Beiträge von VirginiaWoolf

    Ich hatte ja einen Westie, der hat fast nie gebellt, mein Nachbar hatte mal gefragt, ob er überhaupt bellen kann ?.

    Meine Tante züchtet Cairn Terrier, die bellen durchaus öfter ?‍♀️.

    Wenn du Züchter in Frankreich findest, wäre evtl. Der Irish Terrier, oder der Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Kerry Blue Terrier, oder der Lakeland Terrier etwas für dich. Diese Terrier sind nicht so klein, also mittelgroß und Terrier sind ja sowieso immer der Meinung sie sind die Größten ??

    Danke! Die hatte ich zum Teil auch schon ausgecheckt aber optisch sprang, so gar nicht der Funke über. Ich versuche zwar nicht zu sehr nach Optik zu gehen aber wäre schon schön wenn es ein wenig passen würde.

    Welcher Corgi weckt denn dein Interesse? Cardigan oder Pembroke?
    Wie sieht denn deine Wohnsituation aus? Müsste der Hund viele Treppen überwinden?

    Ich trage meinen grundsätzlich aus dem 2. Stock nach unten (eben genau wegen der Rückenthematik), hoch muss er aber selbst laufen. Ansonsten sollte man jetzt nicht unbedingt regelmäßig joggen gehen oder die Corgn am Rad laufen lassen. Die Ambitionen - so entnehme ich mal dem Eingangsbeitrag- bestehen ja aber sowieso nicht.
    Meiner ist ein ziemlich stilles Exemplar, anfangs war ich mir unsicher ob er überhaupt Laute von sich geben kann :???: , aber es gibt wohl auch extrem mitteilungsbedürftige Vertreter*innen, die beim kleinsten Geräusch lautstark kommentieren müssen.
    Zum Thema hibbeln: also ne Schlaftablette ist mein Pembroke jetzt nicht, aber im städtischen Alltag trotzdem ziemlich entspannt. Hundesport machen wir aktuell (noch) keinen, aber grundsätzlich ist die Motivation und Arbeitsbereitschaft schon vorhanden.

    Ach wie schön, dass auch ein Corgibesitzer antwortet! Eigentlich mag ich Cardigan und Pembroke und Hund könnte sich ohne Probleme in unserem Haus nur im Ergeschoss aufhalten. Meine Tochter und ich lieben diese Hunde , mein Mann ist leider etwas skeptisch aber im Grunde kümmere ich mich um das Tier und sollte mich vielleicht nicht zu sehr beeinflussen lassen. Er brauchte auch nicht zu joggen oder mit mir Fahrrad zu fahren aber mal längere Wanderungen wären schon schön. Ich hatte nur hier im Ort eine Corgibesitzerin getroffen, die meinte Corgis sollten ein Mal im Jahr zum Osteopathen. Das hat mich doch etwas bedenklich gestimmt. Und eine Züchterin mit der ich gesprochen hatte meinte Corgi Weibchen brauchten bismuth 2 Jahre um stubenrein zu werden.

    Welcher Corgi weckt denn dein Interesse? Cardigan oder Pembroke?
    Wie sieht denn deine Wohnsituation aus? Müsste der Hund viele Treppen überwinden?

    Ich trage meinen grundsätzlich aus dem 2. Stock nach unten (eben genau wegen der Rückenthematik), hoch muss er aber selbst laufen. Ansonsten sollte man jetzt nicht unbedingt regelmäßig joggen gehen oder die Corgn am Rad laufen lassen. Die Ambitionen - so entnehme ich mal dem Eingangsbeitrag- bestehen ja aber sowieso nicht.
    Meiner ist ein ziemlich stilles Exemplar, anfangs war ich mir unsicher ob er überhaupt Laute von sich geben kann :???: , aber es gibt wohl auch extrem mitteilungsbedürftige Vertreter*innen, die beim kleinsten Geräusch lautstark kommentieren müssen.
    Zum Thema hibbeln: also ne Schlaftablette ist mein Pembroke jetzt nicht, aber im städtischen Alltag trotzdem ziemlich entspannt. Hundesport machen wir aktuell (noch) keinen, aber grundsätzlich ist die Motivation und Arbeitsbereitschaft schon vorhanden

    Vielleicht nen Keeshond/Wolfspitz? Mit dem Japan Spitz kenne ich mich nicht aus, aber mit den Deutschen Spitzen ein wenig (ich habe zwei ;) ). Die größeren so ab Mittelspitz sind in der Regel keine Kläffer. Sie (be)wachen, das muss man mögen und damit umgehen können, aber sonst empfinde ich Spitze als wesentlich ruhiger als Shelties oder Collies (die es mir auch sehr angetan haben), die zwar nicht so wirklich wachen, dafür aber mehr kommentieren.

    Ich persönlich finde die „Alarmanlagen-Funktion“ bei einem Hund ja sehr praktisch. Wenn mein Spitz bellt, weiß ich genau, dass das auch einen guten Grund hat und kann nachsehen. Aber da ist ja jeder anders.

