ZitatAlso irgendwo gleicht es sich aus.
Hat Beides Vor- und Nachteile, und niemand sagt dass man ängstlich durch die Gegend laufen soll.
Fakt ist allerdings dass Vorsicht besser ist als Nachsicht, und ein kleiner Hund schneller kaputt geht als ein großer.
Aber am Ende gleicht es sich doch nicht aus, wie du selber schreibst: Am Ende leben die Kleinen länger, und ein bis zwei Jahre ist für das kurze Hundeleben ganz schön viel. Es ist der größte bekannte Einflussfaktor auf die Lebenserwartung von Hunden und bis heute weiß man nicht genau, woran es liegt. Normalerweise sind bei Haustieren die Formen an langlebigsten, die der Wildform gleichen. Das tun Kleinhunde ja nicht so wirklich….
Wenn man einen großen und einen kleinen Hund hat, die gleichaltrige sind, dann ist das Sterberisiko für den Großen immer größer. Darum verstehe ich halt nicht, wenn man sagt, ich schaffe mir lieber einen großen Hund an, damit er nicht totgebissen werden kann. Man kauft sich halt an anderer Stelle ein Lebensrisiko ein, das größer ist.
Ok, wenn jemand meint, ein Totgebissen werden ist schlimmer als den Hund an einer Magendrehung oder was auch immer zu verlieren. Aber warum?