anstehen ...

    @Durchchecken: Ja, werde ich auch. Wir haben eine Klinik ,vor der Türe‘ und ich möchte einfach – soweit das halt geht – Sicherheit. Ich habe zu dem TA, der eine alt eingesessene, bodenständige TA–Praxis hat, durchaus Vertrauten, aber ich sehe ich als ‚Allgemeinmediziner für Tiere‘, und das reicht mir bei dem Sachverhalt nicht.

    @ Impfungen: Die Impfungen, die sie ,mitbekommen‘ hat, seien in Ordnung, am 15.12. (vorher ging wegen der Giradien nicht) wurde sie hier geimpft und jetzt nochmal am 5.1. und 14.1.)

    So, hier ein Update:


    – Giradien und Würmer negativ

    – Aktuelle Gewichtszunahme (800g/Woche) ok

    – Keine Auffälligkeiten bei äußerlicher Untersuchung (Ohren, Augen, Gebiss, Fell, Abtasten)

    – Kein Fieber

    – Normales bis gutes ,Sozialverhalten‘ in der Praxis (zutraulich, lässt sich anfassen, spielt mit der Angestellten, läuft interessiert durchs Arztzimmer während wir reden)

    – Bezüglich des zu niedrigen Gewichtes und meiner Vermutung, der Hund sei keine vier Monate, hat er sich ziemlich klar festgelegt: Der Hund sei seiner Meinung nach 4 Monate alt, das Gewicht passt zur Statur, es sei aber kein reinrassiger Labrador

    - Bezüglich des Durchfalls: Seiner Meinung nach das Ergebnis der Giradien von vor 4 Wochen + meiner Futterumstellung auf ein neues Futter + viel zu viele verschiedene Ergänzungen; er hat mir Vet Concept als TF empfohlen, da muss ich jetzt noch mal gucken ob ich das nehme oder bei der Empfehlung von hier bleibe

    – Für die Sache mit Leas Verkäufer hatte er nur ein müdes Lächeln übrig – dies würde bei der Clientele in FFM oft vorkommen. Beruhigt hat er uns, dass das nicht zwingend bedeuten muss, dass der Hund zu Krankheiten neigen wird / früh stirbt etc.

    – ,Ungefragter‘ Rat, dass wir anfangen sollen uns damit zu beschäftigen, ob wir Lea kastrieren lassen wollen.

    – Abschließend hat er uns Tropfen für Sylvester mitgegeben und empfohlen darüber nachzudenken, ob wir nicht einen zweiten Hund anschaffen wollen...


    So Recht weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Unter den gegebenen Umständen wäre das das Optimum, von daher bleibe ich erstmal skeptisch...

    Hatte die Hündin, die euch als Mutter gezeigt wurde, denn überhaupt ein entsprechendes Gesäuge? Also sah man, dass sie gerade Babies hatte?


    Das mit den Impfungen, die ohne Sticker eingetragen wurden, klingt für mich nicht gut. Das würde ich in der Klinik mal vorzeigen.

    Ja, das Gesäuge sah man.


    Bezüglich der Impfungen habe ich mich geirrt, wie ich vorhin beim TA gelernt habe: Das waren keine Impfungen, sondern die Wurmkuren. Nach seiner Aussage sei dies so völlig in Ordnung.

    Danke - ich hatte meinen TA bei unserem ersten Besuch nach seiner Meinung gefragt, und er meinte dass bei ihm zu Hause "seit Jahrzehnten" für die Hunde gekocht wird, er sich nicht vorstellen kann SEINE Hunde mit TF zu füttern, aber auch kein Experte für Ernährung sei. Ich fand die Antwort etwas "dünn", aber besser so, als wenn er vorgegeben hätte, Experte zu sein...

    Also, wenn das seine Antwort in Bezug auf die Ernährung im Zuge der Giardienbehandlung und die Nachhut war, dann ist das ja mal alles andere als hilfreich... :mute: Geht ja nicht um seine Hunde. (Meine Hunde vertragen selbstgekocht übrigens nicht (auf Dauer) xD)


    Hoffentlich klappt es mit dem Josera!

    Nein, das war seine Antwort auf meine Frage nach Ernährung allgemein - Lea ist mein erster Hund, und ich dachte ich frage einfach mal den TA ...

    Als Ernährung im Zuge der Giradienbehandlung hat er Reis+Huhn+Vitaminpräparat empfohlen.