Beiträge von LUKE13

    :ka: Ich hab's ehrlicherweise gar nicht geübt.


    Was sicher zur Leinenführigkeit beigetragen hat, ist mein doch eher zackiger Schritt. Das heißt, der Hund muss sich jetzt nicht wahnsinnig zurücknehmen und kann durchaus auch langsam neben her traben.


    Nicht in die Schlepp springen - komme da was wolle - war allerdings mühsames Anti Jagd Training.


    Ansonsten gibt's / inzwischen gab's noch das Kommando "zieh" am Rad oder vorm Schlitten. Und schlau wie Hunde halt sind, ist ja logisch, dass dann ohne Kommando nicht gezogen wird :klugscheisser: oder er war / ist einfach tot froh nix ziehen zu müssen

    Mich mögen Zecken nicht :lol:


    Ich renne seit Jahrzehnten ständig durch den tiefsten Wald oder in hohen Wiesen rum, grundsätzlich wenn's warm ist kurz bekleidet.

    Eine Zecke hatte ich tatsächlich noch nie.

    Sowas darf man nie, niemals laut aussprechen!

    Habe selbigen Satz ausgesprochen und - schwupps - nach 44 Jahren den ersten Zecken...


    Die hören sowas, und dann starten sie eine Challenge :klugscheisser:

    Der Mali war ein überdiemsionierter Schoßhund und hat kuscheln und gekrault werden geliebt (also von seinen drei auserwählten Personen), je mehr desto besser.


    Der Labrador - Husky - Mix , ebenfalls seit Welpe bei mir, mag Kontaktliegen - seinen Tagesbedarf an gekrault werden verbraucht meine Tochter, da bleibt für mich nix mehr übrig :( der ist mehr so der Individualist.

    Ich empfinde sooo viel Neid :(

    Wir treffen hier täglich locker 6 Hunde

    ... Will hier weg! xD

    6 Hunde is hier eher Absolutes Minimum :pfeif:

    Es geht schlimmer


    Zur Beruhigung:


    Hier im Ort gibt es durchaus viele Hunde.

    Und mit den meisten / vielen / einigen (:ka:) wird auch regelmäßig spazieren gegangen.

    Wenn ich mich also taktisch klug platziere, könnte ich vermutlich auch öfter Hunde treffen.

    Ich nutze nur meist meine Wohnlage und verschwinde direkt vom Garten in Feld und Wald.

    Meine Oma hat mir - als sie selber alt geworden ist - immer gesagt:

    "Einen Hund kann man gehen lassen, wenn es zuviel wird - ein Mensch muss bis zum bitteren Ende des medizinisch möglichen Durchhalten"


    Diesen Satz habe ich immer vor Augen, wenn es mal wieder soweit ist die harte Entscheidung für eines meines Tiere zu treffen. (Und natürlich einen guten Tierarzt an meiner Seite, welcher mich und meine Tiere schon länger kennt)


    Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und alles Gute!

    Wieder ein Thread zu dem ich leider nichts beitragen kann, da ich

    a) keinen Blick für Motive habe

    b) zu geizig für ein gscheites Smartphone bin

    c) zu faul bin meine Kamera mitzunehmen


    Aber hier einen herzlichen Dank an all die fleißigen Fotografen.

    Die Fotos sind wirklich wunderschön und ich freue mich immer über so viel schöne Motive...


    Moosmutzel: Darf man fragen, in welcher Gegend diese tollen Fotos entstehen?

    Juhu, ich darf hier auch mal was schreiben!!! :mrgreen-dance:


    Ich treff doch nie andere Hunde,

    und gestern (hoffe das gilt dann heute noch) gleich drei! So richtig nah!


    Einmal Bernhardiner-Mix (aus der Hofeinfahrt raus und erklärt, das die Straße auch noch sein Eigentum ist, da wollte der Luke glatt noch widersprechen)

    Dann kamen noch zwei Leonberger zur Unterstützung angeflitzt - woraufhin der Luke tatsächlich den Sinn des kleinen Brötchen backens erkannt hat.


    Durften daraufhin auch problemlos passieren!


    P.S.: Glaube wir waren die ersten Menschen mit Hund, die jemals auf dieser Straße entlanggekommen sind.... Hatten die drei endlich mal eine Aufgabe

    Also, dass auf Dorffesten lebende Schweine verlost werden, gibt es ja immer noch (jaaa ich wohne sehr ländlich).


    Auch Tauben- und Kleintiermärkte gibt es doch immer noch. Und ich wüsste nicht, dass dort groß nachgefragt wird, wer dort welches Tier kauft.


    Was anders geworden ist, wenn ein Hund zu verhaltensauffällig war, wurde er früher schneller in den Zwinger gesteckt, an die Kette gelegt oder es kam halt mal eben der Jäger vorbei. Wüsste nicht, dass in meiner Kindheit irgendwer einen Hundetrainer nach Hause kommen ließ.

    Streunen durfte, wer brav war (Im Sinne von: greift nicht grundlos an. Nicht im Sinne von: schnappt, wenn er angefasst wird) und wer nicht allzu offensichtlich gewildert hat.

    nepolino Mit zwei Hunden plus Handy in der Hand :respekt:


    Mit einem Pferd plus Hund kann ich mithalten.

    Hier hat, wenn ich ehrlich bin, das Pferd dem Hund beigebracht wo dessen Platz ist. Als er anfänglich (im Schritt) vor des Pferdes Hufen rumtanzen wollte, hat mein Kalti ihn gaaanz vorsichtig am Geschirr hochgehoben, rechts neben sich wieder abgesetzt und ist mit stolzgeschwellter Brust weitermaschiert. Hundetier hat's kapiert und läuft seither wunderbar rechts nebenher.


    Klappt mit Handpferd auch. Das Ohr meines Dicken kann das größenwahnsinnige Pony problemlos an dem ihm zugewiesenen Platz halten.


    Hoffentlich wird er uralt. Der Große erzieht, und ich heimse die Lorbeeren ein :pfeif: