Beiträge von Hyäne

    Ich melde mich auch nochmal.

    Wir haben uns mittlerweile gut eingespielt und mich wirft nicht mehr jede Veränderung ihres Verhaltens aus der Bahn. Nachdem wir in Sachen Schlaf bei zwei Tagschläfchen angelangt sind (selten mal drei) und sich alles wunderbar eingespielt hatte, ist’s gerade wieder ein Auf und Ab und gerade abends ist’s gar nicht mal so einfach momentan. Da unten die ersten zwei Zähnchen kommen ist’s wahrscheinlich das. Oder wie wir „Mama-Freundinnen“ untereinander uns immer schreiben „bestimmt wieder eine Phase-Phase“.

    Babymädchen ist mittlerweile 7 Monate alt und möchte so gar nicht robben, krabbeln oder sitzen. Wann haben eure denn diese „Meilensteine“ erreicht? Sorgen mache ich mir keine, aber interessiert mich schon.

    Essen klappt dafür ganz gut, Favoriten sind Jogurt, Kokosjogurt, Brot mit Margarine, Banane und gedünstete Karotte. Auch wenn sie oft phasenweise tagelang nix essen mag, finde ich, ist sie eine gute Esserin.

    Wir sind leider noch immer auf der Suche nach einer größeren Wohnung…

    Wir hatten bis vor ein paar Tagen eine Wohnung in Aussicht, aber die Vermieter haben uns ihren Mietpreis mitgeteilt und das können wir uns leider überhaupt nicht leisten, auch wenn die Wohnung wirklich das Nonplusultra gewesen wäre…

    Übrigens war hier der Plan dass Babymädchen mit nem halben Jahr im eigenen Zimmer schlafen soll (wenn denn eins vorhanden gewesen wäre), vorallem mein Partner war davon fest überzeugt. Meine Meinung dazu hat sich schnell geändert, ich möchte sie so lange es für uns alle noch erholsam ist, in unserem Zimmer haben. Und vor ein paar Tagen sagt mein Partner im Gespräch zu seinem Arbeitskollegen „und wenn sie mit fünf noch in unserem Zimmer schläft, dann ist das so, sie kann das ganz für sich entscheiden“. :lol:

    Dabei war er sich bis zur Geburt so sicher dass er sie so schnell wie möglich in ihrem eigenen Zimmer schlafen lassen wird. :ugly:

    Danke schon mal für eure Beiträge!

    Der Buggy müsste tatsächlich nur geländegängig genug für Waldwege sein (also Schotterwege/Fahrwege für Landmaschinen) und keine Trampelpfade oder unwegsames Gelände (höchstens mal im Notfall) mitmachen. Wir sind hier sehr gut ausgestattet mit ausgebauten Wald- und Wanderwegen, auf die ich meist zurückgreife. Sollte es doch mal an eher unwegsames Gelände gehen, würde ich wahrscheinlich eher auf die Trage oder eben später aufs Laufen zurückgreifen. Ich denke an sowas wie Tierparks oder eben Spazierwege die er mitmachen sollte ohne dass das Kind ein Schleudertrauma erhält oder sich ständig Steine verkeilen.

    Ein Fahrradwagen steht aber auch auf meiner Liste, da (wenn wir hier im Ort wohnen bleiben) der Kindergarten im Nachbarort mit dem Fahrrad erreichbar wäre.

    Sorry dass ich so zwischengrätsche.

    Hat jemand Empfehlungen für einen geländegängigen Buggy? Der Kinderwagen soll so schnell wie möglich rausfliegen und ich suche einen Buggy der geländegängig genug für Spaziergänge mit Hund ist, aber auch so klein wie möglich zusammengefaltet werden kann (am liebsten Briefmarkengroß |) ). Luftbereifung. Liegefunktion.

    Ich hab mich leider influencen lassen und von Lidl (Vemondo) die veganen Snackfrikadellen und Cevapcici gekauft. Nope. Die schmecken mir persönlich absolut nicht. Irgendwie wie weiches Brot oder so. Die sind bei mir durchgefallen. Aber die Fleischwurst davon finde ich total gut. Fand sogar mein Partner geschmacklich ganz gut. Aber finde die dann doch verhältnismäßig teuer...

    Hat noch jemand so krasse Probleme mit dem Veggie Hack von DM? Ich habe danach immer Bauchkrämpfe wie irre.

    Ich bin hier erstmal raus.

    Ich wollte niemanden damit angreifen und eigentlich war es auch nicht negativ gemeint. Ich hatte es bloß so verstanden dass die Hilfe zugesagt wurde und dann nicht mehr kam. Und das ist für mich halt „hängenlassen“, was jetzt auch nicht zwingend negativ gemeint war.

    Ich wollte hier niemanden dazu bringen sich oder seine Freunde zu verteidigen. Darum ging es mir gar nicht.

    Ich kenne es halt tatsächlich nur so dass Freunde und Familie helfen und das auch über Wochen und Monate regelmäßig (so wie es für sie passt halt).

