Beiträge von LUKE13

    Was hier eher wissen wollte, war, was andere so machen bei Besuch.

    Tür auf und Hund kann machen was er will, Hund muss abliegen, wird weg gesperrt. Und so weiter….

    Der Mali wurde immer weggesperrt.

    Der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst unnötig.


    Der Luke durfte immer direkt dazu, der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst bereichernd.


    Der Herder findet Menschen ganz okay.

    Er spult sich aber gern hoch.

    Darum mache ich es mir meist einfach und sperre den Hund weg.


    Nur bei ausgewähltem Besuch darf er dazu kommen, sobald der Begrüßungstrubel vorbei ist und wieder Ruhe eingekehrt ist.

    Meine Freunde sind alle sauer auf mich, was schon etwas weh tut. Eine Freundin ist ein bisschen einsichtig, aber bei der Sache helfen will mir keiner.


    Naja, es waren ursprünglich die Freunde meines Mannes, bevor es unsere gemeinsamen wurden. Scheinbar habe ich mich sehr getäuscht, das schmerzt.

    Kann es sein, dass diese Freunde den Aussi gerne als Erinnerung an deinen Mann hätten?

    Nur halt ohne die Verantwortung und Arbeit die so ein Hund mitbringt.


    Diese fehlende Einsicht, ist wirklich irritierend. Auch wenn es gut gemeint war, sollte ein erwachsener Mensch schon erkennen, dass ein Hund doch etwas anderes ist als ein schönes Fotobuch.


    Ein Hund bringt Arbeit und Verantwortung und kostet auch noch viel Geld. Das kann man nicht einfach so jemanden anderen aufbürden, nur weil man selber meint, das wäre eine gute Idee.


    Ja, du machst das richtig.

    Setz dich mit dem Tierheim in Verbindung.

    Ich hab seit vier Jahren ein Blackview.


    Es ist ein günstiges China Outdoor Handy. Also gehört sicher nicht zu Creme de la Creme.

    Aber - es tut was es soll.


    Hat bisher überlebt,

    wenn es nach dem Hund geworfen wird, vom Pferderücken auf den Boden fällt,

    überhaupt 725633 mal am Tag runterfällt,

    seit vier Jahren in diversen dreckigen Jackentaschen mit Hundeleckerchen gemeinsam transportiert wird,

    .....



    Einzig die Fotoqualität ist nicht wirklich überragend (könnt ihr anhand der hier eingestellten Fotos gerne selber erkennen)

    Und allmählich verabschiedet sich das Mikrofon. Also telefonieren wird spannend, weil ich so laut reinplärren muss, dass ich mir das Telefon eigentlich direkt sparen könnte.

    Letztendlich müsste man prüfen, ob bestimmte Hundeverhalten rasseübergreifend einer Normalverteilung folgen.


    Wenn dem so ist, kann man die Standardabweichung erfassen und so quasi definieren, welches Verhalten nicht mehr der Norm entspricht.


    Wobei dies bei Hundeverhalten mMn trotzdem sehr schwer zu beurteilen ist, denn ganz viel liegt ja auch am Einfluss des Menschen.


    Nehmen wir z.B. an, die Belldauer von Hunden unterliegt einer Gaußschen Normalverteilung.


    Nun gehört mein Hund vermutlich zu den Exemplaren, welche einen Ausreißer nach oben (also bellt mehr als normal) darstellen würde. Da ich allerdings weiß , das meine Umwelt eher wenig begeistert auf die akustische Begeisterung meines Hundes reagieren dürfte, setze ich erzieherisch alles dran, dass mein Hund deutlich weniger bellt, als er gerne würde.


    Und schon habe ich die Statistik beeinflusst, da ich das "normale" Verhalten meines Hundes gesteuert habe.


    Wenn das viele machen, entsteht der Eindruck, das Hund "normalerweise" wenig bellen, obwohl dies vielleicht einzig dem Einfluss des Menschen und nicht dem natürlichen Verhalten des Hundes zu verdanken ist.

    Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

    Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

    Ich kenne nur zwei Akitas näher.


    Ja, das gelangweilt neben her schlurfen haben auch beide.

    (Action kommt aber bei Fremdhund Begegnung mehr als genug rein.)


    Zuhause sind beide, super entspannte, ruhige und zur Familie sehr freundliche Hunde.


    Angeschafft wurden beide wegen der Optik. Aber die Halter sind sehr glücklich mit ihren Hunden.

    Ja oder mit ihnen trainieren, dass Graben generell verboten ist.

    Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen... :hust:

    :lol:

    Ich besitze ein "Opferloch".


    Ich mach's aber brav immer wieder zu, damit er nicht das Interesse verliert und woanders weitergräbt.


    Ist das dann dieses ominöse "Erziehung" , von dem ihr hier immer soviel schreibt?