Völlig unnötig, der Kram. Ist ja augenscheinlich gesund...
Da habe ich wohl zu lange in der Gesundheitspolitik in der Bewertung medizinischer Methoden gearbeitet. Denn genauso denkt man da: Eine Med. Methode (z.B. ein diagnostischer Test) hat dann einen Nutzen wenn sie patientenrelevante Endpunkte positiv beeinflusst. Und nur dann wird sie von der Krankenkasse bezahlt. Patientenrelevant ist eine spürbare negative Veränderung, wie Schmerzen, Einschränkung der Bewegung etc. Ein verändertes Röntgenbild allein würde da niemals akzeptiert werden.
Welche PRA meinst du denn?
Keine Ahnung, worauf man 1997 getestet hat. Ich weiß aber sicher, dass meine Hündin kein Patientenrelevantes PRA hatte, sie ist in ihrem überdurchschnittlich langem Leben nie erblindet.