Beiträge von LUKE13

    Der Hof war auch ein Gedanke. Gleichzeitig besteht aber die Sorge, dass sie da zu wenig Zuneigung bekommen, da sie eben sehr menschenbezogen und kuschelig sind. Auch wenn es sich vielleicht nicht so liest, es liegt ihnen wirklich viel an den Katzen.

    Hof ist ja nicht gleich Hof.

    Ich habe auch zwei reine Hofkatzen, ohne Zugang zum Haus.

    Ich stehe seither jeden Morgen nochmal eine halbe Stunde früher auf, damit ich neben den Pferden auch noch genug Zeit für die Katzen habe.

    Menschenbezogene und verschmuste Hofkatzen sind (zumindest in meinem Bekanntenkreis) sehr begehrt. Meist bekommt man als Hofkatze ja nur extrem scheue Exemplare angeboten.

    Wenn er als Hundefrisör gut ist, und du mit dem Ergebnis zufrieden bist, würde ich bleiben. Allerdings beim nächsten Versuch eines derartigen Gespräches seeehr deutlich abblocken und erklären, dass ich nur Beratung in Dingen Fellpflege akzeptiere. Dafür ist er ja schließlich der Fachmann, und genau dafür bezahlst Du ihn. Und für nichts anderes.


    Alternativ gibt es auch recht günstigen Gehörschutz.

    Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.

    Das stimmt, ist zwar kein Methusalem Reptil. Aber als ich das Pony geholt habe gab es seltsamerweise keine Kommentare.

    Das ist jetzt 8 und kann ja auch problemlos noch 20 Jahre oder länger leben.

    Ich finde eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema echt richtig spannend.


    Und das dogforum hilft mal wieder dabei, gelassener zu werden. Und die Leute reden zu lassen.


    Ich muss nur meine Bekannten insofern in Schutz nehmen, es hieß nicht "kein Hund mehr", sondern ein Welpe einer möglicherweise anspruchsvolleren Rasse wird ungläubig hinterfragt.


    Hund ab 60 wird ja dann beim Nach- Nachfolger aktuell. Da hätte ich bisher, bei "normalem" körperlichen Verfall, dann an einen kleineren (naja mittelgroßen) Tierheimhund gedacht.

    Aber wer weiß schon, wie das Leben so spielt.

    Aaaahhhhh,

    Hilfe - ich bin doch zu alt für einen neuen Welpen!!!!

    Hab ich ernsthaft geschrieben ich bin 46?

    Also die Wahrheit ist, ich bin 44 und wohl doch zu senil für einen weiteren Hund :doh:


    Aber da ich ja davon ausgehe, dass der Luke noch mindestens zwei Jahre lebt passt es ja dann wieder.


    Habe mich schon gewundert warum ihr mich alle so alt macht ...

    Grundsätzlich ja ein vernünftiger Gedanke - aber ehrlich gesagt finde ich das mit Ende Vierzig ganz schön gruselig.

    Wie gesagt, ich selber bin ehrlicherweise gar nicht auf den Gedanken gekommen.


    Mein neues Fahrrad wird ja auch nochmal ein Mountainbike ohne E. Und den Zentnersack Hafer bekomme ich auch noch ohne Hilfe ins Auto :nicken:


    Dieser Thread entstand aufgrund der vielen etwas beunruhigenden Kommentare in meinem Bekanntenkreis.


    Aber es ist doch schön zu hören / lesen das mein Wunsch noch einmal einen Welpen großzuziehen nicht völlig utopisch ist.

    Vielleicht hält das ja jung.


    Und die angesprochenen Punkte:

    -Versorgung im Krankheitsfall

    - Hund im Notfall ein Stück tragen können

    - etc.

    Die gehören ja meiner Meinung nach immer zur Hundehaltung dazu.


    terriers4me : Ja, Halsband in "nicht-bücken-müssen" Höhe ist sehr praktisch

    Liebe Forengemeinde,


    nachdem mein Luke allmählich auch für den Laien erkennbar altert, kommt in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage auf, was denn meine Zukunftspläne nach dem Tod meines Hundes sind.


    Wenn ich dann voller Zuversicht erkläre, dass ich noch einmal einen Welpen will, und zwar gerne wieder eine große und aktive Rasse, stelle ich fest, dass wohl auch ich für den Laien erkennbar und merklich altere. :skeptisch2:

    Eigentlich alle meine Bekannten jenseits der 50 erklären mir, dass 50 die magische Grenze ist, ab welcher man unweigerlich dem Körperlichen Verfall entgegenstrebt und weder Kraft noch Nerven für einen Welpen mehr aufbringt. (Und das sagen nicht nur die Hundelosen, welche ja meist eh nicht wirklich verstehen können, wie man sich erneut so einen "Klotz" ans Bein binden kann)


    Wie habt ihr das gehandhabt? Gibt es tatsächlich eine (menschliche) Altersgrenze, ab welcher man dem Hund zuliebe besser eine Nummer kleiner / ruhiger / älter gehen sollte?


    Aktuell bin ich 46 und bin froh, neben meinen alten Herren (Hund und Pferd) noch das junge Pony an meiner Seite zu haben. Da ich gerne noch einen Ausgleich neben den Altherren Bummelrunden habe.


    Bin sehr gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen...