Beiträge von LUKE13

    Vielleicht ist ja wirklich Reitbeteiligung/ regelmäßiger Reitunterricht etwas, womit deine Tochter auch glücklich werden kann.

    Ist zwar auch nicht wirklich billig. Aber die Kosten sind konstant und somit planbar.

    Und wenn das Interesse der Tochter doch nachlässt oder man finanziell eine Weile auf dei Bremse treten muss, kann man reduzieren, aufhören.

    Was mit einem eigenen Haustier nicht geht.

    Vielleicht findet deine Tochter aber auch einen Pflegehund.

    Meine Tochter geht zur Zeit mit einem netten kleineren Hund spazieren, dessen Besitzerin sehr froh darüber ist, da sie körperlich durch einen Unfall eingeschränkt ist.

    Das ist für ideal für alle Beteiligten.

    Keine Kosten, eine deutlich geringere Verantwortung, und trotzdem viel Spaß und Freude an einem netten unkomplizierten Hund.

    (Mit dem eigenen Hund darf sie nicht gehen, da dieser deutlich weniger nett und deutlich größer ist)

    Nein, muss nicht sein.

    Hier ein Beitrag vom SWR wo das alles Recht anschaulich erklärt wird.

    Garantie und Gewährleistung

    Ich weiß dass es nicht die Aufgabe der anderen beiden ist Zoe zu erziehen. Aber normalerweise, wenn Lily ein wenig selbstbewusster wäre, würde sie Zoe die Leviten lesen in Hundesprache und Zoe würde daraus lernen. Aber Lily ist einfach super passiv und rollt sich lieber auf den Rücken als auch nur die Lefzen zu heben.

    Was soll denn ein Mops oder eine Katze einem Dobermann Welpen entgegenzusetzen haben?

    Was hier eher wissen wollte, war, was andere so machen bei Besuch.

    Tür auf und Hund kann machen was er will, Hund muss abliegen, wird weg gesperrt. Und so weiter….

    Der Mali wurde immer weggesperrt.

    Der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst unnötig.

    Der Luke durfte immer direkt dazu, der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst bereichernd.

    Der Herder findet Menschen ganz okay.

    Er spult sich aber gern hoch.

    Darum mache ich es mir meist einfach und sperre den Hund weg.

    Nur bei ausgewähltem Besuch darf er dazu kommen, sobald der Begrüßungstrubel vorbei ist und wieder Ruhe eingekehrt ist.

    Meine Freunde sind alle sauer auf mich, was schon etwas weh tut. Eine Freundin ist ein bisschen einsichtig, aber bei der Sache helfen will mir keiner.

    Naja, es waren ursprünglich die Freunde meines Mannes, bevor es unsere gemeinsamen wurden. Scheinbar habe ich mich sehr getäuscht, das schmerzt.

    Kann es sein, dass diese Freunde den Aussi gerne als Erinnerung an deinen Mann hätten?

    Nur halt ohne die Verantwortung und Arbeit die so ein Hund mitbringt.

    Diese fehlende Einsicht, ist wirklich irritierend. Auch wenn es gut gemeint war, sollte ein erwachsener Mensch schon erkennen, dass ein Hund doch etwas anderes ist als ein schönes Fotobuch.

    Ein Hund bringt Arbeit und Verantwortung und kostet auch noch viel Geld. Das kann man nicht einfach so jemanden anderen aufbürden, nur weil man selber meint, das wäre eine gute Idee.

    Ja, du machst das richtig.

    Setz dich mit dem Tierheim in Verbindung.

    Ich hab seit vier Jahren ein Blackview.

    Es ist ein günstiges China Outdoor Handy. Also gehört sicher nicht zu Creme de la Creme.

    Aber - es tut was es soll.

    Hat bisher überlebt,

    wenn es nach dem Hund geworfen wird, vom Pferderücken auf den Boden fällt,

    überhaupt 725633 mal am Tag runterfällt,

    seit vier Jahren in diversen dreckigen Jackentaschen mit Hundeleckerchen gemeinsam transportiert wird,

    .....


    Einzig die Fotoqualität ist nicht wirklich überragend (könnt ihr anhand der hier eingestellten Fotos gerne selber erkennen)

    Und allmählich verabschiedet sich das Mikrofon. Also telefonieren wird spannend, weil ich so laut reinplärren muss, dass ich mir das Telefon eigentlich direkt sparen könnte.