Heute war es was weniger, 1203 Wörter (+- ein bisschen, bin irgendwie beim Tracken durcheinander gekommen) Aber ich hab geschrieben :)
Beiträge von Izara
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Bin jetzt bei 1,8k. Jetzt geh ich erstmal den Hund lüften (der stirbt gerade vor langeweile, sagt er mir) und dann mal gucken, ob ich noch nen bisschen was schreibe. Dafür, das ich jetzt länger nen Durchhänger hatte, bin ich aber recht zufrieden :)
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Ich bin pünktlich um 0:00 Uhr gestartet und habe meine ersten 2k im Kasten - und es wird guuuuhhuuut!
Klasse! Ich muss erst heute Nachmittag Arbeiten und setze mich jetzt auch noch was ran :) Wir könnten ja hier alles zusammen zählen und mal gucken, was wir gemeinsam an Wörtern erschreiben können. Einfach so zum Spaß und um mal zu gucken was bei rum kommt :)
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Ich will mitmachen. Aber nicht offiziell, also ohne Teilnahme auf der HP und in der Community und so. Und ohne mich wegen dem Wordcount verrückt zu machen. Ich mag einfach mit der Rohfassung von dem einen Buch weiter kommen und will den November dafür nutzen und gucken ob diese 'wir schreiben!' Stimmung mich was motiviert und bei der Stange hält. Wenn nicht, auch nicht schlimm
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Genau weiß ich es natürlich nicht.
Aber die Lebenserwartung von den schwarzen Großspitzen scheint nicht allzu gut zu sein.
Sein Bruder starb schon mit 9, die meisten anderen glaub so mit 10. Das habe ich auch schon von anderen schwarzen Großspitzen so gehört. Vielleicht ist es bei den Weißen ja etwas besser?
Er stammt ja noch aus der Zeit der Farbreinzüchtung und ich hoffe, dass sich da seit der Öffnung der Farben nun einiges getan hat. Ich habe es allerdings nicht weiter verfolgt.
Meiner Meinung nach gingen, vor allem bei den Großspitzen, durch fehlgeleitete Zucht so viele typische Eigenschaften verloren, dass für mich die Rasse nicht mehr in Frage kommt. Okay, es gibt noch Züchter, die viele Dinge anders machen, die sind aber selten.
So wunderbar Charlie in vielen Dingen ist, er ist einfach kein einfacher nebenbei Hund und viele Dinge brauchen bei ihm Management.
Genau deshalb habe ich mich nun für den Eurasier entschieden.
Ich kenne die Züchterin und deren Hunde. Wenn die Kleine nur in etwa genau so wird, ist es im Vergleich zu Charlie echt easy.
Grüßle Silke mit Charlie und Belissa
Das ist echt interessant. Ich hatte mich nämlich für einen Großspitz als Zweithund irgendwann interessiert. Dann werd ich da auf jedenfall mit offenen Augen dran gehen und noch mehr Erkundigungen einholen. Hatte aber tatsächlich auch eher an einen Hund aus der Dissidenz gedacht, da ist das mit den Farben schon länger offen.
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Klingt eher, als wär das ein Job für einen Personal Coach.
Ernährungsberatung ist meistens nur sehr theoretisch und mit der Umstellung im Alltag steht man meistens alleine da und scheitert da dann am inneren Schweinehund und den alten Gewohnheiten.
achso, hmm.
Ich geh ja mal davon aus, dass die nicht so ganz günstig sind, daher würde ich da ungern Geld zum Fenster rausschmeißen.
Ich bräuchte einfach so bisschen Anleitung. Aber halt ganz praktische. Keine ernährungswissenschaftliche Abhandlung 😅
Wenn die Motivation stimmt, schaff ich den Schweinehund eigentlich immer ganz gut.
