Einmal etwas zum Thema zergelnder Spitz :)
Einmal durchgeknallter Hund mit meinem Vater zusammen, war im September im Urlaub.. mit Ton gucken
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Neues Benutzerkonto erstellenEinmal etwas zum Thema zergelnder Spitz :)
Einmal durchgeknallter Hund mit meinem Vater zusammen, war im September im Urlaub.. mit Ton gucken
Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Kastration und Tierschutz. Meine ehemalige Praktikantin und mittlerweile gute Bekannte hat sich bei Spitz & Pawtners einen unkastrierten Spitz erkämpft. War aber nicht einfach. Ich denke, man sollte denen das immer wieder sagen, dass sie sich damit Vermittlungen an zum Teil echt gute Plätze verbauen. Vielleicht ändert sich dann was.
Ich persönlich würde auch keinen Kastrat nehmen.
(HundeFAIRmittlung Rumänien kastriert übrigens nicht. Mein Tierheim hier vor Ort auch nicht.)
Kennt denn jemand noch eine andere Organisation die Spitze vermittelt? Ich bin eben den Spitzen verfallen :/
Alles anzeigenVon wo kommt die hübsche Maus eigentlich?
Ich gucke ja immer mal bei Spitz&Pawtners rein und schmachte die süßen Spitztierchen an. Zu meinem Glück sind die meisten dort eh Rüden
Ich guck da auch immer, die "Ostblockspitze" sind optisch halt total meins... und weils tendenziell meistens Mittelspitze sind, wären Rüden auch kein Problem.
Aber mich stört deren Kastrationspolitik einfach. Ich bin echt kein Kastra-Gegner - wenns notwendig ist. Da zählen für mich schon auch noch Haltungsbedingungen im TS mit rein (wenns wirklich viele Hunde sind, die nicht richtig kontrolliert werden können etc).
Noch schnell denn grad 1 jährigen Hund kastrieren lassen bevor er ausreist, zählt da aber echt nicht mit rein.
Das hat so was von "unter Generalverdacht" stellen und nervt mich einfach.
Auch, dass die teilweise eben echt an der Grenze zu Frühkastration kratzen.
Ich hab extra mal gefragt, ob sie auch ne Sterilisation in Betracht ziehen würden, wenn man die Kosten selber trägt. Aber kommt nicht in Frage weil: "ist nicht 100% gesichert, dass es nicht doch wieder zusammenwächst".
Und die Junghunde, die sie netterweise mit 8 Monaten oder so noch nicht kastriert abgegeben haben, wurden nur zu Familien ohne intakte Hunde des anderen Geschlechts abgegeben. Und ich würde fast wetten, das der Vertrag ne Kastrationsklausel gehabt haben wird.
Für mich hat das alles einen faden Beigeschmack von "keiner kann aufpassen, dass die Hunde sich nicht unkontrolliert vermehren oder würden größtenteils absichtlich fröhlich rumvermehren". Gibts definitiv, aber doch nicht der Großteil.
Sorry, musste mal raus.
Ich mag die und ihre Arbeit eigentlich total, aber das nervt mich jedesmal wieder, wenn ich wieder einen nicht mal 2 jährigen kastriert Hund da sehe.
ich finde gut das du es gesagt hast, da habe ich noch gar nicht so drauf geachtet. Ich bin halt den Spitzen verfallen und, bis auf den Punkt den du genannt hast, fand ich bisher alles, was ich von ihnen mitbekommen habe, gut. Bei uns ist das mit dem Pflegehund ja noch was hin, von dem her habe ich Zeit mich in Ruhe umzusehen und zu erkundigen.
Von wo kommt die hübsche Maus eigentlich?
Ich gucke ja immer mal bei Spitz&Pawtners rein und schmachte die süßen Spitztierchen an. Zu meinem Glück sind die meisten dort eh Rüden
So geht es mir auch :) Wir sind am überlegen in einem Jahr, wenn unsere Maus dann aus der Pubertät raus ist, vielleicht Pflegestelle zu machen. Irgendwann darf dann auch mal einer bleiben.. aber noch ist es zu früh für einen festen Zweithund, aber so für ein paar Wochen einem Spitzchen den Start in ein neues Leben erleichtern.. och joa, das könnte ich mir schon vorstellen.
Alles anzeigenIch bin ehrlich gesagt froh, dass das was ich schreibe, definitiv nicht den Geschmack meiner Eltern trifft. Mein Bruder wird es lesen, der hilft mir aber eh bei den historischen Recherchen und diskutiert diese Bereiche mit mir durch, er kennt sich da einfach wesentlich besser aus als ich. Mein Freund darf mir beim Korrekturlesen helfen, er kann gut mit Sprache umgehen und wird mir auch bei Logikfehlern helfen können. Beide haben ein großes Allgemeinwissen das helfen wird, Fehler aufzudecken die ich gemacht habe.