    Puh, ich finde eure Erfahrungen dazu ziemlich hart. :emoticons_look:

    Ich kenne das hier aus Freundes- und Bekanntenkreisen gar nicht. Weder dass Freunde oder Familie abspringen oder nicht regelmäßig helfen kommen, noch dass sich der Bau so Ewigkeiten zieht. Ich kenne viele die schwanger und/oder mit Baby/Kleinkind gebaut haben. Saniert/Renoviert kenne ich glaub ich niemanden. Da hat nie ein Bau mehr als zwei höchstens drei Jahre (dann aber meist alles in Eigenleistung) gesamt gedauert, auf vielen der Baustellen hat mein Partner nämlich selber auch geholfen oder ich habe den Bauherrinnen beim Versorgen der Handwerker geholfen oder gebabysittet. Finde es sehr Schade für euch dass ihr teilweise selber mit Freunden und Verwandten schlechte Erfahrung gemacht habt oder hängen gelassen wurdet. :verzweifelt:

    Ich werde am Mittwoch bei dem Gespräch auf jeden Fall ansprechen von welchem Zeitraum wir sprechen würden in dem wir selber mit unseren Arbeiten beginnen könnten. Dann kann man immer noch überlegen ob das mit Babymädchen dann überhaupt klappen kann. Wir sind da nicht so versteift drauf dass es mit dem Bauen jetzt klappen muss, es ist nur eine in Frage kommende Option die wir uns genauer anschauen. Den Wohnungsmarkt behalten wir trotzdem im Auge und sonst mieten wir halt erstmal was Größeres, da wären wir grundsätzlich auch offen für. :sweet:

    Wir können die Waschmaschine im Bad nicht anschließen. :tropf:

    Das Bad ist riesig, aber an der Wand hängt so eine Heizung, ist so eine wo man auch Handtücher dran aufhängen kann… die nimmt uns halt da den Platz für Schränke… und auf der anderen Seite hat unser Vermieter eine ewig große Ablage gemauert mit Waschbecken. Den Platz darunter nutzen wir mit so Schubkästen zur Aufbewahrung von Klamotten die wir nicht immer brauchen. Außerdem Hygieneartikel, Handtücher usw.

    Der Stauraum an sich ist in Ordnung so, wir bekommen irgendwie alles irgendwo unter. Aber eben nicht so wie man es sich wünscht. Deshalb liegen Sachen auf der Küche die man ständig braucht, denn wegräumen geht nicht, weil man da dann nur noch aufwendig dran kommt. Wir wohnen hier ja schon länger, haben schon alles mögliche versucht und gemacht um mehr Raum rauszubekommen. Man kann nicht mal Regale an die Wände hängen, die halten entweder gar nicht oder man kann nichts reinstellen ohne dass das Regal wieder runterkommt. Alles schon versucht. Wir räumen ständig um, versuchen hier intelligent irgendwie was rauszuholen, aber mittlerweile sind die Möglichkeiten ausgeschöpft und es wird nicht besser.

    Ich denke wir starten nochmal den Versuch am Wochenende mit ein paar mehr Augen ob noch was rauszuholen ist, aber ich bin ehrlich, ich sehe keine Möglichkeit mehr. :verzweifelt:

    Vielleicht wäre es für den Übergang noch tragbar, wenn man vielleicht erstmal einen Raum im Haus fertigstellen würde in den man dann schon Zeug übersiedeln kann. Aber ich hab doch auch keine Ahnung mehr. :lepra:

    Vielleicht wird es was mit dem Haus, vielleicht wäre das realisierbar, vielleicht aber auch nicht und wir müssen weiter nach einer größeren Wohnung suchen. :ka:

    Wir haben nichts zum Ausmisten, wir überlegen bei Allem dreimal bevor wir es kaufen. Wir haben kaum Dinge die wir nicht brauchen. Wir haben aber auch das ein oder andere Liebhaberobjekt hier rumstehen, aber die würde ich jetzt nicht aussortieren, dann fühlt es sich ja noch weniger nach wohnen und gemütlich an als so schon.

    Der Wickeltisch ist nicht das Problem, selbst wenn wir da irgendwann nicht mehr wickeln, brauchen wir den als Stauraum für die Babysachen.

    Einige Möbel hier dürfen wir nicht ersetzen, da sie unserem Vermieter gehören… :fear:

    Ich denke ich spreche mal mit meinem Partner und meiner Mutter wie man die Wohnung vielleicht wohnlicher bekommt und nicht mehr das Gefühl hat man wohnt in einem Lagerhaus der Größe einer Thunfischdose :lepra:

    Bauland gibts hier reichlich. Ob’s denn auch an uns verkauft wird ist natürlich die andere Frage. An ein Grundstück wäre aber grundsätzlich auf jeden Fall zu kommen, zur Not halt nicht hier. Da sind wir aber auch nicht gebunden.

