Beiträge von FienesFreundin

    Zum Thema Eierlikör:

    Es gibt eine ganz tolle Podcastfolge zu dem Thema mit Cinta Hamacher. Hundehrlich heißt der Podcast. Da spricht eine Verhaltenstierärztin.

    Ich würde auf jeden Fall eher zu Medikamenten vom Tierarzt greifen als Eierlikör.

    Aber dennoch wäre es die beste Lösung wenn es diese doofe Knallerei nicht geben würde.

    Eine süße Maus.

    Bei mir sind auch Hunde, die beißen könnten raus. Mit den Kindern geht das nicht und ich schaue auch vorher immer dass einmal geschaut wird wie der Hund auf Kinder reagiert und im Notfall übernehmen meine Eltern dann.

    Aber momentan ist unsere eine Tochter zu impulsiv und da macht es leider keinen Sinn mit einem Pflegi. Aber es kommt bestimmt wieder einer.

    Es ist halt Brauchtum. Warum sollen Tausende Leute darauf verzichten weil es ein paar Haustiere verschreckt?

    Hier Böllern se schon die letzten 2 Tage wie bekloppt…aber unseren Labbi stört das gar nicht.

    Der hat dafür Schiss wenn hier die Blaskapelle vorm Haus vorbei geht….aber deswegen schreie ich ja auch nicht das man Schützenfest verbieten sollte….

    Leben und Leben lassen.

    Das Problem ist halt, dass es nicht mehr absehbar ist. Bei uns wird seit dem 25.12. geballert und das geht noch bis zum 2. oder 3.1. so.

    Es ist nicht mehr was für ein paar Minuten die man irgendwie rumbekommen würde.

    Zudem geht es den Wildtieren ja nicht anders…

    Hier wird schon die letzten Tage immer wieder geböllert. Gestern Abend auch richtig laut. Zelda hat sich draußen auch einmal erschrocken. Wir machen quasi dauernd Leckerchen Party für jeden Knall. Das klappt bei ihr bisher gut. Kurz vor Mitternacht gibt es ein Hundeeis und über den Abend verteilt diverse Schleck und Kausachen. So hoffe ich das wir gut rumkommen.

    Ich hasse das Geknalle. Gestern war ich mit meiner 5 jährigen Tochter Abends noch draußen und sie hat sich auch dermaßen erschrocken und richtig Angst gehabt. 🙄

    Ja, das Antijagdtraining habe ich mir auch angeschaut. Letztlich weiß ich was sie meint. Und sie sagt ja auch, dass es nur ihre Erfahrung ist mit dem Mantrailing.

    Und ja, beim jagen muss man immer etwas schauen. Wenn der Hund natürlich als Spurenleser ausgebildet wird und dieses stark belohnende Verhalten immer wieder zeigen darf, habe ich es eventuell schwieriger dazwischen zu kommen. Ich kenne mich aber mit Mantrailing zu wenig aus um genaues zu sagen.

    Ich nehme ja Jagdhunde vom Jäger auf. Das ist manchmal nicht so einfach weil sie oft genau wissen was sie tun. Und ich arbeite natürlich anders als ein Jäger. Ich nehme aber vieles an Jagdverhalten mit was der Hund zeigt und nutze es gezielt für mich.

    Ich brauche meinen Vorstehern nicht beibringen irgendwo hinzuschauen, das machen die von sich aus. Das was ich mache, da ein Signal draufzulegen und es somit auslösen zu können. Das ist gleich selbstbelohnend und der Hund darf dann mit mir zusammen jagen. Das hat mir in der Präsentation von Pia irgendwie gefehlt.

    Ich höre es immer in 1,5 facher Geschwindigkeit. 😅

    Belohnen fand ich ganz gut, aber nichts Neues. Die Maria mit den Verhaltensketten finde ich irgendwie manchmal anstrengend.

    Ich habe mir das mit den Welpen noch angehört, das fand ich ganz gut um nochmal zu sagen, was wichtig ist und was nicht.

    Aggressive Hunde fand ich gut weil es einfach nochmal den Tierheimalltag auch beleuchtet.