Beiträge von Thani

    Hallo zusammen.


    Unser Labrador Mix der gerade zwischen 5 und 6 Monaten alt ist, ist mittlerweile groß genug um von selbst auf die Couch zu springen. Das ist auch erst mal kein Problem, denn wir haben ihn von Anfang an oft mit auf die Couch genommen zum Kontaktliegen und so hat es sich zu einem von einer Hand voll Plätzen im Haus entwicklet, an denen er sich wohl fühlt.


    Das "Problem" besteht aus meiner sScht darin, dass er dann auch wieder allein von der Couch runter springt, vor allen Dingen wenn wir gerade nicht da oder nicht im Raum sind. Wenn wir da sind hebe ich ihn immer von der Couch oder achte zumindest darauf dass er ganz langsam runter gleitet und nicht springt. Mir geht es dabei vor allen Dingen um die Gelenke, auf die man ja bis zu einem Jahr möglichst gut Acht geben soll. Daran halten wir uns auch wo wir können, bis jetzt ist er noch keine Treppe gegangen, ich hab ihn da wirklich jedes mal getragen und beabsichtige das auch so lange zu tun, wie ich den Kleinen noch heben kann. Nun denke ich mir aber einfach, dass das runter Gehüpfe von der Couch für die Gelenke aber auch nicht gut sein kann und ob das mit der Couch dann nicht doch etwas unbedacht von uns war.

    Ich sehe als Alternative egtl nur, dass er eben erst mal bis er älter ist nicht mehr auf die Couch darf, was jetzt aber sicher schwierig wird und ich ihm auch eher ungern abgewöhnen würde.
    Hat jemand darum noch eine alternative Idee?


    VG

    Thani

    Einfach die Touren an das Alter angepasst und auf ging's.


    Mit einem Kleinkind gehe ich auch "anders" zelten, als mit einem Teenager.



    Das war ja nun gerade mehr oder weniger der Kern meiner Frage. Eddie ist jetzt 16 Wochen alt. Weitere Strecken gehen ist mit ihm sowieso aktuell noch nicht drin. Wenn wir ne Runde machen ist er spätestens nach so 10 bis 15 Minuten Weg wegwärts am fiepen und mag wieder zurück zum Auto.

    Aber man muss ja nicht laufen man kann sich ja auch einfach unter eine Plane setzen und die frische Luft genießen. Nur das scheint ihm auch schon etwas zu viel / nicht so geheuer zu sein weil er da eben auch über mehrere Stunden garnicht zur Ruhe kommt und egtl immer mehr aufdreht und aus Übersprung alles anfressen oder umgraben will und das sollte ja nicht Ziel der Sache sein.

    Hi,

    zu 1. Was meinst du denn mit robust bei der Box? An sich soll es der Hund ja kennen, dass in der Box Ruhe gehalten und nicht rumgeranzt wird, da tut es bei uns auch ne sehr günstige 40€ Stoffbox. (Wenn du magst, messe ich die nochmal aus.)

    Unser Labbimix ist auch auf die Box konditioniert und bleibt da auch bei offener Klappe drin, wenn z.B. die Handwerker (steht im Eingang) dran vorbei gehen.

    Alleine mit den Handwerkern würde ich sie auf keinen Fall lassen, aber ich glaube, das war eh ein Missverständnis und hattet ihr gar nicht vor?

    Also allein bleibt er definitiv nicht.

    Aber da sind halt fremde Leute im Haus, Elektrokabel von Werkzeugen liegen rum und die Türen stehen auch mal offen.

    Mit robust meine ich schon, dass sie nich so leicht kaputt geht und darum wollte ich egtl nicht wieder eine Stoffbox.
    Wie gesagt da war nach ein paar Wochen schon der Reißverschluss kaputt, weil er da mal unbemerkt dran rumgenagt hat und wenn es für unseren Welpon mal etwas zu viel war an dem Tag und er gerade "blöd" ist, dann braucht es in der Box auch schon mal etwas bis er zur Ruhe kommt und dann macht er da drin ein wenig Krawall. Das dauert mittlerweile auch nicht mal mehr ansatzweise wirklich lang, vielleicht ein paar Minuten. Aber in den paar Minuten sollte sie schon stabil sein :D

    Hallo zusammen, ich habe mal zwei konkrete Fragen bzw Themen.


    1. Wir müssen demnächst eine längere Strecke zu einem Facharzt fahren, weil unser kleiner ein bisschen Hautprobleme hat und unser TA hat uns da einen experten empfohlen. Fahrzeit ist hier leider deutlich über einer Stunde (einfach). Darüber hinaus haben wir Anfang kommenden Jahres die Handwerker wegen eines Schadens am Haus bei uns, da ist absehbar, dass unser Welpe/Junghund (Labrador Mischung 16 Wochen) da am Tag auch mal ein oder zwei Stunden am Stück in der Box verbringen muss.


    Seine aktuelle Box, die er mittlerweile auch sehr gut angenommen hat und nachts sogar darin durchschläft wird leider bis dahin voraussichtlich doch zu klein sein. Darum die Frage:
    Kann jemand eine gute Box für im Haus in Labrador Größe empfehlen? Die die wir hatten war leider etwas anfällig, da war schnell ein Reißverschluss kaputt etc. Darum wollten wir gern auf eine andere Marke umsteigen.

    Für den Transport im Auto hatten wir uns mal bei Freunden informiert, die auch "große" Hunde haben. Die handeln es im Auto egtl alle so, dass der Hund im Kofferraum untergebracht ist, eine Rampe zum Ein/Aussteigen hat und dass der Kofferraum mit einem Trenngitter abgetrennt ist vom Passagierraum. Würdet Ihr das auch so empfehlen?


    2. Eines unserer Hobbys ist übernachten im Wald mit minimalem Gepäck. Früher nannte man das noch Zelten, heute sagen alle plötzlich Bushcraft dazu :D
    Jedenfalls frage ich mich wie ich unseren Zwerg am besten an das Thema heranführen kann. Längere Spaziergänge sind ja aktuell noch nicht möglich. Ich war mit ihm schon ein paar mal ein Stück mit dem Auto gefahren und hatte es mir am Waldrand gemütlich gemacht für ein Stündchen und hab unseren Zwerg da einfach schnüffeln lassen. Allerdings ist er da immer ziemlich aufgeregt gewesen, ist überall rumgerannt, hat Löcher gegraben wie ein Verrückter. Einmal habe habe ich ihn ein paar Minuten nicht beachtet, dann war er plötzlich weg und ich hab ihn erst später wieder gefunden, er war zum Auto zurück und hat dort gesessen. Ich war kurz vor dem Herzinfarkt kann ich euch sagen...
    Jedenfalls bin ich mir unsicher ob er dafür vielleicht einfach noch zu jung ist und das länger im Wald sein einfach noch zu viele Eindrücke auf Einmal für ihn sind. Andererseits gibt es ja auch Jagdhunde, die schon deutlich früher viel Zeit mit im "Revier" verbringen und auch Welpen sollen ja eigentlich sehr viel draußen sein, nur eben auch dort ihre Ruhephasen bekommen. Aber da ich merke, dass er im Wald bzw draußen praktisch garnicht zur Ruhe kommt (Zu Hause klappt mittlerweile schon relativ gut) habe ich das erst mal nicht weiter geführt.


    Das Ziel sollte eben sein auch mal ein, zwei Tage mit unserem Hund im Wald oder sonst wo im freien verbringen zu können, im Zelt oder unter freiem Himmel.


    VG

    Thani


    Also das einfach nur ruhig da liegen muss unserer glaube ich noch lernen, bei ihm gib es aktuell egtl nur neugierig auf alles sein oder schnarchen und wenig dazwischen :D


    Aber du hat da einen interessanten Punkt gebracht. Vielleicht sollte man den Kleinen mal ganz sanft desensibilisieren und nicht immer nur für absolute Ruhe sorgen, damit er lernen kann, dass nicht jedes Geräusch und jede Bewegung interessant sind. Letztlich hast du ja absolut Recht, in vielen Haushalten und Famiien ist Ruhe ja eher selten, gerade wenn man Kinder hat. Und die Hunde dort schaffen es ja auch ausgeglichene Familienhunde zu werden :D


    Dann werd ich in Zukunft wohl mal etwas mehr Musik hören und etwas mehr rumpolten :)

    Ich würde mich der ursprünglichen Frage auch anschließen.
    Ich habe nämlich auch bemerkt bzw hier gesagt bekommen, dass viele meiner Problemchen mit unserem Labrador (16 Wochen) auf zu wenig Ruhe/Schlaf zurückzuführen sind, was wiederum am schlecht zur Ruhe kommen liegt. Unsere Sympthome sind da ganz ähnlich, unser Hund flirtzt rum, bellt und versucht irgendwann einfach unseren Fußboden umzugraben.


    Das Video von den Hundeschule hab ich in dem Zuge auch schon angeschaut Ich persönlich hatte erst probiert unseren Welpen nicht mehr von der Decke zu lassen, aber letztlich konnte ich das nicht aufrecht erhalten mich da ständig dazu zu setzen und wenn ich mal 5 Minuten nicht hingesehen habe, war er schon wieder runter.


    Wir haben zwar eine Box in der unser Welpe nachts auch schläft (dabei lasse ich sie oben offen), aber tagsüber müsste ich ihn praktisch nochmal 9 Stunden in die Box sperren, damit er auf genug Schlaf kommt und das schien mir dann echt etwas viel.

    Ein Freund von uns meinte er hätte das vor Jahren auch mal mit einer Hundeleine an der Heizung gemacht. Bzw genauer gesagt er hatte eine Kette genommen, weil der Hund dann dazu geneigt hat an der Leine zu knabbern. Ich hab das noch nicht probiert, weil unserer noch nicht so gut mit der Leine umgehen kann und ich ihm das in die Leine Beißen nicht zusätzlich angewöhnen will, denn ich kann/will ja uach nicht immer danach schauen wenn er angeleint ist. Und das mit der Kette wollte ich nicht machen, weil ich entsprechend Angst um die Zähne von unserem Welpen hatte.


    Unsere eigene Hundeschule hat uns das auch mit der "Hausleine" also einer Leine an der Heizung empfohlen.
    Oder alternativ hieß es, wenn man den Hund WIRKLICH 10 Minuten Ignoriert (der Kleine merkt ja auch wenn du nur mal hinschielst oder allgemein unruhig wirst) würde das auch schon reichen. Hat bei mir selbst aber leider so gut wie noch nie geklappt...


    Das Grundproblem kann ich also gut nachvollziehen.
    Mir scheint, dass einige Rassen die reinsten "Staubsauger" sind und sich auch in einem Raum in dem egtl nix ist und nichts passiert sehr gut beschäftigen und hochschaukeln können und wenn es nur ein paar Krümel Holz sind die rumliegen.

    Hallo!


    Also der Tipp von flying-paws war schon mal Gold Wert.

    Ich bin gestern nur an der Leine mit ihm in den Garten und das lief alles viel ruhiger ab und hat sich auch schon etwas reduziert, weil er schnell gemerkt hat, dass es nicht mehr den üblichen Effekt bringt ;)


    Jetzt aber mal das große ABER:

    Ich habe gestern mal ganz grob die Zeiten mitgeschrieben, die unser Zwerg schläft. Insgesamt sind das 15 1/2 Stunden gewesen. Das macht mir jetzt doch größere Sorgen, weil ich dan dem Tag den subjektiven Eindruck hatte, dass er sogar etwas ruhiger war, als sonst.


