Langhaarhund. Das hilft :) Nicht bei den Leinen.. aber zumindest bei den Halsbändern.
Beiträge von Izara
-
-
Ist das etwa Happy von Spitz & Pawtners?

Jap, genau. Er ist bei uns als Pflegehund bis er sein Zuhause gefunden hat :)
-
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
-
-
Doppelpost... doofes Internet.
-
Weil ich grad dabei bin...
Externer Inhalt image.jimcdn.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt image.jimcdn.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt image.jimcdn.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Aber ich weiß jetzt schon, das ich den nur hergebe wenn ich wirklich sicher bin das es passt.
Entscheidet das die Pflegestelle? Ich dachte der Verein würde das entscheiden.
LG Tweenie.
Kommt auf den Verein an. Der, bei dem ich bin, hat klar gesagt das ich das letzte Wort habe da ich den Hund persönlich kenne und ich die bin, die Interessent und Hund gemeinsam beobachten kann. Natürlich schlägt der Verein Leute vor, von denen er (bzw. die Mitarbeiter eben) denken, das es passt. Wir reden darüber. Ohne Mitspracherecht wäre ich keine Pflegestelle geworden.
-
Ich bin auch Pflegestelle. Der erste Pflegi ist nach drei Wochen ausgezogen. Es war schon irgendwie traurig aber für mich okay, hatte ein sehr gutes Gefühl und bekomme auch noch regelmäßig Infos von der neuen Besitzerin. Allerdings hatte der Pflegi auch eine Angewohnheit mit der ich gar nicht klar kam, sie war draußen ein furchtbarer Kläffer. Das hab ich mir immer in Erinnerung gerufen wenn sie drinnen so super süß war.
Der jetzige Pflegi wird schwer. Aber da ich ja schon den weltbesten Hund habe, geht es. Aber ich weiß jetzt schon, das ich den nur hergebe wenn ich wirklich sicher bin das es passt.
Mir hilft es etwas, wenn ich, schon während der Pflegi noch da ist, bei der Orga auf der Seite stöber und mir überlege wer vielleicht als nächstes Einziehen darf. Außerdem versuche ich das ganze auch als super Chance zu sehen mit ganz unterschiedlichen Hunden zusammen zu leben und von ihnen lernen zu dürfen.
Natürlich kann man den Menschen nur vor den Kopf gucken und ich weiß nicht, wie es für mich wäre, wenn mal eine Vermittlung schief geht und ich erfahren würde, das der Hund es bei den neuen Besitzern nicht gut hat.. aber andererseits, wenn ich Bilder bekomme wie der Pflegi mit den neuen Besitzern schmust, Bilder von den Spaziergängen und Berichte wie gut er sich enwickelt.. dann hilft das schon dabei sich auf den Abschied vom aktuellen Pflegi vorzubereiten.
-
Vielleicht stellst du ihn mal neben die Biotonne mit den Worten: "Wenn du jetzt nicht wächst, dann aber!" - Hilft bei meinen Pfleglingen oft überraschend gut...

Ah, die Crowley-Methode. Berichte ob es funktioniert

-
Alles anzeigen
Ihre Brüder sind auch deutlich größer, glaub um die 55cm. Früher war ja auch der Standard von den Wolfsspitzen etwas anders, sie waren tendentiell größer. Erst als sie mit den Kees zusammen geworfen worden sind, ist der Standard angepasst worden. War gut für den Genpool aber irgendwie Schade für die einzelnen Schläge. So ganz steige ich aber auch noch nicht durch.
Ja, ich meine der Standard wurde da angepasst.
Inzwischen gibt es auch soweit ich weiß eigentlich keine reinen Wolfsspitzlinien mehr. Das hat sich alles mit der Zeit vermischt. Allerdings waren die alten Wolfsspitze durchaus auch noch andere Kaliber, muss jetzt nicht mehr unbedingt sein.
Ari hat recht viel alten Schlag und wurde auch in die Richtung gezüchtet. Der hat... nennen wir es mal ordentlich Biss wenn er was will, oder nicht will. Das muss man erstmal lernen zu händeln. Inzwischen läuft es eigentlich sehr gut, aber am Anfang (war ja unser erster Hund), war das gar nicht so leicht.
Aber grundsätzlich, die Leute die (zumindest optisch) Alter Schlag/Alte Linie/Klassischer Wolfsspitz versuchen zu züchten, haben sehr häufig auch eher Hunde am oberen Ende des Standards.
Und in der Dissidenz ist es ja glaub eh nicht so fest was die Größe angeht.
Wir haben damals auf jeden Fall auch eher nach größerer Linie gesucht.
Der nächste soll hier aber eh ne Hündin werden, weil kleiner bzw eher leichter. Ich mag die Größe der Jungs eigentlich total, aber seit meinem Bandscheibenvorfall kann ich die zwei kaum noch hochheben, geschweige denn größere Strecken tragen. Und das will ich für den Notfall eigentlich schon gern können.
Das mit dem Charakter hab ich auch mitbekommen. Darum bin ich über den weicheren Kees-Kern bei Izy nicht undankbar. Sie ist wirklich ein verdammt netter, kooperativer Spitz mit nur gelegentlichen Höraussetzern beim Mäuseln. Prioritäten sind eben wichtig.
Mit Zoey sehe ich aber auch die Vorteile eines kleinen Hundes. Ist schon sehr praktisch wenn man den Hund in jede Lücke stopfen kann, er leicht zu halten ist und wenig frisst.