    Man sollte auch bedenken dass es, bis es dann mal losgeht mit unserer Arbeit im Haus, auch noch einige Monate dauern kann. Dann wäre Babymädchen auch nicht mehr so klein wie jetzt. Natürlich würde ich meinen Partner dann selten sehen, aber wie gesagt, Schwiegermutter und meine Mutter würden mir mit Babymädchen helfen.

    Das hört sich wirklich nach einer extremen Belastung an :streichel:

    Wie viele Quadratmeter habt ihr?

    70 sehr schlecht aufgeteilte Quadratmeter.

    Wir haben insgesamt vier richtige Räume. Zwei winzige Räume und einen schmalen Flur. Außerdem haben wir vor der Haustür noch einen angebauten kleinen Raum, diesen haben wir mit Stauraum vollgeballert, da wir sonst kaum welchen haben. Der Flur ist so schmal dass der Kinderwagen ihn zustellt, deshalb befindet der sich meist im Auto oder wenn er doch drinnen ist, dann muss man ihn im Flur auf und ab fahren um die Räume zu wechseln. Nachts steht er direkt vor der Haustür damit man im Dunkeln nicht dagegen läuft. Unser Badezimmer ist größer als unsere Küche. Komplette Fehlplanung des Vermieters. Ja es ist sehr hübsch, aber hat die Größe eines Familienbadezimmers in einem Haus. Der Raum ist vollgestellt mit Trockner, Wickeltisch, Wäschekörben usw. Die Küche ist so klein, die Küchenzeile hat kaum Stauraum, die große Arbeitsplatte ist über die Hälfte zugestellt mit Sachen die nirgendwo unterkommen können. Genauso der kleine Tisch dort, zu zweit dort sitzen ist schon kuschelig, einen Hochstuhl können wir vergessen, dann steht der Durchgang zu. Mit dem Mülleimer ist damit auch schon der gesamte verbleibende Platz dahin, abgesehen von einem kleinen Regal mit Hundefutter. In dem winzigen Raum an der Tür steht die Waschmaschine, darüber der Gefrierschrank. Alles Millimeter genau damit man überhaupt noch die Tür aufbekommt. Auch so ein unnötiger Raum. Der zweite einzige Raum ist der „Technikraum“ mit Leitungen und Durchlauferhitzer, da haben wir so viel Platz wie möglich mit Regalen rausgeholt und ansonsten kann man den Raum nur betreten um Pfandflaschen oder Glasflaschen in die Aufbewahrung zu werfen, in die Regale kam alles was man nicht ständig braucht, weil wenn man da dran muss, muss man erstmal ganz viel Zeug rausräumen. Das Schlafzimmer ist gleichzeitig Büro, mit Schreibtisch und Computer. Ein Kleiderschrank und ein paar kleine Regale haben hier auch zu etwas Stauraum verholfen, aber auch damit ist der Raum außer zum Schlafen nicht mehr nutzbar. Jetzt mit Beistellbett, komme ich ab die meisten Regale nicht mal mehr ran. Das Wohnzimmer ist mit Sofa, Ecke vom Hund (Bett, Näpfe und Wasser) und dem schmalen Schrank für Fernseher schon am Ende seiner Kräfte und zwischen Sofa und Schrank ist genug Platz um eine kleine Decke und den Spielbogen dort aufzustellen, dann kann man allerdings auch nicht mehr rein oder raus ohne darüber laufen zu müssen.

    Direkten Zugang zum Garten gibts auch keinen, ich muss mit Cupra immer raus und einmal ums Haus um sie in den Garten zu lassen. Blöd mit Baby.

    Ich bin schon so viel wie möglich unterwegs oder zumindest draußen, aber einige Zeit verbringt man dann ja doch mit Baby und Hund drinnen und so kurz ich diese Zeit auch versuche zu halten, es ist trotzdem sehr bedrückend.

    Wir hätten halt das Glück dass wir wirklich für alle Arbeiten Freunde und Familie hätten. Mein Partner ist Heizungsbauer, mein Vater Elektrikermeister, mein Opa ist Elektriker und kann sehr gut Böden und Fliesen legen, wir haben im engeren Freundeskreis Fensterbauer, Zimmermänner, Schreiner, Verputzer, Maurer. Mein Schwiegervater arbeitet bei einer Betonfirma (für Bodenplatte interessant) und meine Mutter und Schwiegermutter würden mir mit Babymädchen und der Versorgung der Handwerker helfen, da ich selber nur wenig helfen könnte sonst. Freundinnen von mir würden beim Streichen oder anderen „leichten“ Aufgaben helfen. Und die Nicht-Handwerker Freunde sind zumindest handwerklich begabt und hilfsbereit.

    Ist bisher alles nur Gedankenspiel. Am Mittwoch haben wir eine Beratung und schauen uns gleichzeitig eins der für uns in Frage kommenden Modelle an. Vielleicht wird es ja tatsächlich was, vielleicht bekommen wir aber auch einen Dämpfer und bleiben bei der Suche nach einer größeren Wohnung.