    Ich bin mir aber auch nicht sicher, was ich da noch tun soll. Ich wurde schon ein paar mal darauf aufmerksam gemacht, dass wir Anfangs mit dem Hund viel zu viel gemacht haben. Mittlerweile kommt er morgens, mittags und abends 20 Minuten raus und das alles in bekannten Umgebungen. Klar trifft er da (vor allen Dingen Morgens) auch mal Hunde (die er aber auch schon kennt) und tobt mir ihnen oder trifft man neue Menschen auf dem Spaziergang, aber auch das sollte vergleichsweise wenig sein, da wir auf dem Dorf leben und am Waldrand und nicht in der Stadt unterwegs sind.


    Zu Hause wird dann nur noch nach dem Spaziergängen gefüttert, ggf. mal 10 Minuten geschmust und mehr passiert zu Hause nicht.


    Dennoch schläft er in Summe immer noch 2 bis 4 Stunden zu wenig :( :( :(


    Was ich dabei beobachte ist, dass er oft auf alle Möglichen Dinge reagiert und nachschaut. Also wenn ich oder meine Frau in en Raum kommen, wir an einen Schrank gehen, einen Stuhl verschieben etc.
    Dabei reagieren wir bewusst nicht darauf wenn er dann schaut oder kommt und insgesamt ist unser zu Hause auch sehr ruhig. Ich bin selbst kein Freund von Lärm, mehrere Stunden am Tag ist bei uns absolute Stille, Fernsehen schauen wir garnicht wirklich, Musik hören wir nie wirklich laut, Kinder oder andere Haustiere haben wir keine.

    Und auch wenn wir nicht auf ihn reagieren, wenn er dann eine Weile geschlafen hat und wir kurz draußen waren, läuft er oft viel im Zimmer herum. Insgsamt gibt es hier nichts, was für ihn interessant wäre (haben wir schon alles weggeräumt) aber dann beschäftigt er sich eben damit das ganze Zimmer zu beschnüffeln und jedes Stückchen Erde am Fußboden zu finden oder zu schauen was ich gerade so tue. Oder er fängt n sein Kauholz, was ihm ja egtl beim Beruhigen helfen soll, wild durch die Gegen zu schnleudern.


    Ich jetzt leider wirklich etwas ratlos, wie ich da für nochmal 2 oder besser noch 4 Stunden mehr schlaf sorgen kann :(

    Wenn ein Welpe in dem Alter so oft pieseln muss, dann würde ich mal eine Urinprobe untersuchen lassen. Das ist nicht normal.


    Schläft der Zwerg auch genug?


    Blöde frage, aber wie oft pieseln ist denn "normal"? Wie gesagt er hat ja auch lange Phasen wo er garnicht muss aber dann eben oft mehrmals nacheinander und man muss sagen er trinkt auch gefühlt relativ viel und wir ermuntern ihn auch dazu wegen Trockenfutter.


    Ob er genug schläft, damit wirfst du eine gute Frage auf. Spontan hätte ich gesagt ja, weil er egtl so von Abends um 9/10 bis Morgens um 6 gut durchschläft und vormittags und nachmittags auch immer noch ein paar Stündchen. Aber in Summe könnte ich jetzt nicht beschwören, ob das jetzt 16 oder nur 13 Stunden sind. Das muss ich morgen wohl mal genau aufschreiben. Ab 16 wars ok, für Welpen aber lieber noch 18 ?

    Hallo zusammen, ich hab nochmal ein Anfängerfrage :ugly:


    Die Stubenreinheit mit unserem Welpen (Labrador Mix jetzt 16. Woche, 1 1/2 Monate bei uns) klappt mittlerweile FAST perfekt.
    Wir hatten Anfangs etwas Probleme da einen Rhytmus zu finden. Wir sind Anfangs einfach jede halbe Stunde raus und wenn er sich draußen gelöst hat, haben wir ihn immer reichlich gelobt.
    Allerdings ging trotzdem oft was daneben weil er immer recht unregelmäßig musste. Sprich mal ein, zwei Stunden garnicht und dann zwei oder drei Mal inerhalb von 20 Minuten.


