Irgendwie zieht es mich ein bisschen zu den Terriern/Dackeln, aber ich weiß dass das nicht passen würde wie Lennox0611 auch schreibt. Ich hatte/habe immer nur sehr sensible, weiche Hunde. Das ist toll und passt auch zu mir, aber manchmal hätte ich gerne einen Hund der irgendwie "härter" im nehmen ist, um den ich mir dann nicht so viele Sorgen machen muss.
Ja das liebe ich an meinen Skyler: er ist ein ganzer Kerl und lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Da ich selbst eher ängstlich bin ist das ein toller Ausgleich. Bei meiner Golden Hündin mussten wir im Wald immer zig Hunden ausweichen, weil sie Angst vor ihnen hatte. Skyler kennt so was nicht, er hat ein super Selbstbewusstsein aber weiß auch mit wem man sich besser nicht anlegt.
Die Erziehung in den ersten zwei Jahren ist schon eine Herausforderung aber ich denke eher mental: wenn man den Terrier erst mal „verstanden“ hat und man wie im Schachspiel einen Zug voraus ist, wird es alles ganz relaxed. 😀Die Dame im Hundesalon sagt mir auch immer, dass sie Terrier einfacher findet als viele Begleithund und sie werden auch nicht so leicht gestohlen.