Es kommt auch auf das Kind drauf an.
Meine Tochter hat Autismus und da fällt es ihr schwer sich in Tiere hinein zu versetzen.
Wir erklären viel, machen viele Beispiele und jetzt mit 8 ist es so gut, dass wir null Bedenken mehr haben. Aber mit 3,4,5,6 war das nicht möglich und wir haben viel Management gemacht.
Unsere kleine ist jetzt 4 und als sie so 2 war, war das schon anstrengend. Sie ist hinter den Hunden hergelaufen und hat sich auch mal in den Korb gelegt. Natürlich versucht man es immer zu verhindern. Redet viel, macht viel Management usw. Aber dennoch kann sich keiner davon freisprechen dass es 100% immer klappt.
Ich finde wichtig, dass beide miteinander leben können. Respektvoll miteinander umgehen können und auch mal Quatsch miteinander machen können ohne dass es eskaliert.
Und dennoch gibt es Phasen bei den Kindern die einen glatt in den Wahnsinn treiben. 🙈
Gestraft wird hier keiner. Weder Hund noch Kind. Denn das ist auch ein respektvoller Umgang miteinander.