Würde halt wirklich gerne grundlegend was umstellen wollen und einfach Ideen, was man halt noch schnell und gut in den Alltag integriert bekommt außer Nudeln mit Ei und Konsorten 😅
Aber vielleicht muss ich mich da einfach mal bisschen im Internet schlau machen. Aber es klingt immer alles nach so viel zeitlichem Aufwand 😅
Immerhin schaff ich jetzt immer mal statt toast morgens/Brot abends nen bananenquark mit Apfel. Ist ja irgendwie auch ein Anfang.
Ich hab da auch so nen Problem mit. Bin jetzt dazu übergegangen am Wochenende bzw. an einem Tag, an dem ich Zeit hab, 1-2 große Pötte vorzukochen und einzufrieren. Teilweise schon mit Beilage, teilweise ohne.
Heute hab ich zb. nen riesen Pott Chilli (oder so ähnlich, 400g Hack, 1,2kg Dosentomaten, drei Paprika, große Zucchini, drei Zwiebeln, Knoblauch, Dose Bohnen) und Tika Masala (ebenfalls mit viel Gemüse) vorgekocht. Muss dann nur noch Kartoffeln bzw. Reis kochen und das Zeug aufwärmen und drüber kippen. Das gibts jetzt die nächsten zwei Wochen, zusammen mit zwischendurch mal einem Omlette oder Salat und so.
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die sich auf einen möglichst allgemeinen Teil
Den gibts nicht. Es gibt nur die Bemerkung übers zu dick sein.
Das machts ja so schwierig.
Nein, Du bist nicht dick - stimmt schlichtweg nicht.
Du bist ein toller Mensch - schwingt immer "obwohl Du zu dick bist" mit.
Schweigen hiesse: ja, hmpf.
Ich bin grad ratlos.
Negativ wie: Ich als Person bin Scheiße weil ich dick bin? Oder Fakten feststellen: Ich habe Übergewicht?
Bei ersterem: Du als Person bist nicht Scheiße,egal wie viel du wiegst. Ich find dich aus XYZ Gründen super und keiner davon hat was mit Äußerlichkeiten zu tun.
Bei zweiterem: Ohne zu Werten anerkennen, das die Person einen offensichtlichen Fakt genannt hat. Nicht negieren, das würde die Eigenwahrnehmung untergraben, wenn sie wirklich übergewichtig ist.
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Ich möchte keinen steinalten oder kranken Hund. Das hält mein Herz nicht aus. Ich will schon länger etwas von meinem Hund haben. Es muss ja kein Welpe sein, aber alt sollte er auch nicht sein und krank auch nicht. Herausfordern muss man die Tierarztkosten ja nicht.
Der Wolfsspitz würde mir tatsächlich richtig gut gefallen, der wurde hier ja vorgeschlagen. Aber wahrscheinlich zu groß und zu viel Auslastung nötig, oder?
Ich hab ja einen Wolfsspitz und kenne auch viele. Von dem her denke ich, ich kann da gut was zu sagen. Ich würde ihn dir nicht empfehlen. Mein Kuschelbedürfnis ist definitiv größer als das von meiner Hündin. Ich muss mich da öfters echt zusammen reißen ihr nicht auf die Nerven zu gehen. Außerdem wäre sie mit dem, was du ihr bieten kannst, nicht glücklich. Sie würde kreativ werden, vermehrt wachen und vermutlich zum Kläffer mutieren weil sie schlichtweg Langeweile hätte und Frustriert wäre. Mal ein paar Tage wenn ich krank bin, okay. Aber dauerhaft? Nope. Sie ist jetzt 3,5 und wenn ich an die Spitze denke, die ich kenne, dauert das noch 8-10 Jahre bis sie vielleicht mit einem Stündchen Tüddelspaziergang zufrieden wäre. Wir laufen am Tag im Schnitt 7-8km, aufgeteilt auf 2-3 Runden. Außerdem haben wir einen Garten, ich mache viel Kopfkram mit ihr und wir gehen auch mal Rad fahren. Immer wieder gibts auch größere Touren und Wanderungen.