    Aus dem Grund hat sich bei uns bisher nie eine wirkliche Routine eingestellt, sondern es hat sich eingebürgert, dass wir unseren Welpen immer in den Garten gelassen haben, wenn er angezeigt hat, dass er sich lösen muss. Er setzt sich dann vor die Gartentür und winselt und/oder kratzt an der Türe.

    Das funktioniert im Grunde auch sehr gut, Unfälle gibt es nur noch sehr selten. Aber dennoch macht es mir jetzt etwas Probleme. Unser Welpe hat nämlich wohl gelernt, dass er ja ganz grundsätzlich einfach in den Garten gelassen wird, wenn er anzeigt, dass er raus muss. Darum nutzt er das jetzt auch, wenn ihm langweilig ist und er einfach nur mal so in den Garten toben will.

    Ich hatte mir extra meinen Jahresurlaub genommen, damit der Kleine sich möglichs gut eingewöhnen kann. Jetzt steht bei mir aber bald das Homeoffice wieder an. Da ist das natürlich schon ein Problem für mich. Ich kann es zwar problemlos so einrichten, dass ich alle Stunde mal mit ihm 5 oder 10 minuten in den Garten gehe und auch Mittags mal 30 Minuten mit ihm eine Runde drehe, aber grundsätzlich muss ich ihn in der Zeit immer mal eine Stude am Stück ignorieren. Das ist natürlich schwierig, wenn man nie weiß, ob der Welpe jetzt an der Tür kratzt, weil er wirklich raus muss, oder weil ihm nur langweilig ist. Ich hab das diese Woche schon öfter mal probiert und dachte mir "ok er war gerade draußen, jetzt kann ich mal eine halbe Stunde mein Zeug machen, auch wenn er an der Tür kratzt". Leider gab es dann aber eben doch öfter ein Pfützchen, weil man sich wie gesagt nicht sicher sein kann, ob nicht gerade die Stunde ist, in der er eben dreimal pipi machen muss :tropf:


    Dabei achte ich auch darauf ob unser Welpon gerade gefressen hat, gespielt hat oder geschlafen, denn bekanntlich müssen sie danach ja egtl immer.

    Hat jemand einen guten Tipp, was ich da ändern kann, damit ich meinen Welpen auch mal eine Stunde nicht beachten kann, ohne dass es gleich ein Pfützchen gibt?


    VG

    Thani

    Wir haben aktuell auch einen 14 Wochen alten Labrador Mix Rüden.

    "Staubsauger" spielt er draußen und Drinnen auch sehr oft und vom ersten Tag ab. In der Hundeschule wurde uns gesagt, dass das bei Labradoren sehr oft der Fall sei.

    Das "Aus" haben wir am Anfang auch mit dem Ziehseil eingeführt. Ich will nicht behaupten, dass es schon 100% verlässlich klappt, aber er kennt das Kommando auf jeden Fall und weiß was gewollt ist.

    Ich würde einfach mal den Tipp geben, dass man am Ziehseil wenn man das "Aus" einführen will parallel aufpassen muss, dass die eigenen Handlung nicht das genaue Gegenteil ist. Sprich man sollte dann auch wirklich aufhören zu ziehen, die "Aufregung" rausnehmen, selbst möglichst ruhig sein, nicht zubbeln, reden rumhampeln oder gar weiter am Seil ziehen. Wenn ich das beachtet habe, wurde es unserem Kleinen dann nach einer Weile auch langweilig und er lies ab und das wurde mit "Aus" und Lob und Leckerli belohnt.

    Und vielleicht nicht gerade in der aufgedrehtesten Phase machen.


    Der Hinweis in Richtung "Hund erlebt am Tag zu viel" wurde bei uns auch gegeben und war 100% zutreffend.