Ansonsten.. bin ich eher froh wenn es wenn nur Fremde lesen
Irgendwie würde mich da Kritik oder Ablehnung nicht so treffen.
Meine Familie und Freunde, das sind Leute, denen ich mich eh anvertraue, wenn mich etwas bewegt.
Vor denen hab ich keine Angst, mich zu blamieren. Und Kritik schätze ich da sehr, weil ich weiß, dass die ehrlich sind und unterschiedliche Ansichten nicht dazu führen, dass wir einander weniger wertschätzen und mögen.
Fremde so weit in das hineinzulassen, was in meinem Kopf entstanden ist… Uääää…
Ich finde das bei einem Roman schon anders als bei einer Kurzgeschichte, einer kurzen Glosse oder auch einem Sachbuch.
Sogar bei Gedichten finde ich das nicht so schlimm, weil die nur eine Momentaufnahme sind.
Aber Charaktere, die sich über eine ganze Geschichte entwickelt haben?
Das ist mir zu intim.
Sowas könnte ich mir allerhöchsten unter Pseudonym vorstellen.
Obwohl… auch da eher nicht.
Das Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern ist nicht allzu eng, belassen wir es dabei Das spielt da sicher mit rein.
Ich hoffe natürlich das auch anderen meine Sachen gefallen werden aber ich bin sehr selbstkritisch und mein Selbstbewusstsein ist so semi gut.
Ist aber spannend wie unterschiedlich das bei den Leuten ist, von der ganzen Herangehensweise an Projekte, vom Arbeitsstil her und eben von der Art, wie mit den fertigen Werken und der Öffentlichkeit (oder auch nicht) umgegangen wird.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass das was ich schreibe, definitiv nicht den Geschmack meiner Eltern trifft. Mein Bruder wird es lesen, der hilft mir aber eh bei den historischen Recherchen und diskutiert diese Bereiche mit mir durch, er kennt sich da einfach wesentlich besser aus als ich. Mein Freund darf mir beim Korrekturlesen helfen, er kann gut mit Sprache umgehen und wird mir auch bei Logikfehlern helfen können. Beide haben ein großes Allgemeinwissen das helfen wird, Fehler aufzudecken die ich gemacht habe.
Ansonsten.. bin ich eher froh wenn es wenn nur Fremde lesen Irgendwie würde mich da Kritik oder Ablehnung nicht so treffen.
Ja so genau kann ich es bei mir auch immer nicht sagen, das hängt bei mir auch von den Charas ab. Und dann fallen mir immer noch diverse Szenen ein, die noch interessant wären und dann die Geschichte aber wieder ein wenig ändern. Mein Plot ist eher ein Vorschlag als ein genauer Plan.
Jap, das merke ich momentan auch. Ich habe zwar so ein paar Eckpunkte im Kopf aber ob die so bleiben oder ob ich die ändern werde.. mal sehen. Ist echt spannend die Entwicklung zu sehen. Mal sehen ob ich es schaffe aus dem ganzen am Ende eine Runde Sache zu machen. Auf jeden Fall macht es Spaß.
So, die 30.000 Worte sind geknackt. Ich hatte heute einen Lauf :) zwar nicht ganz so wie geplant, aber was will man machen, wenn die Charaktere mal wieder ihr eigenes Ding durchziehen. Insgesamt ist es aber immerhin stimmig geworden.
Wieviel Worte hast du in etwas geplant?
Ich bin nicht wirklich festgelegt. Ich habe aber grob die Eckpunkte der Story im Kopf und weiß, das ich jetzt bei ca. 1/4 bin. Wie bereits erwähnt ist das mein erstes Projekt, von dem her.. kein Plan ob ich das so fortführe oder nicht bzw. ob ich es das nächste mal wieder so mache. Ich hab es so grob überschlagen und komme vermutlich auf ca. 100.000 Worte. Das ist aber eher für mich im Kopf eine Zahl um irgendwie einen Anhaltspunkt zu haben. Kann sein das es mehr wird, kann sein das es weniger wird. Da ich, ehrlich gesagt, am Anfang nicht mal wirklich geglaubt habe so weit zu kommen wie jetzt, ist für mich diese Zahl 30.000 schon irgendwie cool und motivierend.
So, die 30.000 Worte sind geknackt. Ich hatte heute einen Lauf :) zwar nicht ganz so wie geplant, aber was will man machen, wenn die Charaktere mal wieder ihr eigenes Ding durchziehen. Insgesamt ist es aber immerhin stimmig geworden.