Ich glaube nicht, das du einen jungen, gesunden Hund finden wirst, der mit dem was du ihm bieten kannst, glücklich wäre. Auch wenn ich den Gedanken, dass du genau das gerne hättest voll verstehen kann.
Ich finde die Idee, im Tierheim Erfahrungen zu sammeln und zu lernen super! Mach das und dann überleg, vielleicht mit einem der Mitarbeiter dort, nochmal neu was für dich machbar und passend wäre.
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Wieso?
Die TE wollte:
Die gab es doch. 18 Seiten lang. Es wurden viele Aspekte genannt, die einfach essenziell bei der Hundehaltung sind. Das waren aber scheinbar nicht die gewünschten Antworten bzw es wurde darauf seitens der TE kaum eingegangen, was ich persönlich sehr schade finde. Für den potentiell einziehenden Hund.
Nun ja, die TE hat vor 19 Stunden zuletzt geschrieben, das ist jetzt nicht ewig lange her, und seitdem gab es knapp 100 weitere Beiträge, das muss man ja erstmal lesen und einiges davon ggf verdauen.
Was wären denn sonst noch so Alternativen? Spitze zB, da kann man sich schön in den Park auf eine Bank setzen, am besten auf einen Hügel, Spitz kann die Umgebung beobachten und dann läuft man zur nächsten Bank. Kenne Spitze, die mögen so ein Leben gerne. Und wenn man sich zB den Wolfsspitz anschaut, haben die auch ein bisschen Nordic-Optik
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.(Bild von Wikipedia https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Wolfsspitz_Curly_von_der_Lärchenhöhe.JPG)
Also mein Wolfsspitz will definitiv mehr machen und braucht das auch um ausgelastet und Glücklich zu sein. Sie muss definitiv nicht so viel laufen wie ein Husky aber bei regelmäßig nur nem Stündchen würde sie mir den Vogel zeigen. Der Wachtrieb ist auch nicht zu unterschätzen und Hundewiese wäre eine selten dämliche Idee mit ihr.
Spitz, ja, könnte eventuell passen. Ein älterer, gemütlicher kleinerer vielleicht. Einer meiner Pflegehunde wäre mit dem Programm der TE zufrieden gewesen. 10 Jahre alt, kannte nicht viel und war wirklich pflegeleicht. Aber hatte ihre Baustellen mit Angst und Unsicherheit, außerdem hat es Monate gedauert bis sie halbwegs stubenrein war. Sie kannte es nicht. Aber sie wäre mitf bisschen Spazieren gehen, Pause machen und gucken und viel kuscheln zufrieden gewesen.
Aber sie war für den Verein nicht billig. Gut 1000€ TA Kosten in der Zeit in der sie bei mir war und benötigt weiterhin regelmäßig Medikamente für ihre Ohren.
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Wir werden uns jetzt zum Winter eine Flexi mit neonfarbenem Gurtband holen. Bin eigentlich kein Fan von, aber in der Dunkelheit will ich Henning nicht frei laufen lassen und Schleppleinen sind dann zu sauig. Aber zum Glück brettern Henning auch nicht rein und verhält sich eigentlich sehr gut an der Leine, da wird schon klappen. Auch wenn er eigentlich das zulässige Gewicht sprengt. Bin mal aufs Handling gespannt - hatte bisher immer Angst, dass mir der Kasten im Fall der Fälle aus der Hand rutscht…
Sicher die Flexi einfach mit der normalen Leine. Also Leine durch den Griff fädeln und denn entspannt um die Schulter hängen. Tada Flexi kann nicht mehr runter fallen
So mach ich das gelegentlich. Sehr chillig. Vorallem, wenn der Hund gut an der Flexi läuft, von sich auf darauf achtet so zu kreuzen dass er einen nicht einwickelt und weiß, wie lang die Leine ist.
Mit einem Hund der das nicht so macht und einen einwickelt, in die Leine brettert etc. macht das deutlich weniger Spaß.