    Man darf beim Spitz auch nie den Fehler machen, ihm das Melden abgewöhnen zu wollen. Das geht nicht, das ist sein Job und den nimmt der Spitz sehr ernst. Aber in die gewünschten Bahnen lenken, das geht (also z.B.: Nachbar ist kein Grund zu bellen, der Fremde im Garten hingegen schon).

    Das hört sich gut an Billie! Danke dass hilf mir sehr viel weiter. Ich bin hier in Frankreich ja leider sehr eingeschränkt und kann keinerlei Züchter besuchen. Ich spreche laufend Hundebesitzer an, wenn ich das Glück habe sie auf meinen 1 km Spaziergängen zu treffen.

    Melden und Bewachen ist ok , ich mag nur keine Dauerkläffer wie mein Nachbar Chihuahua, der um 8 Uhr morgens anfängt und bis nachmittags durchhalten kann...

    Ansonsten könnten Australische Terrier auch passen meine bellen fast nie und sie sind auch nicht so hibbellig. Ich glaub ich hatte Abby schon weit über drei Monate als ich sie das erste mal bellen gehört habe. Luthien bellt bei mir eigentlich nur beim Toben mal kurz Abby bis heute noch fast nie.

    Interessant! Mal gucken ob es dir hier gibt. Sind aber auch nicht viel größer als Yorkies oder?

    An Cocker habe ich auch gedacht, ich hatte mal einen als Kind. Der war leider nicht sehr gesund und wir hatten ihn jung verloren. Sind sie nicht ein wenig wie Beagle immer mit der Nase auf dem Boden?

    Nein der Hund soll nicht fliegen. Wäre mit dem Auto oder dem Zug. Aber ich denke 8 kg ist mein Minimum für einen Hund. Sonst würde ich mich damit nicht auf unsere Hundewiese trauen. Etwas größer ist auch ein angenehmes Gefühl wenn mein Mann mal auf Geschäftsreise ist und ich ganz alleine im Haus sein sollte. Für mittlere Hunde findet man hier einfach leichter mal eine Unterbringung. Es gibt viele Webseiten, wo Privatpersonen Hunde in den Ferien aufnehmen. Einen mittlerer wird da leichter mal genommen, der passt auch in ein Appartement. Wenn unsere Golden Hünding mit ihrem großen Kissen kam war meist das halbe Wohnzimmer belegt.

    Ich habe im März nach 14 Jahren unsere Golden Retriever Hündin verloren. Ich hätte gerne wieder einen neuen Hund aber diese Mal etwas kleiner. Die letzten Jahre hatte ich für unsere Hündin gekocht, da sie Pankreasprobleme hatte und kochen für einen großen Hund möchte ich nicht unbedingt wieder. Auch werden meine beiden Kinder im Ausland studieren und ich denke einen etwas kleineren Hund kann ich bei Besuchen einfacher mal mitnehmen oder an Bekannte abgeben. Seit zwei Monaten lese ich nun hier auf diesem Forum und folgende Rassen sprechen mich an: Shelties, japanischer Spitz, mit Einschränkungen Corgies und Pudel. Bei allen habe ich jedoch auch Zweifel. Ich habe jetzt eine nette Züchterin gefunden, die japanische Spitzrüden hat ,die vor zwei Tagen geboren wurden aber gerade habe ich gelesen dass selbst japanische Spitze viel kläffen,was so gar nicht mein Ding ist und ich von meiner Golden Hündin auch nicht gewohnt war. Corgies gefallen mir optisch am Besten aber ich habe Sorgen, dass ihr Rücken zu sensibel ist. Komiker und Kromfohrlönder würden mir gefallen aber da gibt es leider so gut wie keine Züchter hier in Frankreich.Ein Mischling wäre super aber in den Tierheimen hier bei mir gibt es zur Zeit nur noch Problemfälle. Als Studentin hatte ich mal einen Schäferhund Hoverwart Mischlingshündin, mein absoluter Traumhund aber bei den kleineren Hunden finde ich das irgendwie weder optisch noch vom Charakter. Ich möchte keinen kleinen Fellball Kläffer. Jagdtrieb ist ok wenn er nicht schlimmer ist als beim Golden dh wenn mit Erziehung Spaziergänge ohne Leine im Wald möglich sind. Wichtig wäre mir auch, dass der Hund gut mit anderen Hunden klar kommt, da ich bei uns im Ort viele nette Hundefreunde haben die sich regelmäßig treffen.

    Zu meiner Situation: Haus mit großem Garten, bin fast immer Präsent, viele Wälder , Hundeschule und Spaziergänge aber kein Hundesport.Kinder sind groß und wir sind generell eine recht ruhige Familie.

    Freue mich auf euere Tips. Meint ihr der japanische Spitz passt oder habt ihr bessere Ideen?