Beiträge von Izara

    Das mit dem Charakter hab ich auch mitbekommen. Darum bin ich über den weicheren Kees-Kern bei Izy nicht undankbar. Sie ist wirklich ein verdammt netter, kooperativer Spitz mit nur gelegentlichen Höraussetzern beim Mäuseln. Prioritäten sind eben wichtig.

    Mit Zoey sehe ich aber auch die Vorteile eines kleinen Hundes. Ist schon sehr praktisch wenn man den Hund in jede Lücke stopfen kann, er leicht zu halten ist und wenig frisst.

    Ist das bei den Wolfsspitzen tatsächlich Geschlechtsabhängig? Bei den Großspitzen hab ich bisher das Gefühl das bei Rüden und Hündinnen die Größe ungefähr ausgeglichen ist. Alfred ist 49 cm groß und wiegt ca. 16 Kilo. Er ist aber auch eher zart gebaut.

    Jain, Rüden sind natürlich schon oft ein bisschen maskuliner - also etwas größer, schwerer, felliger (Rüdenkragen)

    Aber es ist tatsächlich insgesamt eher linienabhängig würde ich mal behaupten. Aris Mama ist zB ebenfalls eine sehr große Hündin am oberen Ende des Standards. Mit der Wahl des Züchters und der Eltern kann man da schon einiges beeinflussen.

    Bei den Wölfen gibts aber wirklich ne recht große Spanne.

    Jap, ich hab eine kleine Hündin (kleinste im Wurf) erwischt die von der Größe und dem Charakter eher nach den gemäßigteren Keeshounds kommt.. aber mit dem 'moderaten' (Spitz.. ne?) Fell einer deutschen Linie. Eigentlich voll cool. Die ganz extremen Kees sind echt nicht mein Fall. Ihre Mutter ist etwas größer (glaub ich) aber vom Fell wie Izy. Spannend das ganze.

    Ihre Brüder sind auch deutlich größer, glaub um die 55cm. Früher war ja auch der Standard von den Wolfsspitzen etwas anders, sie waren tendentiell größer. Erst als sie mit den Kees zusammen geworfen worden sind, ist der Standard angepasst worden. War gut für den Genpool aber irgendwie Schade für die einzelnen Schläge. So ganz steige ich aber auch noch nicht durch.

    Wie groß ist Ari denn? Er sieht so groß aus. Izy ist ja grad mal knapp 45cm hoch.. zwar noch im Standard aber irgendwie.. klein.

    Ja, Ari ist ein ziemlicher Brocken und hat ca 54/55cm und 25kg (und mit 26kg wäre er auch noch im Rahmen). Also wirklich am oberen Ende, aber noch im Spektrum. Er ist zudem auch vom Gebäude her kein zartes Pflänzchen, sondern ziemlich stämmig gebaut.

    Cashew hat im Vergleich etwa 59cm und im Normalfall so um die 27kg (momentan ist er was dick |)).

    Wow. Izy wiegt ca15kg und ist selber auch nicht gerade eine Elfe sondern eher kompakt und kräftig. Krass was sie unter dem Plüsch für Muskeln hat o.O

    Falls ich mal was größeres will brauche ich also nicht auf die Eurasier ausweichen sondern nur nach einem Rüden ;)

    Wie groß ist Ari denn? Er sieht so groß aus. Izy ist ja grad mal knapp 45cm hoch.. zwar noch im Standard aber irgendwie.. klein.

    Dank Zoey weiß ich jetzt auch mal wie das ist wenn man einen Leinenpöbler und Terrorzwerg an der Leine hat.

    Meine Fresse, kann dieses kleine, zarte Ding explodieren. Es ist wirklich praktisch das sie so klein und leicht ist.

    Ich weiß gerade sehr zu schätzen was ich an Izy habe. Mein zuverlässiges großes Mädchen. 😍😙 Dabei ist sie selber gerade erst zwei geworden.

    Morgen bekommt die Interessentin sicher während dem Spaziergang die Gelegenheit sie in Aktion zu erleben.

    Zusatz: kann leider nicht mehr editieren

    Dafür hat sie unglaublich 'gesprächige' Ohren, eine sehr klare Körpersprache und Mimik. Das gleicht in der Kommunikation den Plüsch und die Ringelrute aus.

    Andere Hunde haben lange Ohren und 'reden' damit weniger, nutzen dafür vermehrt den Schwanz. Denke es ist entsprechend wichtig/vorteilhaft wenn Hunde andere Rassen kennen lernen und so Erfahrung mit deren 'Dialekt' sammeln. Dann klappt das auch mit der Kommunikation, egal ob der Hund jetzt super fein mit dem Schwanz und dem gesträubten Fell kommunizieren kann oder nicht.

    Dann sind Ringelrute, Schlappohren, NBT, langes Fell, gar kein Fell kein Problem.

    Ich hab ja einen Wolfsspitz und sie hat eine relativ stark geringelte Rute. Sie kann sie allerdings entrollen, macht es aber sehr selten und nicht zu Kommunikationszwecken.

    Sie ist vom Charakter her sehr deeskalierend, ausgleichend und auf Harmonie aus. Sie spricht mit dem ganzen Körper und ich habe nicht den Eindruck, das sie nicht verstanden wird bzw. Probleme hat sich verständlich zu machen.

    Sie hat mehr oder weniger regelmäßig Kontakt zu diversen Hunden, vom Dackel über diverse Mixe, Labradore bis hin zum Dobermann ist da alles dabei, auch vom Welpen bis zur grummeligen Oma. Die verstehen sie alle :)

    Wenn man bedenkt wie unterschiedlich die diversen Rassen sind, würde ich nicht von Qualzucht sprechen wenn einzelne körperliche Merkmale die Kommunikation etwas erschweren. Sie wird ja nicht unmöglich gemacht und die meisten Hunde sind durchaus in der Lage trotzdem miteinander klar zu kommen und zu kommunizieren.